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Ich hab mir die Sache nochmal überlegt und werd diese Methode ausprobieren! :)
Wenn man Bodybuilding wirklich ned total professionell macht , sondern mehr als sportlichen Ausgleich, hat man meiner Meinung nach nix zu verlieren!
Ich denk anfangs wirds bestimmt ned leicht für mich, aber nach ner gewissen Zeit, wenn man sich an das Prinzip gewöhnt hat, funzts hoffentlich!
Ich werd von mir hören lassen wies klappt! ;)
Zitat von -=SchiZo=-
Als Bodybuilder muss ich nicht unbedingt breit wie hoch sein. Es ist meiner Meinung nach sowieso falsch sich an den Massefreaks (Profis ala Coleman) zu orientieren. Das haut bei den allerwenigsten von der Genetik hin, ausserdem ist nicht jeder bereit sich Steroiden vollzupumpen.Zitat:
Wünsche dir echt viel Erfolg ABER auch ich bin der Meinung, dass du so nichts im BB wirst!!
Da bleib ich lieber realistisch, bleibe clean und hole alles aus meinem Körper raus, was natürlich möglich ist. Und sollte es mich irgendwann auf die Bühne ziehen, bliebe mir immer noch die Fitnessklasse. Aber solche Ambitionen habe ich eigentlich nicht.
@Gaatscher: :klatsch: + :rock:!!!
Ich hoffe auf einen regen Informationsaustausch hier im Forum. Ausserdem stehe ich Dir natürlich jederzeit auch per PN zu Verfügung.
Gruß,
SATORI
Zitat:
Zitat von SATORI
Seh ich eigentlich genauso! Wenn man wirklich Profi sein will is der Sport sehr teuer (allein was man für Nahrungsmittel und Supplements ausgeben muss is hart...) und körperlich gesehen isses natürlich auch extrem anstrengend regelmäßig und dazu ausführlich trainieren zu gehen!! Meiner Meinung nach teilweise Quälerei... (Natürlich is dieser Punkt ansichtssache^^)
Außerdem kann man auch jede Menge ohne Supplements erreichen! (Auch wennse gut wirken sinse verhältnismäßig gesehn sau teuer, vorallem wenn dann noch die Qualität stimmen soll!)
Was die Entwicklung des Körpers angeseht dauerts natürlich länger ohne Supplements bzw isses garned erst möglich so weit zu kommen.. Es is meiner Meinung nach auch ned wichtig am meisten Masse zu haben, viel wichtiger finde ich das das Verhältnis/ die Proportionen stimmen sollten! (Bsp: 2 cm weniger Bizepsumfang, dafür aber ne bessere Defi ;) )
Und das WICHTIGSTE in meinen Augen: Man sollte immer wissen ob man den ganzen Stress eigentlich braucht, für wen man sich so abquält und ob es eigentlich Sinn für sich selbst macht, ob man sich ned wohler fühlt wenn man die Sache etwas lockerer sieht und sich hin und wieder mal was gönnen kann ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, da die Sache ja "nur" ein sportlicher Ausgleich is der Spaß machen soll und mich fit halten soll.
Mfg Gaatscher :)
@ SATORI: Ich werd dir mehr erzählen sobald ich in der Sache mal drinne bin. Wie du ja selbst gesagt hast wirds anfangs en bissl schwer sein reinzukommen. Aber wenn ich ma drinne bin und die Sache läuft lass ich von mir hören! ;)
Hallo Satori :)
Das würde bei mir bedeuten, daß ich wahrscheinlich wesentlich mehr esse, als ich müßte, denn mit dem Sättigungsgefühl ist es wie mit dem Durst, es tritt zeitverzögert auf. Ansonsten kann ich vielem was Du in Deinem Nachtrag über das bewußte Essen geschrieben hast beipflichten.Zitat:
Der Körper erhält im Training den Reiz zum Wachstum. Jedesmal, wenn ihm bei seinem Vorhaben Muskeln aufzubauen der Baustoff (Nährstoffe) ausgeht, wird er Hunger signalisieren und bekommt prompt etwas zu essen - allerdings nur soviel, bis er satt meldet.
Ich wog einst 150kg und habe mich dann auf etwa 80kg 'runtertrainiert, doch irgendwie bin ich vor gut 2 Jahren an eine Art Schallmauer geraten. Ich erlebe immer wieder Rückfälle beispielsweise habe ich in 6 Wochen gut 5kg zugelegt, an Fett aber auch etwas an Muskeln, meine Ernährung war eine einzige Katastrophe, wegen Indisziplin und Streß. Ich habe diese Rückfälle andererseits immer erfolgreich und in kurzer Zeit wieder abtrainieren können.Zitat:
Was gibt es an einem Hamburger von Burger King schon großartig zu erleben?
Ich bin jetzt jedoch an einem Punkt in meinem Leben angekommen, wo ich mir genau diese Frage immer wieder und wieder stelle. Wieso kaufe ich mir Kuchen, der mir für 2 oder 3 Minuten ein Geschmackserlebnis bringt, das ich eigentlich wegen eines schlechten Gewissens ohnehin nicht voll auskoste, um den dann mit mindestens 30Minuten Ausdauertraining wieder abzuarbeiten. Das ist Mumpitz, ich will das abstellen und ich werde es abstellen. Ich kaufe keine Cola mehr, keine Kartoffelchips, ich werde diese ganzen Fettsubventionen streichen und mir immer vor Augen halten, daß ich das ganze Zeugs sowieso kaum noch wirklich genießen kann, vielleicht knacke ich dann endlich diese oberdämliche Schallmauer.
Es ist richtig, Hunger und Appetit können voneinander getrennt werden, es ist eine Frage des autopsychologischen Trainings und des Bewußtseins, finde ich.
Laß' Dich nicht verunsichern, wenn Du Deine Strategie mittendrin anpaßt, weil Du gemerkt hast, daß sie in ihrer geplanten ursprünglichen Form nicht das gewünschte Ergebnis bringt, denn in einigen wesentlichen Grundlagen liegst Du wahrscheinlich gar nicht sooo verkehrt.
Womit ich allerdings nicht sage, daß ich es befürworte, keine Kalorien zu zählen, für mich gehört das Zählen von Kalorien, Makronährstoffen und inzwischen auch Vitaminen und Mineralstoffen einfach unbedingt dazu, wenn ich meinen Körper formen will. Es bedeutet Zeitaufwand aber auch eine Menge fruchtbarer und sehr wertvoller Erkenntnisse, denn wie mein Körper funktioniert, das kann ich in keinem Buch lesen, dazu muß ich ihn schon selbst beobachten.
Ich wünsche mir mehr Leute hier mit dieser Einstellung http://members.aol.com/uranusjay/smi...y-thumb-up.gifZitat:
Als Bodybuilder muss ich nicht unbedingt breit wie hoch sein. Es ist meiner Meinung nach sowieso falsch sich an den Massefreaks (Profis ala Coleman) zu orientieren. Das haut bei den allerwenigsten von der Genetik hin, ausserdem ist nicht jeder bereit sich Steroiden vollzupumpen.
http://members.aol.com/janswebsites/me/iconsmall.gif Viel Erfolg Weiterhin Jan
Zitat:
Zitat von JanHH
Du bist halt leider durch deine Vergangenheit geprägt. Aber Respekt für die Abnehmleistung.
Vielleicht hilfts dir ja, wenn du mal einfach versuchts die 80kg einige Monate zu halten. Man sollte ja für jede Diätphase eine gleich lange "Gewichthaltephase" einlegen.
Grüße
Zitat:
Zitat von Grammostola
Man muss die instinktive Ernährung halt "präparieren". Klar wirds in die Hose gehen, wenn man genau das isst, auf das man gerade Bock hat, allein schon weil das Eiweiß zu kurz kommt. Aber wenn man sich gewisse Regeln angewöhnt hat, wo soll es dann ein Problem geben?
Hallo Nick J.C. :)
Danke für den Tip, doch wie schon gesagt, ich dümple nun seit 2 Jahren immer bei in etwa diesem Gewicht von 80kg herum, also wesentlich länger als nur ein paar Monate. Ich war schon mal bei 78kg, momentan sind es etwa 82kg, das sind normale Schwankungen.Zitat:
Vielleicht hilfts dir ja, wenn du mal einfach versuchts die 80kg einige Monate zu halten. Man sollte ja für jede Diätphase eine gleich lange "Gewichthaltephase" einlegen.
http://members.aol.com/janswebsites/me/iconsmall.gif MfG Jan
Manche wollens ja garnich so weit bringen, dasse auf der Bühne stehen, sondern sehen den Sport nur als Ausgleich.Zitat:
Zitat von Grammostola
Ich sehs mitlerweile auch nurnoch als Ausgleich, der mir Spaß machen soll und mich fit halten soll mit ein paar Erfolgserlebnissen, jedoch ned so streng und professionell! ;)
Aber jo, ich mein, jeder hat da andere Ansichten! ;)
grammo hat recht....zuoft liest man hier, dass ektos meinen sie essen genug, also instinktive ernährung sagt ihnen dass es reicht. nach 2 jahren jammern sie rum, dass sie net zugenommenhaben;)
also vertrauen is gut kontrolle besser;). wer weit kommen will muss irgendwann sehr gut auf seine ernährung achten.
Kommt sicher drauf an ob natural oder nicht. Daran hängt und steht wohl alles...Zitat:
Zitat von Grammostola
Der Mensch ist doch kein dummes Tier. Wenn man zu wenig isst, dann nimmt man ab. Nimmt man zu viel ab (=Defi), gewöhnt man sich eben an, etwas mehr zu essen. Wo ist das Problem?Zitat:
Zitat von nizzl
Ein paar Grundregeln einhalten und man hat keine Probleme.