Verunsichert sie nicht so - es gibt Gerätetraining und Training mit freien Gewichten, wobei das Training mit freien Gewichten meist technisch anspruchsvoller ist.
Beides hat Vorzüge und Nachteile.
Trainer und Trainingspläne - sind unterschiedlich - es gibt gute und schlechte, wie in jeder Branche - wenn Du Anfängerin bist, sind die Chancen gering, dass
Du es rausfindest. Ob aber jemand nur über das Internet Dein Training besser steuert, möchte ich zumindest beim Anfängertraining bezweifeln.
Nur regelmäßiges Training über einen längeren Zeitraum bringt Erfolge - ist ne Bisnsenweisheit.
Der Kalorienverbrauch findet in der Muskulatur statt (und im Nervensystem). Daher ist es sinnvoll, erst Muskeln aufzubauen, dann fällt hinterher das Abnehmen leichter. Aus Gesundheitssicht ist es aber auch Sinnvoll, zumindest 2-3 mal pro Woche mindestens 30-45 Minuten Ausdauer zu trainieren (Puls je nach Alter und Ziel 120-140 - nur ein grober Rahmen). Zurück zum Nervensystem - wer geistig unruhiger ist, verbraucht mehr Energie als ein eher lethargisches Pendant, das körperlich gleich aktiv ist. Weitere Einflussfaktoren auf das Gewicht sind die Hormone.
Entscheidend für das Abnehmen ist letzlich vor allem Disziplin - genauso wie beim Training muss Du durchhalten - am besten aus intrinsicher Motivation, die von Dir selbst kommt (Belohnung von außen kann zwar helfen, aber meist nur, um in kurzen Phasen Motivationslöcher zu überbrücken)- dafür muss es Dir Spass machen und / oder die "Belohnung" so groß sein, dass Du regelmäßig den Schweinehund überwindest. Dafür hilft auch ein entsprechender Partner oder Trainingspartner(in).
Aufwärmen - jepp - am besten den Kreislauf in Schwung bringen - z.B. mit Ausdauertraining, aber noch wichtiger ist das spezifische Aufwärmen mit je ein bis zwei leichten sätzen pro Muskelgruppe.
