Naja, so lange du beschwerdefrei bist, wird der Griff schon grob passen. Man erkennt auf den Videos aber auch größtenteils echt nicht soo viel, muss ich sagen.Zitat:
Zitat von -theANIMAL-
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Naja, so lange du beschwerdefrei bist, wird der Griff schon grob passen. Man erkennt auf den Videos aber auch größtenteils echt nicht soo viel, muss ich sagen.Zitat:
Zitat von -theANIMAL-
Ich habs so verstanden:
Er meint, wenn er beugen will ohne umzufallen, heben sich die Fersen vom Boden ab, sobald er hinunter geht. Er steht dann also auf dem Vorderfuß.
Andernfalls würde er (also wenn er mit dem gesamten Fuß am Boden bleiben wollte während der gesamten Beugebewegung) umfallen, da er nicht imstande wäre, die Knie nach vorne zu drücken.
Dann würde sich das gesamte Gewicht vom Oberkörper hinter die Fersen verlagern, und das geht nicht ohne Umfallen, denk ich. :gruebel:
:-)
@Holde:
:daumen:
@Wicker
Siehe was Nina geschrieben hat.
Weil wenn ich auf den Fersen stehenbleiben sollte dann squate ich ja nach hinten und das schaffe ich nicht ohne das mein oberkörper nach vorne geht. :ratlos:
Meistens wird ja ÜberkopfKB mit GH-Schuhen ausgeführt und da steht man dann ja auch mehr auf den Fußballen bzw. Voderfuß.
Dann wärs für mich einfach die richtige Tiefe hinzubekomen. :ratlos:
greetz
Man kann ÜK-Kniebeugen auch sehr gut ohne GH-Schuhe ausführen, das sollte gar kein Problem sein. Ich kann das auch, das Argument mit den Schuhen geht fast immer am Ziel vorbei. Damit verbessert man zwar die Bewegung i.d.R. aber es geht genau so ohne!Zitat:
Zitat von -theANIMAL-
Du steuerst die Bewegung falsch und baust zu wenig Spannung auf, wenn du das nicht schaffst.
Der Druck ist wie gesagt während der ganzen Bewegung auf der Ferse.
Sobald du "auf die Zehenspitzen gehst", verlierst du automatisch an Stabilität, das geht vielleicht mit 20 kg gut aber ist dennoch falsch. Ein bisschen Vorlage braucht man ja auch, ist ja klar, aber nicht zu viel, sonst gerät die Hantel aus der richtigen Position.
Wenn ich das so mache wie du sagst dann sieht das bei mir eher so aus wie auf den Bild ->
http://www.amazingabs.com/ab_article...head_squat.jpg
Dachte die Hantel sollte immer über den Kopf bleiben -> overhead :gruebel:
Ist das eigendlich nicht schlecht für die Schultergelenke?!? :ratlos:
Bin jetzt etwas irritiert.
Die Hantel muss im Lot sein mit Schulter und Fuss (mittel- hinterfuss)
beim normalen highbar Backsquat hat man ja auch ne leichte Neigung mit dem Rücken/Oberkörper
Richtig, für die ükkb ist eine hohe Schulterflexibilität nötig, sonst fühlt es sich überdehnt an
Die Hantel muss, wie da dave richtig gesagt hat, im Lot (Schulter, Mittelfuß) sein. Den Rest regeln dann die Proportionen der einzelnen Körperteile von alleine bzw. ganz automatisch (also wie weit die Knie vor müssen, wie weit der OK vor usw.)Zitat:
Zitat von -theANIMAL-
Schlecht für die Schultergelenke ist da nichts, wenn man alles richtig macht. Eine gewisse Flexibilität im Schultergürtel ist aber in der Tat nötig, die haben nicht alle. Wenn es daran fehlt, muss man sich diese erarbeiten. :winke:
Gestern:
Ausfallschritte LH, 55KG: 10/10, 8/8
Rudern KH 26KG: 10/10, 8/8, 3/2
Dips: 11, 6, 4, 4
Wadenheben 70KG: 25, 25, 25
Rotatoren
Wann dehnt ihr? Tag nach dem Training? Direkt im Anschluss? Nie?
Ich mach loaded Stretch , näher dazu im Dogg-Crap Stickey
Training heute:
Dips schulterweit mit V-Griff 1x KG Aufwärmen - 62,5 KG - 12 + 6
Belt Chins negative mit 62,5 x 8 wdh's danach total im Eimer
Kreuzheben 160 x 18 + 14 + 9 Snatch Grip luft raus.