hi
zu inutilitas: du schreibst:
dass der muskel in den ersten zwei stunden nach dem training am meisten glukose "aufsaugt", ist unbestritten. ebenso, dass zu diesem zweck eine kombination aus zucker und protein noch effizienter ist als die zufuhr von zucker bzw. kohlenhydraten allein, weil durch die kombination die insulinausschüttung noch effektiver ist.
wie aus diesem artikel zu entnehmen ist, steht da, dass im allgemeinen eine undefinierte Meinung bezüglich dieser themata vorherrscht.
(es ist "unbestritten") im allgemeinen gesagt ist es m.E das beste, rund um die trainingseinheit viele kohlenhydrate aufzunehmen.
zu alibabo: du bist inkompetent, nicht von großartiger auffassungsgabe und hast vermutlich entsprechend der anomietheorie nie die chance gehabt die erwartungen, welche an dich gestellt worden sind, den gesellschaftlichen normvorstellungen anzupassen,.... gemäß deiner halbwahren angaben,... . 11% kf und 117kg haha.... musst dich hier profilieren mit deinen imaginären angaben.
außerdem sind deine erfahrungen SUBJEKTIV, die wissenschaft jedoch versucht stets OBJETIV zu bleiben ,..... und entwickelt sich permanent weiter,...deswegen wird es nie "das-Geheimrezept" geben.
und das du eine muskelquerschnittsvergrößerung erfahren hast , liegt auschließlich an den trainingsreizen die du gesetzt hast.
der trainingsreiz besaß die intensität X. X ist der faktor, in welhcer art und weise der muskel in der superkompensationsphase "wächst".
wenn du dir nun den artikel über den proteinstoffwechel, den der gute doc verfasst hat, zu gute führst wirst du
merken dass der muskel nicht soviel protein braucht. der muskel beseht zu 80%!!!!!!!! aus WASSER(h2o) und nicht ausschließlich aus protein
ich glaube sogar,...obschon mein kommentar deiner horizontal beschränkten interpretationsauffassungsgabe angepasst ist ,...du den sachverhalt dennoch nicht verstehst/verstehen wirst tut mir leid mit dir ist keine diskussion über eine bestimmte themata möglich.
Dr. Kurt A. Moosburger, Facharzt für Innere Medizin und Sportarzt:
"Für eine Muskelhypertrophie ist in erster Linie das Setzen entsprechend effektiver Trainingsreize entscheidend, die Ernährung hat nur unterstützende Wirkung. Somit darf ihre Bedeutung nicht überbewertet werden, wie es erfahrungsgemäß im Bodybuilding der Fall ist. "
und:
"Die Physiologie des Proteinstoffwechsels gilt für jeden Menschen, somit auch für den Kraftsportler oder Bodybuilder. Der einzige Unterschied zum "Normalverbraucher" liegt im gesteigerten Proteinumsatz und dadurch etwas höheren Proteinbedarf, grundsätzlich jedoch nicht in einem anderen Ernährungsmodus."
mfg
