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ja sicher, das baut einen mental auf. Ist die Zahl nur ein Beispiel für schwer oder ist es bei 110 kg auch nur Ausweichtakrik?Zitat:
Zitat von kleberson
Ich bekomme ab 130, 140 im satz nix mehr hin. Beuge mit 110 auf 6-8 Wdh. Darf ich mich jetzt etwa noch nicht auf den Quad konzentrieren?
Woher kommt diese Zahl ab 120...?
Warum nicht ab 140, 150?
Wer bestimmt was für wen schwer ist?
Sind die Beine denn eine Schwäche bei dir oder entwickeln sich nicht richtig?Zitat:
Zitat von Tim812
Oder wolltest du einfach die Pauschalisierungen anfechten?
Beine sind meine Schwäche.
Das hat die Praxis ergeben. Sowohl an unzähligen Leuten, die ich trainiert habe als auch über den Austausch mit anderen Trainern.Zitat:
Zitat von Tim812
100kg in der Beuge sind nix. Das kann jeder in 2 Jahren schaffen. 10kg sind bei den Beinen kein großer Unterschied auf dem Niveau. 20kg dagegen macht was aus, sprich die 20kg mehr sind nochmal eine Herausforderung auf physischer und psychischer Ebene. Daher gehts ab 120kg erst wirklich los. Dann ist man den Anfängerstatus los.
Was du mit meiner Empfehlung und Information anfängst ist dir überlassen. Kannst auch gerne noch weiter runter mit dem Gewicht und noch mehr auf Gefühl gehen. Wird dir aber nix bringen
danke Kleberson!
Hab meine Technik vor paar Wochen umgestellt, damit ich aufrechter beuge. Hat sich aber nie wirklich perfekt angefühlt und ich konnte sogar weniger bewegen, als in der Frontkniebeuge :D
Werde wieder auf meine alte Technik umstellen, bei der ich nicht so aufrecht war, aber ich mich pudelwohl gefühlt hab :)
Vllt einfach mal eine ganz andere Takitk anwenden. In einer TE nur Kniebeuge machen.
2-3 Sätze (oder noch besser ein 20er PITT-Satz) und sich vorher mental so vorbereiten, dass man dem Körper in diesen 5 Minuten alles herauszieht, was er an Energie bereitstellen kann. Wirklich mal alles geben und das Plateau brechen, was meist eh nur vom Kopf aufgebaut wurde.
5 Minuten durch die Hölle und danach heim.
Wer es aber partour nicht schafft, was gerade bei großen Leuten oft der Fall ist, der soll sich halt auf die 45-Grad Beinpresse konzentrieren. KB sind kein absolutes Muss.
Leider habe ich aber zu viele getroffen ,die die Flinte zu früh ins Korn geworfen haben. Angeblich wurde alles versucht und immer alles gegeben. Einmal zugeschaut, wusste man woran es gehapert hat.
Da wird dann das Training immer komplexer und verrückter gestaltet, aber an den wichtigen Eigenschaften (Biss, Durchhaltevermögen, Schmerztoleranz, Willen) hapert es. Ohne das wird das Ergebnis aber nicht mehr werden als der akzeptable Strandbody. Den allerdings bekommt man auch mit Latziehen, Beintrecker, Frontheben und Co.
Also meiner bescheidener Meinung nach, sollte man so Beugen, wie man das höchste Gewicht bewegen kann! Wie ihr wisst beuge ich nicht als primäre Übung und trotzdem kann ich die 120kg von Kleberson unterstützen, auch seine Erklärung dafür. Man sollte zu beginn alles tun um stark zu werden. Eine kombi aus Hackeschmitt, Beuge und Beinpresse ist mMn eine gute Wahl. Und zum Willen usw. habe ich schon mehrmals etwas geschrieben also auch das genau meine Meinung!
@Kleberson
Meine Frage, was hast du gegen Latziehen?
Nichts, mache ich ja selber.Zitat:
Zitat von studio_ch
Für nen Strandbody reicht Latziehen als Rückenübung. Will man mächtig und wirklich breit werden, kommt man meiner Meinung nach nicht an schwerem LH-Rudern, T-Bar, Klimmzügen und Co vorbei. Dazu dann Kreuzheben.
Aha okay, so bin ich einverstanden auch wenn ich Klimmzüge in Klammern setze. Meine Meinung zu Kreuzheben, ist hier auch schon bekannt.Zitat:
Zitat von kleberson