Aber oft ist es doch so, dass du nicht die Milch verdächtigst wenn es dir schlecht geht?
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Ja, und das ist traurig genug.
Die Gehirnwäsche der Milchindustrie (wird ja nicht umsonst mit 5Mrd pro Jahr subventioniert) hat halt ganze Arbeit geleistet.
Was glaubst du was passieren würde:
Man nimmt sich heute zig Professoren und Wissenschaftler und behauptet, dass es gesund ist und schön macht wenn man mit dem Kopf 50 Mal am Tag gegen die Wand haut.
Diese Meinung befestigt man dann 50Jahre +, bringt es jedem Kind glaubwürdig bei, macht für hunderte Millionen Werbung wo z.B. eine glückliche Famile Freuden strahlend gegen eine Wand läuft oder man dann einen 200 Jahre alten Märchengroßvaer sieht wei er damals mit seinen Kumpels gegen eine Mauer gerannt ist und jur deswegen heute noch so gut ausieht usw., und man bringt jedes Jahr zig Studien raus.
In 50-100 Jahren würden Millionen Menschen jeden Tag dieses Ding durchziehen, egal ob sie noch so Kopfschmerzen davon bekommen.
Das kannst du mit der politischen Vernichtung des gesättigten Fettes in Form von Butter auch so sehen. Die Agrarindustrie hat davon sehr profitiert und die Menschen haben eine große Angst vor Arterienverkalkung und Herzinfarkt wegen den bösen Fetten. Daraufhin hat die Lebensmittelindustrie die Light Produkte eingeführt und ein Milliardengewinn erwirtschaftet.
und und und da gibt es noch weitere Bsp. Soja ist auch so eine "gesunde" Erfindung der Industrie.
Wer war denn der Schuldige, als die alten Sumerer und Germanen etc. schon Milchprodukte verzehrt haben?
Auch schon die böse Milchindustrie?
Tatsache ist, es gibt Leute, die vertragen Milch problemlos.
Tatsache ist auch, es gibt Leute, die vertragen Milch halt eben nicht.
Daraus kann man weder schliessen, dass Milch gesund ist noch dass sie ungesund ist.
Lediglich, dass man selbst probieren soll ob sie einem bekommt oder nicht.
Wenn das der Fall ist, dann spricht nichts gegen Milch.
Pflanzliche Fette sind viel billiger als Butter. Das ist der Vorteil für die Nahrungsmittelindustrie. Die Agrarindustrie hat da nur bedingt Vorteile.
@ cyberknight
Du kannst doch die Milchprodukte von damals nicht mit dem industriellen Dreck von heute vergleichen.
Das hat schon was. Allerdings gibt es ja auch heute noch einigermassen vernünftige Milchprodukte, wenn auch vielleicht nicht in Aldi & Co. Also Rohmilch aus dem Reformhaus und ähnliches (und Joghurt ohne ein Kilo Zucker pro Becher...) Die Theorie von Kleberson müsste dort dann ja auch greifen, wenn Milch per se schlecht wäre.
ist aber bei Fleisch,eiern,fisch genauso,ist auch nicht das was es mal war.
Es wird aber kasein ansich schlecht geredet,u.das ist auch in demeter o.sonst ner Milch drin.
Habe bis jetzt noch keine belege gesehn dass es schaden kann.
Bin aber klar der Meinung das ein zuviel Milch,genau wie auch zuviel Fleisch schlecht sein kann.
Klar es hat sich alles verändert. Gibt ja auch viele, die mit geringerem Fleichkonsum besser fahren. Man soll auch auch keine Unmengen an Fleisch frezzen.
Fisch bei Wildfang ist vll noch das beste. Da weiß man zwar auch nicht was der alles für Giftstoffe schon abbekommen hat aber in der Summe wohl noch besser.
Zum Thema Eier noch ein informatives Video von Urgeschmack.de
http://www.youtube.com/watch?v=EaAZGBU9QSw
Hab jetzt mal den ganzen thread durchgelesen und so einiges für mich rausgelesen, und anderes verworfen, was mir aber nicht klar ist warum man auf getreide verzichten soll?
Ich mein heute ist doch alles nicht mehr wie früher, weder milch noch fleisch, getreide, wasser noch sonst was, alles hat andere stoffe drin als früher. Ob bessere oder schlechtere sei mal dahingestellt.
Viele Menschen reagieren heutzutage allergisch auf das Weizenprotein (auch Gluten genannt). Exzessiver Weizenproduktkonsum kann die Herausbildung einer solchen Glutenunverträglichkeit eben fördern.
ok, danke für die Info
https://youtu.be/E387LrGP7b8
Geniales Video ,wo sau viel Arbeit drin steckt.
Einfach mal alle propagierenden veganer u.antimilchler widerlegt.