schon die sache mit dem auflegen ist respektlos. da wär für mich schluss.
oder wenn angefangen wird rumzuplärren und zu schreien. da ist das gespräch dann spätestens beendet.
wundert mich aber nicht. "pack schlägt sich, pack verträgt sich" heißt es ja.
und nun wurde von außen die kranke situation dort als solche mal aufgedeckt.
denn solche leute reden sich die über jahre gewaxene situation ja schön. dass aber überhaupt gar nichts in ordnung ist, wollen sie nicht wahr haben und kriegen das evtl. auch gar nicht mehr mit. dieses (falsche) selbsteinschätzung wurde nun in frage gestellt. um nicht alle selbstachtung zu verlieren, muss die illusion von der glücklichen familienidylle aufrecht erhalten werden und ein schuldiger her. sonst müsste sich die eltern ja ihr versagen eingestehen. und das ist dann eben derjenige, der sie mal mit ihrenen eigenen zuständen konfrontiert hat (das ist durch die anfrage vom jugendamt geschehen).
ihr (du und muddern) habt euch dabei gar nichts vorzu werfen, es war völlig richtig dort mal einen warnschuss ab zu setzen.
eines tages wird sie das selbst merken, was dir aber egal sein kann. hättest du mit der ne familie gegründet, bestünde übrigens immer die gefahr, dass sie mit den eigenen kindern genau so umgeht, wie sie es von zuhause kennt. das gilt auch für junge väter übrigens. es passiert oft unterbewusst natürlich, aber das kann den kindern auch egal sein.
