Zitat:
Zitat von Florian_87
Solche Aussagen wie diese hier zeugen nur von Unkenntniss der Faserstrukturen und der
Fasertypbelastungsmöglichkleiten:
Derartige Aussagen sind falsch.Zitat:
Zitat von Derbysieger
Gruß
WKM
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Zitat:
Zitat von Florian_87
Solche Aussagen wie diese hier zeugen nur von Unkenntniss der Faserstrukturen und der
Fasertypbelastungsmöglichkleiten:
Derartige Aussagen sind falsch.Zitat:
Zitat von Derbysieger
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von Florian_87
Zitat:
Zitat von DonKiffo
Je breiter man greift - egal ob Druck- oder Zugübung - um so weiter kommen die Ellenbogen
nach aussen und das Schulter(eck)gelenk wird ungünstiger belastet.
Eine tendentiell engere Ellenbogenführung belastet das Schulter(eck)gelenk nicht so stark.
Klimmzüge / Latziehen:
Griffweite relativ eng wählen - Schulterbreite oder ggf noch etwas enger, dann aber
(den Handgelenken zuliebe) besser einen engen Parallelgriff verwenden.
Bei einem engeren Griff werden die Lats stärker gedehnt, was zu einer größeren Anzahl
von Mikrotraumen beiträgt, was eine Voraussetzung für Muskelhypertrophie ist.
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von Florian_87
Sorry - aber das hat mit dem eigentlichen Grundlagenplan nun gar nichts zu tun.
Es geht bei dem ursprünglichen Grundlagenplan auch nicht einfach darum einfach
"ein paar Grundübungen"
zu absolvieren", sondern um ein Muskelketten-, bzw. Muskelschlingentraining.
Wenn dann jemand so etwas wie den obigen TP daraus bastelt, der zeigt eigentlich nur, dass er den
eigentlichen Sinn des Grundlagentrainingsplans nicht verstanden hat.
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von toxic277
Machst Du Kniebeugen und Kreuzheben in einer Einheit?
Hallo miteinander,
Danke WKM das du dir Zeit genommen hast und für deine ausführliche Beschreibung und Hilfestellung zum Thema! Hat mir sehr geholfen !!!
Zu der häufigen Frage über die Kraftwerte. Habe vll ein falsches Wort benutzt. Das was ich 3 Jahre lang gemacht habe, war eigentlich nur Reha und Aufbaugymnastik.
Meine Schulter hat sehr lange probleme gemacht. So richtig mit Gewichten habe ich erst vor knapp einem halben Jahr angefangen.
Mache nun den WKM seit einigen Wochen wie folgt:
WKM Plan (2 Aufwärmsätze mit 50% Gewicht nicht eingerechnet)
Teileinheit 1 Woche vom 21.02.2011 bis 28.02.2011
Bankdrücken Letzte Steigerung: 21.02.2011 Gewicht: 75 5x 8
Kniebeugen Letzte Steigerung: 21.02.2011 Gewicht: 60 5x 10
LH - Rudern Letzte Steigerung: 21.02.2011 Gewicht: 80 5x 10
Teileinheit 2 Woche vom 21.02.2011 bis 28.02.2011
Kreuzheben Letzte Steigerung: 21.02.2011 Gewicht: 80 5x 10
Military Press Letzte Steigerung: 21.02.2011 Gewicht: 32 5x 10
Klimmzüge Letzte Steigerung: 21.02.2011 Gewicht: 89 4x 8
Mit den Übungen, den Sätzen und der Wiederholungszahl komme ich für mein Empfinden sehr gut zurecht!
Fühle mich danach nicht völlig zerstört, könnte aber keine 5kg Hantel mehr heben.
Auch des normale Gehen ist in den ersten Minuten eher mit Schwanken zu vergleichen.
Trainiere nie bis zum völligen MV. Höre immer 1-2 Wiederholungen davor auf.
Klimmzüge mache ich im Engen Untergriff. Meist 8-8-6-5 Wdh's ist das ok?? :ratlos:
Für die Military Press nehme ich das Frontdrücken mit 2 Kurzhanteln a 16kg im Sitzen. Ob das allerdings richtig ist wenn man nach WKM trainieren will weiß ich auch nicht :ratlos: :ratlos:
Kann man das so Durchgehen lassen oder gibts noch grobe Fehler die ich Abstellen muss???
Vielen Dank
Zitat:
Zitat von Florian_87
Gruß
WKM
Ein rießen Dankeschön an dich wkm. Langsam blick ich auch durch. Werde mir das mit den Rotatoren training zu herzen nehmen!
Also eig hab ich nichts gegen das Frontdrücken mit Kurzhantel.
Mache die Übung sogar sehr gerne. Im sitzen fühle ich mich irgendwie sicherer in der Ausführung.
Sorgen macht mir nur die effizienz. Ob es im stehen oder mit LH nicht vll viel effizienter wäre??
Ansonsten komme ich mit deinen Plan wunderbar zurecht!
Anfängliche Bedenken habe ich nach den ersten Tipps direkt über Bord werfen können.
Bisher also sehr zufrieden damit und mit deiner/ eurer hilfe!
Flo
Zitat:
Zitat von Florian_87
Ganz ehrlich:
Ich bin ab und an völlig baff, was für Fragen gestellt werden...
Wie bitte kommt überhaupt jemand darauf, nach der "Effizienz"
einer "Über-Kopf-Drück-Übung" zu fragen ??
Eine völlig unsinnige Frage an sich...
WICHTIG und ABSOLUT ENTSCHEIDEND sind die Fragestellungen:
- Wie sauber kannst Du die Übung ausführen?
- Wie reagieren Sehnen, Bänder und Gelenke auf diese Belastung?
- Was sagt Dein Rücken zu der ungünstigen Belastung im Sitzen?
Gruß
WKM