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So war es auch gemeint. Also nicht die Übung an und für sich, sondern die Ausführung. Nicht wie in den anderen Beispielen genannt.Zitat:
Zitat von kleberson
Aber "Yates Rudern" ist für mich eine Variante der Übung, keine eigenständige. Daher die Empfehlung hier nach Gefühl zu gehen.
Was die anderen "bitte nicht ersetzen" Übungen angeht, gebe ich dir recht. Das sind für mich aber auch keine Varianten, sondern eigenständige Übungen.
ja gerade das mein ich doch auch,man kann nicht einfach sagen der oder der holt zu viel schwung...beim vorgebeugten rudern spürt das jeder anders,darum auch eine sehr schwere übungZitat:
Zitat von MuscleUniversity
Yates rudern also ungeignet für HIT ?Zitat:
... dann eine zu korrekte ausführung ( sprich der versuch das gewicht am höchsten punkt halten zu wollen) zum fallbeil mutieren bzw
dorian selber ist nach seiner bizepsverletzung wieder zum obergriff gewechselt. sicher nicht ohne grund, denn das halten wollen des gewichts in der höchsten position ist nicht gerade die traumstellung für den bizeps.
kommt drauf an was du unter hit verstehstZitat:
Zitat von Mephist
wenn du das gleich darunter verstehst wie dorian bei der übung, der ja sein training auch als hit bezeichnet ( wogegen mentzer selbst sagt, das dorian kein hit nach seiner meinung nach macht, achtung endlosdiskussionen-alarm:)) :salook: )
dann ist das was anderes als das was du evtl irgendwo auf geduldigem papier von theoretikern lesen kannst,welche dir evtl erzählen wollen, das du bei der übung kein schwung holen darfst, mit kadenz arbeiten sollst und oder gar bis zum versagen gehen sollst....
soviel mal zum thema schwung, hit und co
und zu der sache wie und wer und die interpretation liegt bekanntlich beim empfänger und jeder sieht es eh anders.....
und die dosis macht das gift bzw das maß an beschleunigung entscheidet ob es produktiver schwung/produktives abfälschen (kunst) oder einfach nur heisse luft bzw abfälschen im kontraproduktiven sinne ist
versuch es doch einfach so zu machen
dass du erfolg hast ( erfolg heisst im eisensport dass sich die scheibenanzahl auf der hantel erhöht )
und davon einen rücken bekommst bzw die übung eben halt mit den rückenmuskeln machst, welche du entwickeln willst
eine grundübung im hypertrophiespiel heisst zwar grundübung aber im grunde bedeutet eine gute ausführung bei grundübungen, dass du mit hilfe der noch beteiligten muskeln die muskeln in der bewegung quasi "isolierst" um eben mehr dabei rauszuholen als es nur ein gewichtheber machen würde
wenn das klappt hast du nen rücken
wenn nicht hast du im günstigsten falle einen rückenstrecker und traps
und im schlechtesten falle einen bandscheibenvorfall
viel erfolg
>) T:
Genau das!:rock:Zitat:
Zitat von MuscleUniversity
Mich nervt die Diksussion um Isos VS GÜs so sehr, weil immer wieder behauptet wird, dass man mit GÜs nicht Zielmuskel orientiert trainieren kann.
Wer einmal gezielt sein Quads mit KB trainiert hat wird den Unterscheid ggüber Beinpresse und -strecker sofort verstehen.
Aber lieber wird Seiten lang diskutiert ohne selbst mal so eine Erfahrung gemacht zu haben.
Mit den GÜs "isoliert" trainieren, besser eght es nicht!
Das verstehen die meisten aber nie im Leben, weil sie nie die Geduld haben, sich zuerst die Technik anzueignen und dann über Jahre damit stark zu werden.
Ist immer schwierig und mühsam hier. Spricht man von "stärker werden" wird jede TE 10kg gesteigert, Technik hin oder her. Spricht man von Spüren werden die Scheuklappen aufgeschnallt und die ganze Welt in Frage gestellt und dann auf Isos und Maschinen umgestellt, wiel man diese ja besser spürt.
Verstand, Eigeninitative, Logik, Weitsicht, Geduld => Fehlanzeige
Naja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
jeder der sagt yates rudern sei fürn a. beleidigt einen der besten bodybuilder aller zeiten... so nen rücken kriegt man sicher nicht vom vorgebeugten rudern mit 50 kg ......