kann ich auch nur mein word dazuschreiben. hab damit auch die besten erfahrungen gemacht.Zitat:
Zitat von Pecto
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kann ich auch nur mein word dazuschreiben. hab damit auch die besten erfahrungen gemacht.Zitat:
Zitat von Pecto
ja, ich auch, nur die meisten trauen sich an soviel protein nich ran...Zitat:
Zitat von moerpman
zugegeben, man muss schon unmenschlich viel fressen (v.a. wenn man etwas größer ist), 420 gramm eiweiss am tag, sind, wenn man nicht grad 10 shakes/tag säuft, garnich mal soooo leicht einzuwerfen, aber es lohnt!
Dann mache ich dir einen Vorschlag: bleib du bei deinen Birnen und ich bei meinen Äpfeln, scheint ja jeder genug Erfolg zu haben... ;-)
Und hey, meine "Ärmel waren die ganze Zeit unten"...
Und das du aufgrund einer Konversation, die auf Meinungsunterschiede beruht (wie so viele), davon ausgehst, daß ich es nötig habe "meine Ärmel zu lockern" zeigt nur, daß DU auf einer der unteren Stufen der Evolution stehen geblieben bist und immer noch auf den Absprung wartest.
Wie du schon anmerktest, kommen wir nicht auf einen gemainsamen Zweig. Wäre besser es dabei zu belassen. Die Leser können sich ihr eigenes Bild machen. Habe es schon tausendfach betont und tue es gerne noch einmal:
Es soll bitte jeder seine eigene Erfahrung mit viel oder wenig Protein machen und hier berichten. Theorien sind zwar sehr schön und man könnte stundenlang darüber diskutieren ob sie falsch oder richtig sind; letztendlich zählt immer noch die Praxis.
Gruß,
Andreas.
www.FreyNutrition.de
:daumen:Zitat:
Zitat von Andreas Frey
Ja dann mal los. Wer hat denn Erfahrungen mit weniger als 2g gemacht?Zitat:
Zitat von rantanplan
Damit wird die Grundsatzfrage nicht wissenschaftlich bewiesen. Genausowenig wie:
Manta-Fahrer A fährt im 3. Gang mit 250km/h und einem Verbrauch von 18l.
Manta-Fahrer B fährt im 5. Gang mit 250km/h und einem Verbrauch von 12l.
Wer war besser, wer war lauter, wer hat recht? - Der mit dem dickeren linken Arm natürlich, ist ja klar.
:))Zitat:
Zitat von Eisenbaer
Jo, wissenschaftlich ist es dann nicht mehr, von daher müssen wirs auch nicht weiter austreten, dan jetzt 1000 verschiedene erfahrungen folgen würden und dann doch am Ende jeder seine eigene machen muss
Sagt mal, wie sieht es denn aus, wenn man sein Zielgewicht erreicht hat (bspw. mit 4g EW) und dann dieses Gewicht halten will - aber nicht mehr aufbauen. Muss man dann immer noch 4g EW essen, oder reichen dann bspw. 2g EW (natürlich mit fortgesetztem Training) zum Halten des Gewichtes? Oder würde man bei einer EW-Reduzierung auch wieder Muskelmasse verlieren?
mich würde interssieren ob das "zerlegte" Protein, also die aminosäuren in den mitochondrien verbrannt werden können oder ob sie zuerst zu glucose umgewandelt werden (gluconeogenese)?
Adenosintriphosphat (ATP) ist die Energieform, in die die Nahrungsenergiewährungen umgewechselt werden. Tagesumsatz pro Tag in Gewicht: 75kg ATP und mehr. Zur ATP-Gewinnung (innere Energie"währung") dienen energiereiche Phosphate, Kohlenhydrate, Fett- und Aminosäuren. Die Qualität der Energiebereitstellung aus diesen Substraten hängt in erster Linie vom Energiebedarf pro Zeiteinheit ab (Energieflussrate). Überschüssige Aminosäuren werden ebenso wie überschüssige Kohlenhydrate und Alkohol biochemisch umgewandelt und ins Fettdepot überführt.
Muskelmasse ist nur sekundär eine Anpassung an die Ernährung (eigentlich auch nur dann, wenn Protein in unzureichender Menge zugeführt würde, wie z.B. beim Fasten). In erster Linie ist es eine Anpassung an den Umgebungsreiz (sprich Training), nichts weiter. Wenn man sich natürlich unzureichend ernährt (damit ist nicht nur Protein gemeint), leidet darunter das Training und die Anpassung (downgrade) des Muskelapparats ist dann nur noch eine Frage der Zeit. Ernährungsliteratur wie "Anabole/Metabole Diät" etc. will uns schon im Titel was anderes verklickern, nämlich: mit dieser anabolen Ernährungsform baust Du auf in Nullkommanix, Trainingsreiz ist Nebensache. Nicht mit mir.