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Hier dann auch mal ein paar Wettkampf-Impressionen:
Ralf Möller befand sich bereits seit seinem 19.Lebensjahr im Dunstkreis von A.Busek, Weiders Statthalter in Deutschland. Bekanntheit erlangte Möller im Jahr 1982, in dem er den 3.Platz beim Amateur-Universum der IFBB schaffte. Erster war Lee Haney, der hier seine ersten internationalen Lorbeeren erntete. Zweiter wurde ein hünenhafter Athlet aus Norwegen mit unglaublichen Unterarmen, Gunnar Rosbo, der aber leider nie groß rauskam und hier letztmalig antrat.
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National holte sich Möller dann 1983 den höchsten Titel, als er deutscher Meister wurde. Links neben ihm steht Karl-Heinz Loose, Sieger einer leichteren Klasse, der dann auch in der Nationalmannschaft stertete.
Ganz außen steht Gerhard Pfister aus München. Dieser war ein großes Talent, von dem noch viel erhofft wurde. Er verschwand dann aber aus dem Wettkampfgeschehen. Die Hintergründe schilderte er später in einem hochinteressanten Artikel in der Sport&Fitness, der die Hintergründe der Beendigung seiner Wettkampfambitionen schonungslos beschrieb.
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1984 war Möller dann wieder in der Nationalmannschaft vertreten, die beim Universum in Singapur antrat.
Hier traf er dann allerdings auf die späteren Spitzen-Profis Bob Paris und Berry DeMey, so dass wieder der 3.Platz raussprang.