Naja, wer nach 2 - 3 Jahren die 100kg noch nicht durchbrochen hat, egal mit welcher Technik, sollte lieber eine alternative suchen.
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Naja, wer nach 2 - 3 Jahren die 100kg noch nicht durchbrochen hat, egal mit welcher Technik, sollte lieber eine alternative suchen.
du kleiner schuft, ich hab die anspielung verstanden.. :evil:Zitat:
Zitat von Hiroshige
Zitat:
Zitat von Schnulle85
Bei Frauen nach spätestens 2 Jahren. Lass dich nicht ärgern :troest:
Jo, so schauts amol aus. Ich hab das glaub ich nach 1 3/4 Jahren geknackt. :benchpress:Zitat:
Zitat von Schnulle85
Aber ich mach eh kein Bankdrücken mehr. Nach den magischen 100kg war mein Ego befriedigt. :)) Hab auch irgendwo mal geschrieben wie ich 100kg nach langer Zeit mal wieder probiert habe. Nicht ganz so schön von der Ausführung, aber es hat geklappt. :D
Die Aussage ging ja auch mehr an die Bankdrückfanatiker ohne Brust. :salook: :-)
Das mit den Schulterproblemen ist so eine Sache. Natürlich kommt es immer auf die Ausführung darauf an, hängt maßgeblich vom Winkel des Oberarmes/Ellenbogen zum Körper ab.Zitat:
Zitat von pdbee
Bei Dips können die Ellenbogen sehr eng am Körper geführt werden, dadurch ergibt sich eine für das Schultergelenk günstigere Position.
Bankdrücken im Powerliftingstil mit angelegten Ellenbogen hingegen ist wohl auch kein Schulterkiller, meistens wird in den Studios aber "anders" gedrückt.
jetzt gibt schnulle noch mehr gas im training!:rock: sowas hat mich früher immer motiviert!
Ja, da hast du zwar Recht, aber mich würde wirklich interessieren wieso er sowas behauptet!?Zitat:
Zitat von Georgy
Ich mein...WTF?! :shock:Zitat:
Zitat von wkm
Oder meint er das ironisch? :))
Ich gehe selbst nach subjektiven Empfinden (u.a. in Form von Pump) bei den verschiedenen Übungen. Finde die Werte trotzdem interessant.
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Hier sind die laut EMG-Studie (Aktivität) effektivsten Übungen für den beliebten Pectoralis!
xEMG steht für die durchschnittliche elektrische Aktivität der Probanden in den gemessenen Muskelpartien.
Platz 1 Bankdrücken ( xEMG 371 )
Am überlegensten ist eigentlich negatives Bankdrücken - jedoch wurde das normale Bankdrücken ausgewählt, aufgrund Prävenzion gegen Kopfschmerzen wegen der Schräge.
Hier nun interessante Emg-Werte im einzelnen für die diversen Schrägen beim Bankdrücken:
1. Bankdrücken negativ (15 Grad negativ) :
pars abdominalis(untere Brust) - xEMG 451
pars sternocostalis(mittlere Brust) - x EMG523
pars clavicuralis (obere Brust) - xEMG 764
2. Bankdrücken normal:
pars abdominalis(untere Brust) - xEMG 438
pars sternocostalis(mittlere Brust) - x EMG 478
pars clavicuralis (obere Brust) - xEMG 739
Die Messung wurde weiter vorgenommen wobei noch die Winkel 25 und 45 Grad erprobt wurden und zur Überraschung stellt sich das SCHRÄGBANKDRÜCKEN als optimale Stimulation der oberen Brust als absoluter Humbug heraus.
Die Aktivität des Pectoralis Major sinkt weiterhin mit steigender Neigung,wobei hier lediglich die Intensität für die Schultermuskelatur zu nimmt
Platz 2 Cabel Cross ( xEMG 350 )
Am effektivsten für die mittlere und untere Brust ist die Ausführung, wenn die Arme im 0 Grad Winkel zum Körper geführt werden. Eine gering erhöhte Aktivität für den oberen Brustmuskel kann man bei einem 90 Grad winkel feststellen (lediglich eine erhöhte Aktvierung um 1 Prozent)
Das Bankdrücken ist zwar dem Cross weit überlegen, jedoch macht es durchaus Sinn die Übung in das Porgramm zu nehmen, bei eventuell zu schwachen Trizeps. Wer kennt das nicht, der Triz versagt und die Brust bleibt schwach...
Platz 3 Butterfly ( xEMG 303 )
Durch die gute Fixierung des körpers kann die Brust gut trainiert werden.
Tip - bei unausgewogener Brust: Bei Innenrotation des Oberarms, lässt sich der obere Pectoralis besonders intensiv trainieren.
Platz 4 Bankdrücken mit Kurzhanteln ( xEMG 293 )
Landete deswegen so weit unten, aufgrund der nowendigen muskulär-neuralen Koordination, welches bei nicht Beherschenden der Übung sich in einer Gewichtsreduktion manifestiert und jenes zu einem Intensitätsabfall führt.
Aber wer die KHs bereits gut beherrscht, NUR ZU!
Platz 5 Kurzhantel Fliegende ( xEMG 238 )
Die komplette Übungsausführung, aufgrund der kurzen Belastung und der sonstigen langen Amplitude, ist für die Brustmuskeln nicht sehr intensiv, aber bei Teilwiederholungen sieht es anders aus:
3 Teilbewegungen in Dehnstellung mit anschliesender normaler WH: xEMG 546
und jetzt Vergleich:BANKDRÜCKEN mit 3 Teilbew.und anschliessender WH: xEMG 423
Platz 6 Pull-Over ( xEMG 164 )
Hier liegt die Belastung hauptsächlich auf den Serratusmuskeln, leider NICHT das Beste für die Brustmuskeln.
Sonderstellung:
Dips ( xEMG 338 )
Hier kommt es auf den Trainingszustand des Trainierenden an. Das bestimmt den Intensitätsgrad, weil es bei der Studie als "freie" Übung bezeichnet worden war. Es wurde streng differenziert zwischen freien und Gewichtsübungen.
Wissenswertes: VERLETZUNGSPROPHYLAXE - Es gibs KEINEN unterschied der Effektivität zwischen tiefen und nicht tiefen Dips! Lediglich der Band- und Kapselapparat im Schultergellenk wird belastet.
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Quelle: http://www.ironsport.de/BrustUebungen.htm
ach quatsch... wenns mir zu flach ist, schieb ich silikon nach :DZitat:
Zitat von dennis2
Das erklärt er doch sogar direkt in dem Zitat.Zitat:
Zitat von daniel_DA_king
Wie kommst du dazu das Gegenteil behaupten zu wollen?! Einfach, "weil's eben so ist", oder wie darf man sich das vorstellen? :ratlos:Zitat:
Zitat von daniel_DA_king