wo liegen eigentlich die unterschiede im training und der ernährung von unterstützten zu naturalen athleten?
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wo liegen eigentlich die unterschiede im training und der ernährung von unterstützten zu naturalen athleten?
Spannendes Thema. Mal gespannt auf Eure Meinungen :))Zitat:
Zitat von mike1983
Ein unterstützender Athlet hat es weitaus schwieriger. Wenn man bedenkt, welche zusätzliche Arbeit er sich damit macht. Mehr Training, mehr Essen, mehr Prävention gegenüber Verletzungen etc.
Die Meisten greifen zum Stoff, weil sie denken es wäre damit einfacher, jedoch irren sich damit gewaltig.
Klar kann man mehr Muskeln aufbauen und es mag auch einen Zacken schneller gehen, wenn es aber wirklich einfach wäre, dann würde es wahrscheinlich deutlich mehr Profis geben.
Mal schnell das Popcorn nehmen. Geht ja mit dem ersten Post schon richtig gut los LOL
Nur 2 kurze Anmerkungen dazu :Zitat:
Zitat von mike1983
Carb-Timing spielt ne große Rolle wenn du Slin, Insulin etc. benutzt. Sowas zum Beispiel.
Die Unterschiede/Vorteile im Training sollten einigermaßen klar sein.
Ist aber ein Diskussionsthema welches eine "hitzige" Runde hervorrufen könnte :D
Dann sag mal :)Zitat:
Zitat von DeltsPower
Lol.Zitat:
Zitat von Stevey
Das gilt nur wenn man die Annahme trifft dass diese Person das maximale herausholen will.
Beispiel:
2 Personen, um genauer zu sein eineiige Zwillinge, mit dem selben Physique Goal.
Selbst wenn beide die selbe Intensität, das selbe Volumen und die selbe Frequenz bzgl. des Trainings haben, wird der eineiige Zwilling der zusätzlich 250mg e5d Enantat fährt das Ziel schneller erreichen.
Also ist es in diesem Beispiel leichter mit Unterstützung. Und ich denke die meisten "Stoffer" im McFit beispielsweise haben eine Physique die durchaus auch natural machbar ist (z.b. Automatikk), holen eben nicht das Maximum aus ihren Körper raus
Ich rede jetzt aber nur von ner "normalen" Testokur (250-500 e5d)Zitat:
Zitat von PhilippAlex
Schnellere Regeneration, man verträgt also mehr Volumen, mehr Intensität, höhere Frequenz
Bitte nicht so auf das Thema eingehen, dass viele auf Stoff denken, dass sie dann weniger leisten müssen. Wir kennen wohl in jedem Studio mindestens einen von der Sorte.
Mich interessiert auch, ob sich da wirklich was unterscheidet.
Zu mir hat jemand gesagt, der sehr erfolgreich war, dass er egal ob mit oder ohne immer gleich trainiert und gegessen hat. Er fand nicht, dass seine Muskulatur plötzlich auf andere Wdh anspricht. Hat bisschen mehr gegessen, weil er mehr Hunger hatte aber das wars auch.
Er meinte er hätte vom Kopf her viel gemerkt. Hat schon nach dem Aufstehen nen leichten Pump gehabt und sich allgemein "mächtiger" gefühlt.
Kumpel von mir hat plötzlich 10kg mehr 1RM auf der Bank gedrückt, als er 4 Tage vorher mal wieder nur Kur gestartet hat. Da hat ja noch nichts gewirkt aber auch wieder Kopfsache ;)
Ich kann soviel dazu sagen. Wer stoff konsumiert, sollte seine Ernährung und sein Training zu 100% im griff haben! Gehen wir von der gesammten Unterstützung aus inklusive slin und wachs:
1. Carbtiming und Mealtiming wichtiger
2. Training wird sich erst mit der Zeit verändern, vielleicht höhere Splits!
3. viel trinken
Man sollte wissen, was Delts sagt stimmt, vorausgesetzt man macht die Kur richtig (gibt genügen negativ beispiele).
Auch ist das gefühl auf Testo unbeschreiblich, fühlt sich stark, mächtig, alpha, immer leichter Pump!
Zum Training noch Kurz, man ermüdet weniger schnell, man kann ein viel höheres Volumen fahren. Auch spricht man besser auf höhere Wdh (bis 20) an.
Natürlich gibt es auch negative Dinge, Lethargie (Leber), austrocknen der Gelenke (gewisse Stoffe), Nieren, Krebs, Herz usw. Aus diesem Grund sollte man sich ganz genau Überlegen, was man tun will.
@Kleberson
1. Post in diesem Theard? Unterdessen hat sich das Thema dieses Theard ein wenig geändert.