Hallo mich würde intressieren , wenn mann eine testo kur macht ob das als doping zählt in kickboxen .Für wettkämpfe???
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Hallo mich würde intressieren , wenn mann eine testo kur macht ob das als doping zählt in kickboxen .Für wettkämpfe???
:shock:
:sorg:
natürlich zählt das als doping!Zitat:
Zitat von superfranky
leider muss ich dazu sagen.
aber du musst dich erkundigen ob bei den wettkämpfen an denen du teilnimmst überhaupt test`s gemacht werden.
wenn nicht dann kannste ruhig Testo nehmen.
p.s: falls du gute aas kombi`s für den kampfsport suchst hier wirst du fündig:
http://www.anabolika-info.com/anabol...ampfsport.html
Find ich nich gut!
Mir ist es egal, ob jemand als BB stofft, aber als Kampfsportler finde ich das grob unsportlich... :kopfwand:
und warum?Zitat:
Zitat von Bauzeqil
Bebi, Frezze! Lass deinen geistigen Dünnschíss in einem anderen Unterforum ab!Zitat:
Zitat von Belgian Blue
Wieder Word !Zitat:
Zitat von Zebra_mit_Lepra
was habt ihr den für stiche???
Ist es nicht ein erhabenes Gefühl als Gewinner vor dem Gegner z ustehen und zu wissen man war "von Natur aus" der Stärkere, jedenfalls dieses mal.
Das kann man mit stoff dann nicht mehr sagen. Wenn der Schiedsrichter meinen rechten Arm hebt und ich hab gestofft würd ich mich voll schämen. Assi sowas......:sorg:
ach und im wettkampf bb oder strongman ist es was anderes?
Ja. Da ist Doping alltag und jeder Wettkämpfer dopt.Zitat:
Zitat von Belgian Blue
Denk mal nach.
im kampfsport wird doch auch seit jahrzenten gedopt.Zitat:
Zitat von Clowen
Zitat:
Zitat von Belgian Blue
das ja, aber nicht in dem ausmaß wie auf wettkampf-bb oder strongman-ebene.
das mag sein,aber ist es deswegen soviel anders?Zitat:
Zitat von SiAp
Zitat:
Zitat von Belgian Blue
ja,
ich bin sicher, dass es keinen bbler in den top 50 gibt der noch nie roids zu sich genommen hat, ich bin mir sicher, dass es in der top 50 der kickbox/mma-fighter sportler gibt, die noch nie roids genommen haben.
auch wenn kaum ein profi-sport absolut steroidfrei ist, so sind steroide im bb ein genau so großer bereich wie training und ernährung, das trifft auf kampfsport definitiv nicht zu.
ich finde leistungssport ist leistungssport egal was man macht,für mich ist es daher okay wenn kampfsportler dopen.
sehe da kein problem
Und woran misst man dann eben diese?Zitat:
Zitat von Belgian Blue
Unter Leistungssport verstehe ich das intensive Ausüben eines Sports mit dem Ziel, im Wettkampf eine hohe Leistung zu erzielen.
Der Leistungssport beinhaltet auch einen hohen bis sehr hohen trainingsaufwand sowie die starke Fokussierung auf den sportlichen Erfolg.
hum...offenbar ist heute niemand mehr bereit zu aktzeptieren, dass man für Fortschritte wirklich hart trainieren muss und dass man irgendwann an seine Grenzen stösst. Bedauerlich und irgendwie deprimierend, dass diese Einstellung bereits im Kampfsport einzug gehalten hat. Die Einnahme von Doping ist Betrug und zieht den Geist einer jeden Sportart in den Dreck. Betrug durch Doping ist unentschuldbar und in meinen Augen mit massiv zu geringen Konsequenzen verbunden.
Nein.Zitat:
Zitat von Clowen
... oder andere Dopingsubstanzen? Glaube ich nicht.Zitat:
Zitat von Clowen
"bereits im Kampfsport" ist gut. "Bereits im Billard" wäre treffender.Zitat:
Zitat von Magatsu
Ansonsten: /signed
Ey das zweite Zitat ist aber gar nicht von mir. Das war der Mod!
Wer im Bodybuilding nicht dopt wechselt zu einem Verband der auch nur natural Wettkämpfe ausführt wie z.B GNBF.
Wer das nicht macht und als natural Trainierender z.B bei der IFBB antritt muss sich nicht wundern wenn er nie was gewinnt/erreicht. Andreas Plate hat auch erst Erfolge erzielt als er den Verband wechselte.
Es gibt auch andere Leute, die geben nicht viel auf Pokale. Aber wahrscheinlich eine aussterbende Art.Zitat:
Zitat von Clowen
Zitat:
Zitat von toromor
diskutieren darüber ist eigentlich witzlos, da es keiner von uns beweisen kann.
vor ein paar jahren wäre ich deiner meinung gewesen, als ich hauptsächlich in fitnessstudios unterwegs war und auch nur die kampfsportler getroffen habe, die dort ebenfalls unterwegs waren.
was ich nur sagen will ist, dass es in bb foren oft so hingestellt wird, als ob der medikamentenmissbrauch in anderen sportarten auf einer stufe mit dem in bb steht. doch das ist ein unterschied wie tag und nacht.
dopingsubstanz ist ein haariger begriff, ich mein wer hat in seinem leben noch nie irgendwelche schmerzmittel vom arzt bekommen, die eigentlich laut ioc verboten sind. zusätzlich hat doch schon jeder amerikaner (besonders west coast) gekifft.
ich spreche hier jetzt von steroiden/wachstumshormonen.
ich könnte bei keinem die hand ins feuer legen, aber mir fallen ein paar leute ein, bei denen ich es mir definitiv nicht vorstellen könnte.
Da stimme ich in jedem einzelnen Punkt zu.Zitat:
Zitat von SiAp
Meine Beobachtung ist aber auf jeden Fall dass sich in den letzten 20 Jahren die Mentalität bei Freizeitsportlern massiv verändert hat. Heute scheinen die meisten den Griff zum Medikament/Dopingmittel etc. für selbstverständlich zu halten.
Erst vor zwei Tagen im Studio. Spreche mit meinem Trainer über Verletzungen und zukünftige Wettkämpfe. Natürlich ist Stoff wieder ein Thema weil er nicht so recht versteht wieso ich nichts nehme. Da sagt plötzlich einer neben mir: "warum nimmst du kein Testo?" Ich schaue den an: totaler Anfänger, ein richtiger Schmalhans, seine Quads würden in meine Trizeps reinpassen. Da kann ich nicht mehr. Ich dachte zuerst, er würde scherzen. Der war aber ernst und hat mir gleich nochmal die Vorteile von Testo erklärt. Vielleicht bin ich einfach zurückgeblieben?
Natürlich ist BB ein bissle was besonderes. Auch wenn Leute das immer wieder relativieren wollen: Muskelaufbau im BB-Wettkampf Maßstab, auch im Amateur Bereich, ist ohne Stoff nicht drin. In anderen Sportarten ist das Doping im Amateurbereich nicht obligatorisch, auch nicht im Kampfsport.
Trotzdem wird es gemacht und zwar inflationär. Testosteron-Derivate sind heute ja fast schon Wellness bzw. Anti-Aging Produkte.
Auf der anderen Seite verstehe ich jeden Wettkämpfer der seine Verletzungen vor dem Kampf mit allen Mitteln (Medikamenten) - auf IOC-Liste oder nicht - behandelt. Dies nicht zu tun erfordert schon sehr viel. Was mir absolut nicht gefällt ist, daß es immer mehr als selbstverständlich angesehen wird. Der ursprüngliche "Sportsgeist", also die mental-philosophische Einstellung zum Sport, geht dabei vollends verloren. Vorausgesetzt, es gab ihn jemals.
muuuuuuuuuuuuhahahaZitat:
Zitat von superfranky