Du bist ja noch nichtmal in der pubertät. worüber wunderst du dich dude?Zitat:
Zitat von Sculpture
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Du bist ja noch nichtmal in der pubertät. worüber wunderst du dich dude?Zitat:
Zitat von Sculpture
Nein. Vielmehr wird es in einigen Programmiersprachen so verwendet.Zitat:
Zitat von flexpower
In der Mathematik (Cave: Mathematik [nicht Rechnen!] macht man immernoch zum Grossteil auf Papier) streicht man das "=" durch. Das ist die am meisten verbreitete Konvention. :)
Ich würde es also, wenn überhaupt, in der Informatik suchen.
SFOT,
mxp
ich war auch fest überzeugt das du das bist.......Zitat:
Zitat von manax565
ich habe seit 13 jahren ne´rasierte glatze - würden mich freunde heutzutage nochmal mit haaren sehen würden die sich wirklich schlapp lachen.
in indien gilt ne´naturglatze übrigens als zeichen von intelligenz und wohlstand.
Wenn du mir sagst, wie ich hier ein durchgestrichenes Gleichzeichen einfügen kann, mache ich das gerne (kein ASCII!?).Zitat:
Zitat von mxp
!= hat sich im Inet eigentlich schon seit Jahrzehnten als Synonym eingebürgert.
Ich denke Du hast schon verstanden worauf ich hinaus wollte. :)Zitat:
Zitat von flexpower
Falls nicht, mich hat einfach gestört, dass Du oben nicht (wie diesmal) Inet geschrieben hast, sondern "in der Mathematik".
In ASCII Korrespondenzen zwischen Mathematikern ist eher (La)TeX Notation angesagt.
Nichts für ungut.
OT Ende,
mxp
P.S.: Ich hätte vielleicht nichts gesagt, hättest Du "\neq" geschrieben. ;) Hätte dann aber ein ungeübter (wie oben) auch nicht verstanden. Vermutlich hilft ausformulieren doch, wenn man sicher gehen will.
P.P.S.: Wir können uns bei Bedarf gern weiter auf Meta-Ebene über Notationskonventionen (und etwaiger Kollisionen derer mit ungeübten Lesern) streiten (per PM). ;)
:engel:
Glatze wird von Mutter weitervererbt
Männliche Geschlechtshormone spielen entscheidende Rolle beim Haarausfall
Bonn (pte) - Der Volksmund irrt, wenn er davon spricht, dass die männliche Glatze von Vaters Seiten vererbt wird. Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Düsseldorf haben nämlich festgestellt, dass die genetischen Ursachen für den Haarausfall am X-Chromosom liegen. Das bedeutet, dass der Defekt daher von der Mutter vererbt wird. Die Forschungsergebnisse erscheinen in der übernächsten Ausgabe des Fachmagazins "American Journal of Human Genetics" http://www.journals.uchicago.edu/AJHG .
Markus Nöthen vom Life & Brain Zentrum des Universitätsklinikums Bonn http://www.uni-bonn.de sowie Roland Kruse von der Hautklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf http://www.med.uni-duesseldorf.de scheinen nun erstmals eine der verantwortlichen Erbanlagen identifiziert zu haben. Demnach spielen die männlichen Geschlechtshormone tatsächlich eine entscheidende Rolle beim Haarausfall von Männern. Bestimmte Änderungen in der genetischen Bauanleitung des Androgen-Rezeptors können eine frühe Glatzenbildung zur Folge haben. Androgene sind Hormone, die für die Entwicklung des männlichen Geschlechts eine wichtige Rolle spielen. Das Forscherteam hat mehrere Jahre lang bei Männern mit Haarausfall Gene gesucht, die für die Glatze verantwortlich waren. In einem ersten Schritt gelang es dem Team, die Suche auf eine Reihe von Regionen auf verschiedenen Chromosomen einzugrenzen. In einer Region, die den stärksten Beitrag vermuten ließ, lag die Erbanlage für den Androgen-Rezeptor. "Eine Variante dieses Gens fand sich unter Männern, die schon früh unter Glatzenbildung litten, sehr viel häufiger als bei Männern, die im Alter von über 60 Jahren noch volles Haar hatten", meint Nöthen.
Wahrscheinlich führt die Genvariante zu mehr Androgen-Rezeptoren in der Kopfhaut. Dies lasse zwei Schlüsse zu: Entweder wird bei den Betroffenen mehr Androgenrezeptor gebildet, oder die Rezeptorvariante, die aufgrund der Genveränderung entsteht, ist stabiler und wird nicht so schnell abgebaut. Durch beide Mechanismen kann es zu einer stärkeren Wirkung der Androgene kommen, was dann wiederum zum Haarausfall führt. Nöthen betont aber, dass zur "Erkrankung" mehrere Erbanlagen beitragen. "Wir haben Hinweise auf weitere Gene, die unabhängig vom elterlichen Geschlecht vererbt werden", so der Forscher. Mitunter vererbt sich die Veranlagung daher auch direkt vom Vater auf den Sohn.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/050519/295/4jrx0.html