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ist doch völlig wumpe?Zitat:
Zitat von KarlitoMarlito
wenn du die übung mit der hantel gescheit ausführen kannst, warum sollte da irgendetwas gegen sprechen?
ich habe z.b. nur eine einzige langhantelstange, welche 2m lang ist und nutze die auch ohne probleme für alles.
Hallo,
dann will ich erstmal die Unklarheiten beseitigen. Übergewicht ist richtig. Ein Leistungsplateau habe ich nicht erreicht und die Anfangswerte sind das auch nicht.
Gut, mein eigenes Gewicht spielt natürlich eine Rolle und wenn ich so genauer drüber nachdenke und sagen wir mal 30kg Fett (wohl eher noch zu niedrig angesetzt) mit gebeugt werden müssen, relativiert sich das "zu niedrige" Trainingsgewicht schon.
Ich glaube irgentwie nicht genug Körperspannung aufbauen zu können (und diese eben auch während der ganzen Ausführung zu halten) um mehr Gewicht zu bewegen.
Gibts da vielleicht Tipps oder Übungen um die Körperspannung besser zu stabilisieren?
Die Frage stellt sich mir auch weiterhin:
Gruß ksiehlsZitat:
Soll man lieber alle 2-3 Wochen (Beispiel Eingangspost) um 2,5kg steigern oder von 3x8 auf 3x12 Wiederholungen raufarbeiten und dann erst Gewicht steigern (auch wenns länger dauert)?
Zitat:
Zitat von liandri
Egal in welche Richtung man sich entwickeln möchte - als erstes steht immer das Erlernen einer
richtig guten Übunsgausführung im Vordergrund - immer !
Erst dann kann man "spezielles" ausprobieren - vorher macht das keinen Sinn.
Aber ja - grundsätzlich kann dieses Hanteltraining in dieser genannten Form eine gute Grundlage
schaffen - aber das alleine kann es bei dem Anforderungsprofil nicht sein, da kämen dann noch
andere Trainingsmaßnahmen hinzu.
Vom Hanteltraining her passt das schon - als ein erster Schritt = Grundlagen legen.
Gruß
WKM
Gut - ja Hauptaugenmerk liegt momentan auch auf der Übungslehre.
Was fasst du da genau ins Auge? ''Selbstverständliche'' Sachen wie Ausdauertraining(Schwimmen, Joggen, Marschieren) oder etwas das sich meinem Blickwinkel entzogen hat? Sorry wenn wir uns zuweit vom eigentlichen Threadthema abweichen.Zitat:
Zitat von wkm
Erst dann Gewicht steigern, wenn du 3x12 sauber hinbekommst, auch wenn es mal länger dauert.Zitat:
Zitat von ksiehls
Hey Leute,
da ich hier grad zufällig was von Cluster-Training gelesen habe, hätte ich auch noch ne Frage dazu;
Trainiere jetzt seit ca 2 Wochen nach dem Prinzip.
Starte dabei mit 4-er und 5-er Cluster mit einer Intervallzeit von 45 oder 60 Sekunden, d.h. die Cluster gehören zu denIntervallzeiten, Rest ist dann immer Pause.
Ich hab mit 50% vom 1 RM begonnen (auf Tip von Baschtl) und steigere jede TE um 5 bzw 2,5 kg;
Haltet ihr dies für sinnvoll oder sollte ich gleich mit dem normalen Trainingsgewicht für 8-12 Wiederholunen beginnen.
Für Klimmzüge und Dips musste ich eh schon höher ansetzten (also über 50% vom 1RM). Hab da nur mit dem Körpergewicht begonnen, wobei ich in nem normalen Satz (8-12) am Ende mit ca 12 kg Zusatz trainiert habe.
Bin mir deshalb da nicht sicher, wie ich bei diesen Übungen generell steigern soll.
Auch die Frage wie groß sollen die Cluster sein, welche Intervallzeiten sind am besten.
Nach welchem Prinzip steigere ich, wenn ich meine geplannten Cluster nicht schaffe usw? Einfach Gewicht gleich lassen, bis man alle Cluster geschafft hat?
oder trotzdem Gewicht erhöhen und z.B. Intervallzeit erhöhen oder Cluster/Wdh senken.
Da gibts ja doch soviele Möglichkeiten, nur was ist die sinnvollste bzw leicht überschaubarste?
Zitat:
Zitat von liandri
Bei verschiedenen "Einheiten" werden bestimmte Leistungstest absolviert, darauf sollte man sich speziell vorbereiten:
- Klimmzüge mit Körpergewicht (Max.-Anzahl oder auf Zeit)
- Push-ups (Max.-Anzahl oder auf Zeit)
- Parkurlauf
- was auch immer...
Gruß
WKM
Eigentlich stellt sich die Frage doch gar nicht:Zitat:
Zitat von ksiehls
Denn:
Wenn man alle 3 Wochen um 2,5 kg steigert, aber dabei die WH-Zahl immer weiter sinkt,
weil man für seine persönlichen Verhältnisse etwas zu schnell steigert, dann trainiert man
irgendwann mit "0" WH...
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von Morgi87
Gruß
WKM
Okay;
ich habe zwar weder eine längere Trainingspause gehabt noch ist mir das Prinzip neu-
mache schon länger PITT - Sätze in manchen Übungen beim klassichen Training integriert-
denke aber, dass dennoch ein etwas leichteres Training zu Beginn als Einstieg sinnvoll ist (v.a. weil ich zur Zeit eh sonst noch genug um die Ohren habe).
Bzgl Klimmzüge und Dips: was würdest du mir da jetzt da genau empfehlen?
im ersten Training hab ich z.B. 10* 4er Cluster Klimmzüge in 45er Intervalle gemacht; lediglich die letzten waren etwas schwer.
in der nächsten Einheit mit +5 kg gingen dann die ersten 5*4er Cluster ohne Probleme, ab dann hab ich aber mit 3er Cluster weiter machen müssen.
Bei Dips ähnliches.
Ist es jetzt in dem Bsp. sinnvoller einfach erstmal ganz auf 3er Cluster zu gehen;
oder aber z.B. das Intervall auf 60 Sekunden zu erhöhen, oder einfach eine niedrigere Gesamtwiederholungszahl.
und noch dazu gleich die nächste Frage: auf der Seite zuvor wird beschrieben, sofern man z.B. die 10*4 er cluster locker schafft, Gewicht erhöhen und dann mit 3er Cluster weiter machen? Warum aber dann auf einmal mit 3er und nicht weiter mit 4er?
V.a. wird ja durch niedriger Cluster, dann die Gesamtwiederholugszahl deutlich niedriger, wo ich mir dann die Frage stellen, inwieweit dann überhaupt eine Progression vorhanden ist, auch wenn das Gewicht leicht erhöhrt wurde.
Schließlich wird die Gesamtleistungs ja dadurch nicht unbedingt gesteigert.
BZW. noch ein anderer Punkt: wenn ich so meine progression gestalte, was mache wenn ich irgendwann dann bei 2er/1er Cluster angekommenn bin;
irgendwann muss man ja auch wieder zurück zu den größeren Cluster.
Höchstwahrscheinlich führen wie bei anderen dingen auch viele Wege nach Rom.
was stellt aber den sinnvollsten bzw praktibalsten dar?
Cluster lassen sich nunmal in vielerlei Hinsicht variieren, das ist ja wahrscheinlihc auch das schöne daran, aber welche Variation ist sinnvoll, welche nicht.