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Habe ein kleines Problem und zwar:
Normalerweise habe ich immer gut Bankdrücken mit 70kg gemacht. Nur seit kurzem, schaffe ich das nicht mehr so wie erwünscht und musste jetzt wieder auf 65kg gehen. Jetzt meine Frage: Ist das nur ein Tief oder habe ich wirklich abgebaut? Das kam irgendwie von einen auf den anderen Tag, das stört mich schon ziemlich.
woher sollen wir das wissen?
vllt übertraining. probier mal 1-2 wochen pause
Hast du das schon öfters gehabt das du merkst das du im Training weniger packst? Ich hatte das auch 2-3 mal das ich im Training gemerkt hab das mein "normales" Gewicht zu schwer ist...Ich denk das ist nur ein Tief was du hast.
Soll ja mal vorkommen...Wenns nicht so ist, mach einfach mal ne kurze Pause:zunge:
Ok, ich beobachte das mal, dachte schon ich wäre der Einzige oder so ^^
Danke für die Antworten.
... mir fehlen gerade rund 60 kg.
kleiner hinweis:
je höher die gelegentlichen schwankungen (ganz abgesehen davon, daß die regelmäßig auch ganz bewußt in kauf genommen werden), desto besser ist man trainiert.
Wie meinst du das?Zitat:
Zitat von unequipped
wohl dass er momentan 60kilo weniger drücktZitat:
Zitat von testfitness
Entspann Dich!
Ich bin zur Zeit bei 20kg unter meinen Bestleistungen (sowohl bei 1RM als auch bei 3RM und 5RM).
Trainier mal zwei Wochen nur jeweils zwei Einheiten. 1x Kniebeugen und 1x Kreuzheben. Keine Arme, keine Schultern. Danach wird es mit dem Bankdrücken wieder!
Das finde ich interessant. Könntest du mir das genauer erläutern, weil ich nämlich kaum bis gar keine schwankungen habe. Höchstens nach dem Saufen dann weiß ich aber warum.Zitat:
Zitat von unequipped
lt. profil beträgt deine bestleistung im bd 11 kg. was soll da schwanken?Zitat:
Zitat von Georgy
ich behaupte mal, je mehr man sich mit hilfe des trainings von seiner
"grundkraft" entfernt hat, desto anfälliger ist man für "einbrüche". deshalb sind die befürchtungen von noch nicht so lange trainierenden, die sich vielleicht durch training von 60 kg auf 80 kg gesteigert haben, abzuschlaffen, wenn sie mal zwei wochen nicht trainieren, auch völlig grundlos. wettkampfleute haben im laufe der zeit ihre ausgangsleistung aber ungefähr verdreifacht. da geht die leistung sehr zügig zurück, wenn man zu lange nichts macht.
natürlich ist es auch völlig unmöglich, permanent, über sehr lange zeit, seine bestleistung zu halten. abgesehen davon, ist die beschäftigung mit maximallasten phsychisch sehr aufreibend. gegen dieses "periodisierungsgebot" verstoße ich allerdings meist.
wer auf die jagd nach dem maximal möglichen verzichtet, "schwankt" dann auch nicht/kaum.