Zitat von bigpat
Richtig DSG!
Was für Dorian gewirkt hat muss nicht für jedermann gut sein,da kommen noch andere faktoren ins spiel,wie:mentale( psychische) einstellung,individuelle schmerz grenze,fähichkeit Muskelnfasern zu rekrutieren usw...
Aber am wichtigsten ist dass der Athlet wissen muss wass er durch das training erziehlen möchte, also in welcher phase der vorbereitung er sich befindet.Man kann ein system wie es Dorian hatte beutzen, aber es muss individeull angepasst werden.Z.b. nicht alle können ( oder brauchen) kreuzheben zu machen oder langhantel rudern oder villeicht nur jedes zweite oder dritte training.
Was für stärke und schwäche hat ein Athlet?Nicht viele haben Dorians genetik und können so wie er trainieren!Ein Profi Athlet muss wissen was für IHN am bessten ist und das kann von 5 bis zu 30 sätze gehen.Richtig ist was ergebnisse bringt und nicht was Theoretisch am bessten aussieht!
Ein guter trainer muss nicht seine " philosophie" am Atheten zu zwingen sondern sich am Athleten anpassen und rausfinden wass während einer spezifischer phase das besste ergebniss bringt.Mann muss viel mit dem Athleten sprechen und wöchentlich ernährung und supplementierung( wenn es nötig ist anpassen).Der Körper ist ständig in "bewegung" und mann muss bereit sein an dies sich zu anpassen.Was 2009 richtig war muss nicht 2010 dass selbe sein.Vor allem auf ein profi niveau wie es Dennis ist und mit so einem sensiblen stoffwechsel können kleine sachen den unterschied zwischen ein volles ,wässigeres,fettes oder flaches ausssehen machen und noch wichtiger ist es in der letzte woche vor dem wettkampf.Desswegen alles wass wir jetzt aus seinem Kérper lehrnen, können wir später benutzen ( dazu kommt noch seine eigene erfahrung von den letzten jahren).