wildsau schrieb:
Hm, darüber hab ich noch nicht nachgedacht. Könnts nicht sein, dass Homosexuelle besser auf ihren Körper achten? Das ist doch kein Fehler. Ich kenn genug Leute, die früher mal sportlich aussahen und jetzt, über 40, nur noch fette Säcke sind, deren Aktivitäten sich darauf beschränken, sich ne Dose Bier in der Werbepause beim Fussball zu holen, so in der Richtung.Zitat:
Ich behaupte mal ganz frech, daß der prozentuale Anteil von Schwulen unter den BodyBuildern wesentlich höher ist als in anderen Sportarten oder im Rest der Bevölkerung.
Und mich freuts! Weil umso mehr Schwule es gibt, desto mehr Weiber sind für mich frei!
Für seine sexuelle Bestimmung kann man oder frau wohl nichts für. Eins muss ich den Homos lassen: Sie sind nicht so spießig in ihren Ansichten. Ich finde auch lesbische Frauen sehr interessant, mit denen kann man ganz zwangslos über alles reden.
Ich kenn zB auch einen schwulen Pfarrer, weiss keiner, ausser mir und eine Freundin von uns beiden. Wenn das die lieben Leut wüssten...
Jedenfalls, mir ist ein Schwuler, egal ob BB-Profi oder sonstwas lieber wie die vielen Scheinheiligen, die ganz brav auf Familie machen, aber, wenn man Bescheid weiss, sich die tiefsten seelischen Abgründe auftun.
Noch ne Story zum Schluss über die Scheinheiligkeit und Doppelmoral:
Eine Bekannte von mir hat vor Jahrn ein Haus geerbt. Da die Lage sehr ungünstig ist, ist es nur unter Wert zu verkaufen, auch vermieten ist durch die Grösse fast unmöglich. Blöde Situation. Dann fand sie doch einen Mieter. Der renovierte auf eigene Kosten das Haus mit dem Ziel, einen Swinger-Club daraus zu machen. Vermieterin war einverstanden, gibt ja im Umkreis von einem Kilometer keine Nachbarn. So, dafür braucht man aber das Einverständnis der Gemeinde. Also auf zum Bürgermeister. Der lehnt natürlich ab, sowas Unanständiges in diesem feinen Dorf, das gehet natürlich net.
Und für diese Entscheidung wird natürlich jeder ehrbare, anständige Bürger Verständnis haben.
Achja, kleines Detail, hab ich fast vergessen. Bei einem der Gespräche war auch die Frau des verhinderten Swingerclub-Betreibers dabei. Und die erkannte den Herrn Bürgermeister gleich wieder. Schliesslich war er ein guter Kunde in einem Club, in dem sie arbeitete...
