WKM-(Einsteiger)-Plan

Hi wkm,

was hältst du davon täglich zu trainieren?
Oder sogar TE1 morgens und TE2 abends zu absolvieren, dann natürlich mit nur 1-2 Sätzen pro Übung...
Würde das mich schneller vorran bringen, sprich wäre es produktiver als 3-4 TE's die Woche.
Ein weiteres Vorteil wäre ja das man die Übungen häufiger ausführt und somit besser erlernen kann/könnte.

mfg

Zitat:

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Zitat von :'D

Hi wkm,

was hältst du davon täglich zu trainieren?
Oder sogar TE1 morgens und TE2 abends zu absolvieren, dann natürlich mit nur 1-2 Sätzen pro Übung...
Würde das mich schneller vorran bringen, sprich wäre es produktiver als 3-4 TE's die Woche.
Ein weiteres Vorteil wäre ja das man die Übungen häufiger ausführt und somit besser erlernen kann/könnte.

mfg

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Na ja - bleiben wir mal realistisch: Wer kan das schon dauerhaft so machen?
Und wenn man die 3 oder 4 TEs "nur" andes aufteilt, dann absolviert man ja auch die Übungen
nicht häufiger (Ges.-WH) und erlernt diese dann auch nicht wirklich schneller.
Dazu ist es viel wichtiger genau zu wissen, was man wann zun tun hat und wie man das in den
jeweiligen Übungen auch umsetzen muß.


Gruß

WKM

Hallo,

habe aktuell die Möglichkeit und auch die Zeit jeden Tag eine TE durchzuführen. Ist der 1 Tag Pause zwischen den TEs Pflicht oder nur eine allgemeine empfehlung?

Ps: ich meine das komplette trainingspensum und keine Aufteilung der Übungen.

Zitat:

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Zitat von nukin

Hallo,

habe aktuell die Möglichkeit und auch die Zeit jeden Tag eine TE durchzuführen. Ist der 1 Tag Pause zwischen den TEs Pflicht oder nur eine allgemeine empfehlung?

Ps: ich meine das komplette trainingspensum und keine Aufteilung der Übungen.

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Das ist selbstverständlich eine allgemeine Empfehlung, vor allem für Trainingsanfänger. Jeden Tag Training ist möglich, mMn sollte man sich aber langsam darauf hinarbeiten - insbesondere, um den langwierigen Anpassungen des passiven Bewegungsapperates nicht vorrauszueilen.

Hi,

macht es Sinn normales Bankdrücken und Schrägbankdrücken im wechsel durchzuführen?

Zitat:

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Zitat von Abbuzze88

Hi,

macht es Sinn normales Bankdrücken und Schrägbankdrücken im wechsel durchzuführen?

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Warum willst du das denn machen?

Wäre dankbar, wenn sich jemand dazu äußern könnte. Möchte gerne wieder mit dem Training anfangen! Die Suchfunktion gibt bei Spondyloarthritis, Morbus Bechterew usw nichts her.

Zitat:

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Zitat von poxiem

Traininingszustand: Alter 28 Jahre, seit Januar Krafttraining, ab März WKM, seit Mitte April Pause wegen heftiger Rückenschmerzen.

Nach dem bei mir jetzt eine Spondyloarthritis diagnostiziert wurde, darf ich NICHT mehr meine Wirbelsäule/Becken mit hohem Gewicht belasten, WENN ich dabei eine Lendenlordose machen muss.
Grrrr. Kniebeugen und Kreuzheben waren meine Lieblingsübungen.. : (

Nach drei Monaten Ibuprofen bin ich jetzt wieder schmerzfrei und möchte wieder trainieren.

Meine Frage:
Womit ersetze ich Übungen, bei denen ich in die Lordose gehen muss?

Mir ist schon klar, dass das kein WKM-Plan mehr ist. Aber ich möchte ihn so weit wie möglich erhalten.
Besten Dank

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Zitat:

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Zitat von Weichkekslieferant

Das ist selbstverständlich eine allgemeine Empfehlung, vor allem für Trainingsanfänger. Jeden Tag Training ist möglich, mMn sollte man sich aber langsam darauf hinarbeiten - insbesondere, um den langwierigen Anpassungen des passiven Bewegungsapperates nicht vorrauszueilen.

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Also ich werd jedenfalls mal probieren eine TE pro Woche mehr zu absolvieren und schauen obs mir persönlich was bringt, wenn dem nicht so ist bin ich immerhin um eine Erfahrung reicher :))

Zitat:

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Zitat von poxiem

Wäre dankbar, wenn sich jemand dazu äußern könnte. Möchte gerne wieder mit dem Training anfangen! Die Suchfunktion gibt bei Spondyloarthritis, Morbus Bechterew usw nichts her.

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wirklich ersetzen kann man kniebeugen und kreuzheben nicht, aber das weißt du ja denke ich selber... vorgebeugtes rudern kann man eventuell an geräten machen, oder gleich durch klimmzüge ersetzen, für die beine wäre ne beinpresse noch ne option, wobei ich nicht weiß, wie stark der rücken da durch die körperhaltung belastet wird...

an deiner stelle würde ich das training erstmal auf dips, frontdrücken und klimmzüge beschränken, um ganz sicher zu gehen. im zweifel lieber den arzt fragen

Zitat:

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Zitat von poxiem

Traininingszustand: Alter 28 Jahre, seit Januar Krafttraining, ab März WKM, seit Mitte April Pause wegen heftiger Rückenschmerzen.

Nach dem bei mir jetzt eine Spondyloarthritis diagnostiziert wurde, darf ich NICHT mehr meine Wirbelsäule/Becken mit hohem Gewicht belasten, WENN ich dabei eine Lendenlordose machen muss.
Grrrr. Kniebeugen und Kreuzheben waren meine Lieblingsübungen.. : (

Nach drei Monaten Ibuprofen bin ich jetzt wieder schmerzfrei und möchte wieder trainieren.

Meine Frage:
Womit ersetze ich Übungen, bei denen ich in die Lordose gehen muss?

Was bitte sooll DAS überhaupt heissen?
Die Wirbelsäule HAT eine Lordose - das ist die Beschreibung der Krümmung -
und man geht nicht "in die Lordose"...
Was willst Du damit denn andeuten?



Mir ist schon klar, dass das kein WKM-Plan mehr ist. Aber ich möchte ihn so weit wie möglich erhalten.

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Zitat:

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Zitat von poxiem

Wäre dankbar, wenn sich jemand dazu äußern könnte. Möchte gerne wieder mit dem Training anfangen! Die Suchfunktion gibt bei Spondyloarthritis, Morbus Bechterew usw nichts her

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Kein Wunder, dass Du hier in der Suchfunktion nichts findest - das hier ist kein medizinisches Forum!
Bei derart speziellen Anliegen verbietet es sich schon regelrecht Hinweise und Tips zu geben!


Gruß

WKM