So sieht's aus :daumen: , geprägt von 100tsden Kilometern.Zitat:
Zitat von twist.to
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So sieht's aus :daumen: , geprägt von 100tsden Kilometern.Zitat:
Zitat von twist.to
Soll woll ein witz sein das Ulrich und co den geilsten körper haben.
Guck dir mal seinen Oberkörper an,sieht aus als ob er ein Monat lang nix gegessen hat!
Wenn das Ästhetisch sein soll na dann gute nacht.
Seine Oberarme sind so dick wie seine Handgelenke! :shock: :kotz:
Darum geht's ja nicht, niemand betrachtet LA, JU & Co. ohne Trikots, allerdings ist die Gesamterscheinung dieser Jungs auf dem Rennrad einfach beeindruckend, die Ästhetik nahezu perfekt. Die Fahrer gehen fast eine Symbiose mit dem Rad ein, da passt alles zusammen. Die Körper perfekt darauf abgestimmt, maximale Leistung zu bringen, mit nahezu keinem unnötigen Energieverlust.
Radprofis "oben ohne" zu bewerten wäre ähnlich sinnlos wie Coleman, Rühl und Konsorten in ein GoKart quetschen zu wollen, sie bei Bewerben der rythmischen Sportgymnastik starten zu lassen oder aber eine Ballettaufführung durchzuführen (wobei hier wohl alleine die Kosten für die Strumpfhosen jedes Budget sprengen dürften).
Naja ich meinte jetzt damit wie ihre körper selbst aussehen.
Mag sein das sie toll aussehen auf ihren fahrädern,aber ihre körper alles andere...
[quote="werniOder Triathleten...:-)[/quote]Warum bloß bin ich nicht verwundert, als ich kurz unter deinen Namen geschaut habe und "3athlet" entdeckt habe;)
Ebenfalls Top: Sprinter, 10-Kämpfer
Warum bloß bin ich nicht verwundert, als ich kurz unter deinen Namen geschaut habe und "3athlet" entdeckt habe;)Zitat:
Oder Triathleten...
Ebenfalls Top: Sprinter, 10-Kämpfer
Ich denke das die Formel Körpergröße -110 nicht zutrifft bei Radfahrern, das jeder der mehr wiegt nicht mehr auf's rad steigen sollte. Klar als Bergfahrer ala Virenque sollte man nicht viel wiegen, aber seht euch mal Magnus Backstedt an er wiegt je nach Form ( beginn, ende einer Rundfahrt ) 95-98 kg bei 1,92m und hat diesen Frühjahr den wohl Prestigeträchtigsten Klassiker Paris-Roubaix gewonnen. Und dort geht es z.b. auch über Rampen wie etwa Muur van geraardsbergen oder Koppelberg mit jenseits der 20% Steigung, und dort die fast 100kg Drüberzuwuchten finde ich persöhnlich stark! und auch wie er sich über die Pyrenäen gekämpft hat bei der Tour. Wiegesagt es sieht etwas komisch aus wenn so ein 100kg Athlet auf einem Rennrad mit 64-66cm Rahmenhöhe sitzt, aber Fahren kann er, d.h. es muss nicht nur Hungerhaken auf dem rad geben, auch ein Armstrong wiegt seine 72- 74kg bei 1,77m und wie er Alpenriesen hinauffegt ist famos.
Übrgigens Marco Pantani wog 56kg bei 1,73cm und bei seinem noch heute stehenden Rekord hinauf nach L'alp D'huez 1997 brachte er über 37.35min eine Leistung von 395Watt auf die pedale d.h. 7,1Watt Pro/kg gewicht. ( noch einer 200km langen Etappe ) alles über 6.5 gilt als absolute Weltklasse. Durchschnittsgeschwindigkeit für die 15,5km und 1130 Höhenmeter betrug 23.1kmh.. Will damit nur sagen was ein Sportler wie Pantani aus seinem zierlichen Körper geholt hat.
Alles falsch, zu Beginn der Tour wog Backstedt 90kg jene 95kg hat er nichtmal bei Paris-Roubaix gehabt.Zitat:
Zitat von HighJumper
Bei Paris-Roubaix gibt es nicht eine Rampe über die er sich drüberwuchten müßte, die Muur oder der Koppenberg sind in Belgien und werden z. B. bei der Ronde gefahren.
Backstedt hat auf der Etappe nach Figeac also noch vor den Pyrenäen aufgegeben und hat bei der Tour soweit ich weiß, bisher noch immer auf den ersten Bergetappen aufgesteckt.
Hast du dir das alles ausgedacht oder hat dir das Jürgen Emig erzählt?
Die 98kg hat Heppe und der Kommentator herausgehauen von Eurosport, keine Ahnung wie er heisst. Jedenfalls wurde das gewicht von TdF beauftragten ermittelt, und auch Jens Heppner hielt es für absolut Glaubwürdig.
Von den 98kg hab' ich noch nie was gehört, er war/ist einfach immer das "90kg-Bröckerl" und sieht nicht so aus, als wäre er jetzt plötzlich 8kg schwerer geworden.
Wozu auch?
Bez. Paris-Roubaix usw. hat dachsbaer recht, da gibt's keine Hügeln (--> Fleche Wallone, Lüttich, Amstel Gold Race)