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moin,
kann villt. jemand erklären woran man gute und woran man schlechte Gene erkennen kann bzw. woran man an einem Körper erkennen kann ob ein Körper gut für Muskelaufbau geeignet ist oder eher weniger??
Oft wird ja davon geredet, da frag ich mich halt immer woran man denn jetzt eine kurze Diagnose machen kann??
lg
Also ich kenn jemand der schon seit 2-3 Jahren trainiert, aber noch nichts aufgebaut hat. Und der wirklich noch so aussieht wie vor 2-3 Jahren.
... in der wirklichkeit gibt es aber hochbegnadete typen, die schon als jugendliche über enorme kraft verfügen, und trotzdem niemals als athlet in erscheinung treten.
andere sind von der veranlagung her nur ganz normaler durchschnitt, und werden weltmeister.
training, training, training. erst danach gene, ernährung, ...
allerdings sollte jemand, der z.b. nur 158 cm groß ist, nicht unbedingt den wunsch haben, hochspringer zu werden, bzw. seine ansprüche an sich realistisch halten.
und was macht man mit so einem sau körper, nachhelfen villt. ?Zitat:
Zitat von kakashi
Vernünftig fressen vielleicht?Zitat:
Zitat von hiero2
Ob du gute Gene hast, lässt sich erst feststellen, wenn du schon eine Weile am Eisen bist. Gibt natürlich auch Ausnahmen, die schon von Natur aus sehr gut gebaut sind und viel Körperkraft haben, man kann sich aber auch täuschen. Gibt viele großartige Athleten, die als halbes Würstchen angefangen haben und wahre Riesen wurden. Gibt auch welche, die fassen eine Hantel nur an und fangen schon an zu wachsen und sind in kürzester Zeit Schränke (siehe Levrone oder Heath), und wieder andere bauen vielleicht selbst im ersten Jahr nur 5kg auf, halten aber diesen Schnitt über viele Jahre hinweg und erreichen letztlich dasselbe Ergebnis.
Ich finde, dass sich nur Anfänger darüber streiten, ob nun gute Gene oder nicht. Für eine Zukunftsprognose für die körperliche Entwicklung eignet sich so ne Diskussion überhaupt nur insofern, als dass die Gene natürlich letztlich darüber entscheiden, wie du aussiehst, aber ob nun gute Gene oder nicht kannst du erst sagen, wenn du mehrere Jahre trainiert hast. Ich bin da ein Paradebeispiel: Als ich mit dem Training angefangen habe, bin ich richtig explodiert, war nach dem ersten Jahr knapp 20kg schwerer...da hieß es noch, dass ich offenbar über phänomenale Gene verfügen würde. Tja, und jetzt? Gut, bin jetzt 3 Jahre dabei und habe nochmal 10kg draufgepackt, aber man merkt sehr extrem, wie schnell das Wachstum abflacht und dass man sich eingestehen muss, letztlich auch nur über normale BB-Gene zu verfügen.
Zitat:
Zitat von hiero2
Wenn man eine Genetik hat wie Woody Allen wird man nie ein "großer" werden.
Die Mögliche Muskelmasse die man aufbauen kann ist leider begrenz, bei dem einen mehr bei dem anderen weniger.
Ein guter bekannter hat Trotz allen Bemühungen, (RHT, Ernährungsplan, genügend Schlaf, und viel Stoff + Medizinischer Betreuung) es nicht geschafft das man es ihm besonders ansieht. Er hatte nach 2Jahre ungefähr so viel Muskeln auf den rippen wie ich nach 3Monaten bei schlechtern Kraftwerten.
Denke ein solches extrem ist aber selten.
Kenne auch genau das andere extrem, bei Trainingsbeginn schon ein "richtiges" Tier gewesen, einfach von Natur aus ein Bulle. 1.82m 100kg 44cm Armumfang, und kaum relativ geringer KFA. Der hat alles nach einem Jahre hingeworfen weil sich nicht veränder hat.
Die frage ist was man daraus macht, ob man Spaß am Training an sich hat oder nur für die Mädels am Schwimmbad was machen will.
Wenn man Spaß an der sache an sich fällt es auch nicht schwer wenn es ein paar Jahre dauert bist man was auf den Knochen hat.
Man sollte das beste daraus machen, gut portionierte und definierte 70kg verteil auf 1,75m können auch gut aussehen. Es müssen kein trockene 85 oder 90kg sein.
Nur mal so als Zahlenbeispiel.
ich hab in 2,5 Jahren 22 KG zugelegt, was sagt mir das nun?
ich nehme aber auch nur seeeehr schwer zu, unter 4000 kcal läuft nix und ich wieg jetzt z.Z "nur" 72 KG auf 179 cm...
würde auch gerne an WK teilnehmen aber irgendwie find ich mich einfach zu schlank, oft wenn ich durch die Stadt laufe schau ich mir die Leute an und frag oft meine Kollegen ob ich auch so aussehe also abgemagert lol :kopfwand: :D
sind ja komplexe aber die haben wir ja alle sagt selbst karsten...
lg
DAS ist der springende Punkt. Mit Fragen nach meiner Genetik halte ich mich schon lange nicht mehr auf, weil's im Training schon fast nebensächlich geworden ist. Solange ich - für mich gute - Fortschritte im Training mache und stets ein kleines Bisschen schwerer werde, bin ich hochzufrieden.Zitat:
Zitat von pacechris
SHUT UP AND SQUAT!
Ja ist eigentlich logisch ? Am Anfang geht es logischerweise schneller... Der Gedanke ''Supergene'' zu haben war da ja schon etwas naiv.Zitat:
Zitat von Saitenspringer
Zitat:
Zitat von Freizeitrambo
Die Supergene bzw. "du Stoffst doch" hat man mir auch am Anfang unterstellte.
Im ersten Jahre 8kg zugenommen Armumfang von 31-->39cm, Oberschenkel von 50-->56cm Und 4cm am Bauch verloren. :rock:
Schade das es nicht so weiter ging..........bei mir dauer 1cm mehr Umfang scheinbar jetzt 1Jahr, nur am Bauch kann wenn ich will eine schneller Entwicklung haben :lol:
gene kann man nicht untersuchen so weit ich weiß...
nur erahnen
Bei 95% der Personen sind die 'schlechten' Gene nur eine Ausrede, weil sie nicht genug essen und nicht vernünftig trainieren.
Welche Ausrede darf man denn für übermäßiges Essen nutzen?Zitat:
Zitat von Zunehmer
WORD! :professor:Zitat:
Zitat von Zunehmer
Naja wirklich schlechte Gene haben wahrscheinlich nur wenige. Wenn dann haben manche eine Schwäche (z.B. Brust oder Bizeps .....). Diese wirklich guten Gene haben eh nur 1%. Dann werden von diesen 1% wohl auch nur 1% dieses Potential nutzen...Zitat:
Zitat von Zunehmer
Zitat:
Zitat von dennis79
Schlecht Gene, gibt doch da auch so einen Gendefekt.
Evolutionstechnisch betrachtet ist Fett ansetzen sogar ein genetischer Vorteil - heutzutage auf Grund der Ästehtik natürlich nicht mehr, da beneidet schon so manch ein endomorpher den ektomorphen Kollegen.
Das mit den genen war für mich einfach nie ein großer gedanke.
Ich habe mich beim ersten griff zur hantel mt dem virus infiziert.
Bin 202cm groß gewesen mit einem körpergewichtvon 86,5 kg.
Das war 1992 mit 17 jahren
Meine gene um breit und massiv zu werden waren nicht gut, und sind es bis heute nicht.Mit viel einsatz, geduld und entschlossenheit habe ich in dieser zeit mein körpergewicht ohne hormone um knapp 35 kilo erhöht.Genug geprahlt:kopfwand:
Was ich damit sagen will ist, daß verschiedene faktoren entscheidend sind für den erfolg.
Der genetische vorteil ist natürlich nicht zu unterschätzen aber jemand der merkt damit ausgestattet zu sein wird schnell faul.
Ohne 100% willen, disziplin und ordentlich biss ist die beste genetik nur die hälfte wert.
Bodybuilding ist eine lebenseinstellung und wer es nicht lebt wird seine ziele nicht erreichen.:-)
Es gibt viele Leute die rummeckern, dass sie nicht genug zunehmen aber ich kenne sehr wenig Leute, die sich beschweren, dass sie zu fett werden und denen ist im Gegensatz zum anderen extrem in den allermeisten Fällen bewusst, dass sie zuviel essen.Zitat:
Zitat von dennis79
Man sollte das Gen nicht vergessen das für den Fleiß und die Mühe die man in sein training investiert zuständig ist. Eben ein gen für durchhaltevermögen.
Die wenigsten trainieren doch perfekt, regelmäßig und ernähren sich super. Die alller aller wenigsten. Klar gibt keiner zu.
Allgemein kann man davon ausgehen, dass der Genpool der Menschen ziemlich identisch ist und da nicht soooo extrem viel spanne ist.
Es gibt halt extreme. Einen normalen guten Körper sollte jeder in 3 Jahren aufbauen können mit dem fleiß.
Wenn jemand stofft, hart trainiert sich perfekt ernährt über jahre usw. und man ihm dann nicht mal ansieht das er trainiert, hat das am aller wenigsten mit seinen Genen zu tun.
Wer das glaubt sollte erstmal aufwachen. Tatsache
Extrembeispiele hin oder her, sowas ist quatsch.
Letztendlich braucht der eine halt 1-2 Jahre mehr. Von super BBler sprechen wir hier ja gar nicht sondern einfach nur von athletischen körpern mit eben einer gewissen muskelmasse....haben trotzdem die wenigsten.
Was wiederum viel mit Genetik zu tun hat ist die optik und die symetrie der Muskeln. Der eine hat sie der andere nicht. Da ist aber auch die frage was ist schön und was nicht. Schönheit wird durch die Gesellschaft definiert.
Woran man mMn am meisten Genetisch auf die ****** fallen kann sind unterarme und waden. Da ist es echt so, dass einige ( eher weniger) sie einfach haben andere sie nie bekommen werden.
Ein Freund von mir hat gute 55cm waden wenn nicht mehr...trainiert gar nicht.
Seine Mutte rund sein vater haben auch derbe hammer waden...( gut dick sicht kagge aus^^)
aber sein bruder macht sport und ist eher definierter und der hat auch gute 55cm aber knochentrocken und das sieht richtig nach BB aus...aber nur seine waden eben.
Das Thema Genetik ist in sofern eh über als das man es nicht ändern kann.
Hätte ich eine schlechte genetik könnte ich auch nichts anderes machen als trotzdem weiter zu trainieren. :-)
Die Klaviatur des Stoffwechsels hat durchaus zwei Extreme...Zitat:
Zitat von Zunehmer
Wieso sollte den Pesonen am anderen Ende nicht ebenso instinktiv bewusst sein, dass sie zu wenig essen?
Da bin ich mir irgendwie nicht so sicher. Guck dich doch mal im Studio um. JEDER hat irgendwie ne andere Koerperkonstitution. Jeder hat andere Muskelformen, setzt an unterschiedlichen Stellen Fett an. JEDER ist individuell. 10 BBler haben 10 unterschiedliche Veranlagungen.Zitat:
Zitat von Georgy
Ok..du meinst sicher sachen wie, (Protein-)Stoffwechsel und generellen Hang zum Muskelaufbau. Aber auch da....ich denke es ist schon sehr unterschiedlich wie Menschen aufs Training reagieren. Selbst im uebergeordneten und allgemeineren Sinne
Ich frag mich oft, was der genetische Unterschied so ausmacht? Wenn ich 4kg Muskeln im Jahr zunehme (muskeln nicht koerpergewicht) hab ich dann gute oder schlechte gene?
Und baut einer, der gute gene hat im jahr 5kg mehr auf, als derjenige mit schlechten, oder is es nur ein unterschied von 2kg?
Zitat:
Zitat von Chris12345
...der Punkt ist wer baut im zweiten und dritten Jahr immer noch 4kg Muskelmasse auf?? Und vor allem, geht der aufbaut proportioniert von statten?
Denke so lange man es schaft Jahr für Jahr Fortschritte zu machen sollte man zufrieden sein.
Jemand mit schlechten Genen, wie ich es erlebt habe baut im ersten Jahr keine 2kg auf und zweit passiert Garnichts mehr trotz allen Bemühungen.
Nach meinen Erfahrungen kann ich nur sagen, dass die genetischen Unterschiede in Hinblick auf Muskelaufbau extrem sind. Manch einer wird sehr leicht ohne großen Aufwand einen guten Körper aufbauen , andere auch unter größten Anstrengungen und nach Jahren nicht in dem Maße.
Gibt einfach Leute die bekommen dicke Muskeln und Leute die se nicht bekommen - ist in etwa so wie es dumme Leute und schlaue Leute gibt - die Unterschiede in der Intelligenz zweier Personen können ja teilweise auch enorm sein (ich weiss dass das vermutlich nicht KOMPLETT von den Genen vorgegeben wird, aber sicher zu einem Großteil)
Faktoren wie Fleiss und Disziplin, ja auch Stoff, können diese Unterschiede nicht wirklich auszugleichen.
Hör dich doch mal im Bekanntenkreis um, ich hör da immer nur von schlanken Menschen, dass sie nicht zunehmen können. Sie würden ja so viel essen. Kann schon sein, dass sie mal zum Mittagessen 2 Schnitzel essen aber dafür dann die nächsten 4 Stunden wieder nix und sie haben keinen Überblick über ihre Kalorien.Zitat:
Zitat von dennis79
Wenn jemand dick ist weis er mMn in 90% der Fälle, dass er einfach eine Diät machen muss, dass es also an der Ernährung liegt. Viele schlanke Menschen denken, dass sie durchs trainieren zunehmen würden und achten nicht auf ihre Ernährung. Da kannst du nicht das Forum hier als Beispiel nehmen, da hier ja alle mehr oder weniger inofmiert sind.
Und ja, wenn jemand eine fürs BB geeignete Genetik hat wird er natürlich schneller aufbauen, kann sich mehr Fehler erlauben, muss vielleicht nichtmal speziell aufs Essen achten und baut trotzdem auf... Bedeutet aber nicht, dass nicht 95% der Menschen einen athletischen Körper mit ordentlich Muskeln haben können wenn sie was dafür tun. Dass die Leute keine Preise damit gewinnen können ist klar, mehr Muskeln als der ganz normale Durchschnittsmensch werden sie trotzdem haben.
Da halte ich dagegen.Zitat:
Zitat von Dave M
Ist dein gutes Recht nur glaube ich, dass da mehr Wunschdenken reinspielt als Erfahrung.Zitat:
Zitat von Polecat
Zu oft hab ich schon Leute gesehen die "alles richtig gemacht haben" und trotzdem nicht ansatzweise gegen jemanden mit ner guten Genetik aber ohne Disziplin mithalten konnten.
Zu oft Leute gesehen, die sich *******E ernähren, nur mal nach Lust und Laune trainieren, jedes Wochenende besoffen sind und trotzdem dicke Arme haben.
Ich glaube es gibt kaum eine andere "Sportart" (wenn man das Bodybuilding denn überhaupt als solche bezeichnen will) in der einem erhöhter Trainingsaufwand so wenig bringt. Wenn man viel Fußball spielt wird man auch besser werden und wenn man noch mehr und härter trainiert auch noch besser - beim Bodybuilding sind die körperlichen Grenzen leider viel fester vorgegeben.
Da bringts einfach nix dann die schlechte Genetik durch 4 Stunden tägliches Training auszugleichen - im Gegenteil..
Einen sportlichen Körper kann sicher allemal jeder erreichen soviel steht fest - wie n Bodybuilder aussehen kann aber nicht jeder.
Stimmt begrenzt schon, aber ich glaube es ist vor allem ein Problem dass man einfach seinen eigenen Körper nicht genug kennt. Damit mein ich nicht oberflächlich dass man z.B. weiß dass man auf Kohlenhydrate empfindlich reagiert sondern dass man bis ins letzte Eckchen bescheid weiß wie man auf welche Substanz reagiert und welches Training den Körper auf Grund welcher Umstände besonders in ein anaboles Stadium versetzt.Zitat:
Zitat von Dave M
Vielleicht ist diese Biosignatur ja ein erster Ansatz. Aber bis zur Perfektion der Körperanalyse werden noch viele Jahre vergehen befürchte ich.
Ja da gebe ich dir komplett Recht.Zitat:
Zitat von BioKartoffel
Ich denke, dass die meisten Trainingspläne vorallem auf genetisch begünstigte Leute zugeschnitten sind und dass so manch einer mit komplett anderen Methoden besser beraten wäre.
Vielleicht bedeutet ne schlechte Genetik einfach nur, dass man ganz anders trainieren muss um gute erfolge zu erzielen .. darum bin ich auch immer fürs Ausprobieren vieler neuer Sachen.
Hohes Volumen/Niedriges Volumen , Hohe Intensität / niedrige Intensität , 1-12 wdh. / 12 - 100 wdh. , eine muskelgruppe 5 mal die woche / einmal die woche .. etc. pp.
Ach Walter, dann könnte ja jeder Mr. O. werden, der nur hart genug trainiert.Zitat:
Zitat von unequipped
Das wichtigste sind nun mal die Gene, und danach kommt der Rest. Der muss natürlich auch stimmen, aber da kommt jeder an seine Grenzen und dann entscheidet die Genetik wer mit 80Kg auf der Bühne steht und wer mit 110kg.
Ja und wer über Jahre hinweg bei mickrigen Gewichten herumdümpelt und wer in nullkommanix die 200er Marke überschreitet :sorg:Zitat:
Zitat von PhilippAlex
Natürlich übertrieben dargestellt aber ihr wisst was ich meine. Ich gehöre leider zu ersteren -.- wenn ich meine Kraftdaten mit denen anderer vergleiche muss ich :crybaby:
330 KG Deadlift mit 4 Reps ... will ich auch mal schaffen :D :
http://www.youtube.com/watch?v=O4ZnR...eature=related
wobei ich mich frage wieso der keinen Kreuzgriff macht
Schau genau, macht er doch
Der greift im GK. Sieht man nur schlecht bei dem Licht , aber guck mal auf den UnterarmZitat:
Zitat von BioKartoffel
Stimmt, sieht man aber wirklich nicht so gut ^^
Meiner Meinung nach ist das alles relativ. Man kann keine "guten" oder "schlechten Gene haben, sondern nur bessere und schlechtere als andere.
Und ich glaube schon, dass die Genetik ne Menge ausmacht (zB. Breite vom Kreuz usw.), sodass man schon Vorteile und Nachteile gegenüber anderen haben kann, aber keiner mit "guten" Genen wird Mr. Olympia wenn er einmal die Woche nen Aerobic-Kurs macht, genau wie auch Hardgainer massig werden können, ich möchte an dieser Stelle nochal auf diesen Thread hier verweisen: http://www.bbszene.de/board/showthread.php?t=156425
Hatte nie jemand behauptet, dass man ohne Randbedingungen (Training, Ernährung,...) massig wird.Zitat:
Zitat von Dolobra
Aber das A und O sind nun mal die Gene. Wirst du auch noch merken.
Und was wilst du mit diesem Fred sagen? Du kannst ja wohl schlecht an den Vorherbildern erkennen wie die Genetik der Athleten ist, und da du nicht weist in welchem Zeitraum und unter welchen Aufopferungen das Resultat erzielt wurde, auch nicht an den Nachherbildern.
Zitat:
Zitat von PhilippAlex
Die gene sind der entscheidende endfaktor, der aber meiner meinung nach nur zum tragen kommt, wenn der bbler den richtigen instinkt und absoluten willen hat sein ziel zu erreichen.
Wenn jemand mit "perfekten" genen nicht das "können" hat, so wird er an boden verlieren.
Der enderfolg(muskelmasse und massivität) ist bei den besser veranlagten athleten natürlich besser, aber der weg dorthin ist schwer und steinig.
:-)
Das meinte ich ja mit den Randbedingungen. Es macht ja keinen Sinn über Leute die das nicht richtig durchziehen zu diskutieren.Der Wille und das Wissen muss da sein, ganz klar.
Aber sie sind nicht nur der Endfaktor. Bei mir im Studio trainiert jemand, der sieht nach 5 Jahren Training weniger nach BB aus, als ich ohne Training nach BB ausgesehen habe.
Deine Genteik legt nun mal fest wieviel Kg Muskelmasse du in einem Monat maximal aufbauen kannst, wie gut du Regenerierst, wie deine Linie ist, usw.
Da hilft dir alles andre auch nur bedingt weiter.
Guck doch mal in den Levron Blog. Eine Ausnahmegenetik (und ja ich weiß, Memoryeffekt ). Und wenn er von einem "heavy set" spricht, so sehen nicht mal meine leichten Sätze aus. Ich will keinen falls sein Training schlecht reden, der Mann weiß sicherlich was er tut, aber bei ihm sieht man mal was Gene für eine Rolle im BB spielen.