Das Problem ist, dass jemand mit solch einer Einstellung natürlich auch nicht richtig nachvollziehen kann, wenn man sich in BB-Foren über Refeeds u.ä. austauscht. Du wirst von dieser Seite natürlich immer hören, dass solche Dinge keine Praxisrelevanz haben - nicht nur, weil er glaubt, Refeeds würden der physiologischen Grundlage entbehren, sondern eben auch schon deshalb, weil der Blickwinkel auf die Sportart oder anders: die ganze Rahmung in der BB gesehen wird ein(e) völlig andere(r) ist (ich bezweifle übrigens nicht prinzipiell, dass BB mitunter mit einer Zwangsstörung einhergehen kann). Diese Unterschiedliche Rahmung hat m.E. bisweilen sehr weitreichende Folgen für eine Diskussion.Zitat:
Zitat von Angulus
Ebenso, wie die Charaktereigenschaften, die ich angesprochen hatte, zu einer Einschränkung des Blickwinkels führen und m.E. mit einer mangelnden Fähigkeit einhergehen können, sich unvoreingenommen mit anderen Standpunkten und Argumenten auseinanderzusetzen. Oder auf den Punkt gebracht: Diese Vorausetzungen sind ein denkbar guter Nährboden für dogmatische Ansichten. Eine wissenschaftliche Herangehensweise bedingt m.E. eben auch, sehr open-minded zu sein (was nicht heißt, dass man zu jedem BB-Mythos ja und Amen sagt).
