das ist sicher richtig.Zitat:
Zitat von Hiroshige
da sollte man halt vorher zweimal überlegen ob man irgendwo reinspritzt, bevor man dann später zum ekelhaften psycho mutiert und sowas abartiges macht wie auf schwangere eintzureten. total abartig.
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das ist sicher richtig.Zitat:
Zitat von Hiroshige
da sollte man halt vorher zweimal überlegen ob man irgendwo reinspritzt, bevor man dann später zum ekelhaften psycho mutiert und sowas abartiges macht wie auf schwangere eintzureten. total abartig.
8 Jahre Terrorbeziehung, das ging länger als der Krieg damals.
Keine Ahnung in was für einem Sumpf man da steckt.
Leichtsinnig war ich leider auch schon mehr als einmal. Wenn ich den Grad nach der Stabilität wählen würde, sind eh alle schwächer als ich. :ratlos:
Abartigkeit ist hinzu Definitionssache welcher stark subjektiven Empfinden unterliegt. Zu was der Mensch alles in der Lage ist, schlimm schlimm. :nein:
Ich wär ja mittlerweile echt mal schockiert eine kennenzulernen, die nicht total psychotisch ist.
Aber is halt so - hasse shize am schuh...
Zitat:
Zitat von Hiroshige
Nichts für ungut,kaufe ich dir aber so nicht ab.Wenn du dich wirklich mal in dieser Situation befinden solltest (was ich wirklich niemandem wünsche), würde das mit Sicherheit anders aussehen.Wobei ich allerdings nicht genau weiss,ob das feststellen einer Behinderung im Mutterleib mit dem "erlaubten" Zeitraum einer Abtreibung (innerhalb der gesamten EU) einhergeht.
Was ich damit sagen will ist:Ich habe das Glück, Vater eines gesunden kleinen Mädchens zu sein und bereits in den ersten Momenten der Gewissheit,entstand eine sehr starke Bindung zu dem ungeborenen Kind.Schnell trifft man solche Aussagen,wenn die Erfahrung noch nie gemacht wurde.
@ Spiderschwein:
Nicht aufregen Loki,da steckt nicht viel dahinter....
Die Alte ist psychisch krank, das Kind ungeboren. Der einzige der einen auf die Schnauze verdient hat ist mMn moogle's Freund und ggf. seine Mutter :professor:
Nachvollziehbar. Würd ich sicher auch anregen.Zitat:
Zitat von Hiroshige
Zitat:
Zitat von Mephisto333
Wie genau sind denn die Untersuchungen dazu? Ich habe nicht nur einmal davon gelesen, das den Eltern eine Behinderung des Kindes diagnostiziert wurde und das Kind im Endeffekt völlig gesund war. Einzelfall?
Von sich selbst auf andere zu schliessen ist oft ein Fehler. ;)Zitat:
Was ich damit sagen will ist:Ich habe das Glück, Vater eines gesunden kleinen Mädchens zu sein und bereits in den ersten Momenten der Gewissheit,entstand eine sehr starke Bindung zu dem ungeborenen Kind.Schnell trifft man solche Aussagen,wenn die Erfahrung noch nie gemacht wurde.
Schön dass du eine starke Bindung zu deinem Kind hast, davon profitiert es sicher.
Allerdings ist für mich ein "Kind" im möglichen Zeitraum der Abtreibung, nichts womit ich eine stärkere Bindung habe als mit Wixxxe im Taschentuch. Das ist ein wenig differenzierter Zellhaufen von wenige Millimetern Größe, nicht mehr als ein Stück Nagelhaut. Alles was den Haufen von der Haut unterscheidet sind die "potentiellen" Eigenschaften die wir ihm geben, die Zukunft die man erträumt, wie man es nennt, etc. Das hat mit der Realität, den Fakten, aber nichts zu tun.
Es geht ja hier ohnehin um Frauen die einem ein Kind anhängen. Deines wird wohl ein Wunschkind gewesen sein, da ist die Bindung sowieso stärker.
Was die falschen Diagnosen angeht,keine Ahnung,da ich mich zum Glück mit diesem Thema nie befassen musste.Zitat:
Zitat von dergroßetod
Ich meinte diesen Zeitraum zwischen: Ab wann kann eine Behinderung definitiv festgestellt werden/ ist in diesem noch eine Abtreibung möglich ?
Ja,O.k,war vielleicht ein bisschen off :DZitat:
Zitat von markv870
Mein Post war aber eben rein auf die Aussage vom Hiro bezogen.Wenn man in diese Situation mal selbst kommen sollte,ist es bestimmt etwas komplizierter.
Ebenso die Lage von Moogels Kumpel, die arme Sow....