Mir ist das alles viel zu doof. Studien hin oder her, viel Hypothesen, viele Theorien... Entscheidend ist was in der Praxis funktioniert. Das ist zum Teil generalistisch und zum Teil individuelle Erfahrung, die man selbst machen muss
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Mir ist das alles viel zu doof. Studien hin oder her, viel Hypothesen, viele Theorien... Entscheidend ist was in der Praxis funktioniert. Das ist zum Teil generalistisch und zum Teil individuelle Erfahrung, die man selbst machen muss
Nein,er haut hier Dinge uebern Haufen die absolut logisch sind u.Gesetz.
Wie,dass KB wohl die potenteste beinuebung ist ,egal ob man sie nun ausführen kann,oder will.
Das man mit 1g genauso aufbaut wie mit mehr,mit 1g in sein Fall 80(!)g?
Wunder ,dass das nicht gleich geschlossen wurde.
Das egal ist ob griff weit oder eng,usw.
Gerade auf so neancen kommts aber oft an.
Z.b spüre ich enge kabelrudern 0,dafuer mit breiten griff,also kann der enge garnicht so gut sein.
Dann das BD IMMER zu probs führt usw.
Verstehe den Widerspruch nicht, den du implizierst.
Durch Studien erkennt man ja eben was "in der Praxis" funktioniert. Und dadurch erhält man dann das Wissen über sinnvolle Frequenz, Volumen, Periodisierung etc.
Dass das ganze dann individuell angepasst werden sollte/muss, sagen doch selbst die Forscher.
Ist eben nicht so. Erfolgreiche Leute trainieren eben nicht so, wie es die Wissenschaft gerne hätte
Habe ich andere Erfahrungen gemacht bisher. Aber kann auch daran liegen, dass du nicht mal weißt wie "die Wissenschaft" uns gerne trainieren sehen möchte.
Und wie misst du Erfolg ?
Es kommt so rüber, als ob du eine Abneigung gegen evidence based Training hast.
Wenn man erfolgreiche (von mir aus gemessen mit dem FFMI) BB befragt, ist das im Endeffekt auch eine Untersuchung, aber eben eine von schlechter Qualität.
Wie lange trainierst du denn schon und was hast du bisher erreicht?
Im Endeffekt sind wir ja eigentlich ähnlicher Meinung. Es gibt grundlegende Sachen (generalistisch), und individuelle Adjustierungen die man vornehmen muss. Zu letzterem gehören auch so Sachen wie verfügbare Zeit. Selbst wenn ich weiß, dass mir eine kürzere Pause (statt 3 Min. 2 Min.) keinen Mehrwert bietet, sondern eher den Workload der TE senkt, kann es natürlich sein dass ich nur eine 1 Stunde fürs Training habe und daher die Trainingseinheit verkürzen will.
Wir haben nur eine unterschiedliche Auffassung woher diese Grundlagen kommen. Ich sehe mir die aktuelle Studienlage an, du befragst eben deiner Meinung nach erfolgreiche BB.