Was läuft in der Krebszelle ab?
Krebs ist eine Wohlstands- und Überernährungskrankheit. Unterernährung, zum Beispiel in Kriegszeiten und in den Konzentrationslagern, setzte die allgemeine Krebssterblichkeit jeweils massiv herab.
Neben der Überernährung spielt aber auch der in den Industrienationen weit verbreitete
Bewegungsmangel eine enorme Rolle.
Man kann das Krebsgeschehen, den Verlauf der individuellen "Krebskarriere" praktisch lückenlos erklären, wenn man annimmt, dass die Krebskrankheit eine chronische Kohlenhydrat-Vergiftung, eine Langzeit-Kohlenhydrat-Vergiftung ist. Denn Kohlenhydrate sind bei weitem nicht so gesund und nötig, wie das von offizieller Seite, von Ärzten und Ernährungsfachleuten immer wieder behauptet wird. Man könnte auch sagen, dass Krebszellen "dumme" Zellen sind, die viel zu viel Blutzucker in sich hineinlassen (Parasit nährt sich anaerob vorzüglich von KH).
Die Annahme, dass Krebs ein Kohlenhydrat-Problem sein könnte oder mit dem Kohlenhydrat-Konsum zu tun hat, kann schon allein dadurch begründet werden, dass die Krebszellen enorme Glukose-Fresser sind (Die Trichomonade nährt sich vorzüglich von Glukose, KH, aber auch von Insulin und ...). Es ist seit 70 Jahren (1926), seit den Arbeiten Otto Warburgs bekannt, dass die Krebszelle besonders viel Glukose konsumiert und Glukose ist der mengenmäßig am stärksten vertretene Kohlenhydratbaustein. Die Untersuchungen von Otto Warburg und anderen haben ergebenen, dass bei der Krebszelle die Zellatmung scheinbar nicht funktioniert (Lebedewa: der Tumor besteht aus Trichomonaden, die seit dem Urmeer ohne Sauerstoff auskommen;
genauer: Der Parasit lebt und nährt sich anaerob! und braucht gar keine "Atmung").
Eine gesunde Zelle baut die vom Blut gelieferte Glukose vollständig zu Wasser und Kohlendioxid ab und gewinnt mit diesem Prozess die benötigte Energie für den Stoffwechsel und Wärmehaushalt. In der Krebszelle passiert etwas anderes: Die Glukose wird ganz oder teilweise zu Linksmilchsäure vergärt und benötigt daher weniger oder gar keinen Sauerstoff. Und die sauerstofflose Gärung (Glykolyse) in der Krebszelle ist ein direktes Maß für die Bösartigkeit der Verkrebsung (= Geschwindigkeit der Zellteilung und Zellvermehrung). Je mehr (linksdrehende) Milchsäure durch Gärung entsteht, desto bösartiger ist der Krebs. Dies ist eine sehr wichtige, beobachtete Tatsache. Die Erkenntnis, dass in den Krebszellen, also im Tumor, eine sauerstofflose Vergärung von Glukose stattfindet, ist heute auch von offizieller Seite her, von der forschenden Medizin her unbestritten (sie meint aber, die Krebszelle sei eine entartete menschliche Zelle, was sie aber nach Lebedewa nicht ist).
Ich (Ehrensperger) bin der Meinung:
Der menschliche Stoffwechsel ist nicht in der Lage, so viele Kohlenhydrate zu verdauen und zu verbrennen, wie sie in der heutigen (Supermarkt-) Ernährung vorkommen. Es ist ein Mengenproblem. Der Arzt Paracelsus sagte dazu: "Alles ist Gift und nichts ist Gift, allein die Menge macht es aus, ob es zum Gift wird." Wenig Kohlenhydrate kann der Mensch gut vertragen (40 bis 80 Gramm pro Tag problemlos). Aber nicht diese riesigen Mengen von mehreren hundert Gramm Kohlenhydraten pro Tag. Der durchschnittliche, bewegungsarm lebende Mensch in den westlichen Industrienationen ist nicht imstande, täglich so viele Kohlenhydrate zu verbrennen. Deshalb weicht sein Stoffwechsel von Verbrennung auf Vergärung aus, um die zu viel konsumierten Kohlenhydrate zu entsorgen. Die häufigste KREBS-GRUND-URSACHE ist also: zu viele KH und Übersäuerung mit linksdrehender Milchsäure aus den vergärten KH.
http://josef-stocker.de/gesund4.htm