Ich boxe seit 15 Jahren, mal regelmäßig und mal unregelmäßig.
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Ich boxe seit 15 Jahren, mal regelmäßig und mal unregelmäßig.
Ich auch.
Ich auch, und einen schwarzen Gürtel hab ebenfalls. Hinzu bin ich selbst ernannter Wushu Meister.
Zitat:
Zitat von Hiroshige
Zu Dir würde Wing Tsun besser passen. :motz:
Ich boxe auch.
Hab ich auch mal gemacht. T:Zitat:
Zitat von Schläger mit Bierbauch
Zitat:
Zitat von Hiroshige
EWTO?
habe meinen Spass im Ving Tsun und Muay Thai
garkeinen:professor:
ich boxe auch... :rock:
kickboxen
Ex Judo & TKD. Fasse gerade im Pekiti Tirsia Kali Fuß.T:
mma.
styles aus muay thai, klassischem boxen, wrestling, sambo (sehr geil) und bjj. bjj sieht immer sehr schwer aus, ich war überrascht das die meisten techikne relatib leicht zu erlenen sind. anwednung im kampf ist natürlich wieder ne andere sache.
von wing tsun und ähnlichem halte ich nicht viel, ebenso twd. zu verschnörkelt aufwand/nutzen stehen in keinem verhältnis und aufgrund von nicht vorhandendem echtem sparring weiß kum ein wing tsun, wie er sich im echten kampf verhalten muss.und kettenfaustschläge, naja, macht das mal gegen einen boxer, so schnell wie ihr da ko geht könt ihr gar nicht kettenfaustschläge machen, 20 schläge in seine deckung, cross, wing tsun rip. :D
jemand schonmal nen superman punch ins ziel gebracht? diese technik hat ja enorme wucht, aber bisher war es mir immer zu riskant ihn wirklich voll einzusetzen. würde aber gern mal den effekt live sehen.
irvin hat ja alexander nach 8 sekunden so in die trumwelt geschickt.
http://www.youtube.com/watch?v=UYk7lCu0dn8Zitat:
Zitat von frank Mir
Zitat:
Zitat von frank Mir
Schlecht schauts nur aus wenn der Wing-Tsun Typ regelmäßig Sparring und echte Kämpfe in ner anderen Liga dazu hat,wenn Er da nämlich den Stil mit WT mischt,da schauts dann scho bischen Anders aus.
Da is nix mit RIP Wing-Tsun :))
Es gibt deutliche Unterschiede im WingTsun / Ving Tsun / Wing Chun (wie auch immer)...
Das, was größtenteils in der EWTO und entsprechenden Ablegern gelehrt wird, kannst völlig vergessen...das ist Armschach, mehr nicht...
In einer Philipp Bayer-Schule siehts schon ganz anders aus...da gehts schon ganz gut zur Sache...
Ich weiß,Wir machen ja selbst seit 1995 WT(ehem.EWTO)und nun vernünftig :professor:
Aber "Armschach"ist Geil,diesen Ausdruck muss Ich Mir merken :lol:
Also die Wtler die mal beim MMA gekämpft haben, haben auch MMA trainiert. Bei den Kämpfen hat man dann nichts von Kettenfauststößen etc. gesehen. Wieso eigentlich? T:Zitat:
Zitat von el puma
Zitat:
Zitat von Schläger mit Bierbauch
das sind dann immer die fragen, bei denen die ganzen wtler ins straucheln kommen, ähnlich siehst bei dieser komischen "deckung" aus. im mma kampf stehen die auch wie boxer. bzw. muay thais.
man kann behaupten was man will, aber dass sich im mma im standup vor allem muay thai, kickboxen boxen und teilweise karate etabliert haben und kein kung fu stil, welcher auch immer, zeugt von der effektivität der kampfsportarten im vergleich mit anderen erfahrenen kämpfern. dass man hansgerd auf der straße mit kettenfaustschlägen die fres.se pollieren kann, ist klar, aber das kann jeder.
WT ist vor allem im Bereich Selbstverteidigung gegen unerfahrene Gegner sehr sehr effektiv. Im Kampf gegen trainierte Gegner sieht's ganz anders aus. Eine WT Deckung ist toll um den Raum abzudecken und auch das Prinzip permanenter Druck ist gut. Aber gegen einen trainierten Gegner werden zwei Dinge passieren:
- er wird dem Druck standhalten und versuchen, zu kontern. Die Chance für einen Konter ist natürlich groß bei ständigem Druck
- er wird wahrscheinlich durch die Deckung kommen und einen Treffer landen
Das ist m.M. nach der Schwachpunkt an der "reinen" Lehre.
Im Bodenkampf sieht's genauso aus. Den Gegner fern zu halten ist gut, solange es funktioniert. Aber ein trainierter Gegner wird an den Beinen vorbei kommen. Und dann muß eben Plan B her und der heisst nunmal meistens full Guard.
Nur meine Sicht.
bruce lee hat ja auch die armarbeit vom win chun gegen null reduziert zu gunsten des boxen weil keine schnörkel sondern sehr direkt!
beleg reportage über ihn auf youtube!
Deswegen gibts auch Chi Sao im Jeet Kune Do, ne? :kopfwand:Zitat:
Zitat von Xylant
Ich hab ne Gang. Die OG Hiros. :professor:
Ich denke seit barbie/upspaced kennen wir alle die einzig praktikable Lösung bei direkter Konfrontation:Zitat:
Zitat von Schläger mit Bierbauch
Ohne Ankündigung als erster den Daumen ins Auge rammen und sofort mit Tritten nachsetzen...
In Fachkreisen auch Eyekicking genannt. :professor: Ist ein echter Eyecatcher wenn man da mal zusehen darf.Zitat:
Zitat von dennis79
Zitat:
Zitat von Schläger mit Bierbauch
Also wie gesagt was das eigentliche WT betrifft,gebe Ich den Meisten hier im Forum Recht.
Das reine WT ist für mich auch mehr so eine Art Kampf-Yoga,aber bei den Kettenfauststößen verhält es sich wie bei anderen Kampfsportarten auch.
Man lernt im Laufe der Jahre oder Jahrzehnte en masse an Techniken,"welche"man verwenden könnte!
Nur im Ring kommt dann halt gemäß den Anforderungen ein ganz anderes Profil auf einen zu und der Großteil der Techniken würden nicht funktionieren und je nach dem Gegenüber zum scheitern verurteilt sein.
Was natürlich auf der Straße oder im Bierzelt bei einer richtigen Rafferei ganz anders aussehen würde,selbst gegen Gute Leute bringt da der direkte Weg super Ergebnisse,da es effizient und schnell sein muss und das Gegenüber auf Schlägern,nicht aber auf effiziente direkte Schläge gefasst ist.
Von daher ist es eigentlich wurscht was für einen Kampfsport man macht.
Denn es gibt nicht den perfekten Stil,wie er gern von Einigen prophezeit wird.
Und auch nicht die perfekte Selbstverteidigung,welche meistens von Leuten gelehrt wird,die noch NIE in ne Ernstsituation verwickelt waren:)) .
Jeder sollte nach Lust und Laune den Kampfsport machen den Er gerne möchte und nicht das Schlägern oder was es Bringt im Vordergrund sehen,denn das ist der falsche Weg.
Selbst einen guten Typ mit Techniker-Grad oder höheren Dan wird der Fußball-Hooligan mit nem Aschenbecher eines Besseren belehren,wenn Er nicht darauf gefasst ist.
Also alles relativ.....:D
Zitat:
Zitat von toromor
Meine Meinung dazu habe Ich Oben ja schon geäußert.
Zudem kommt es nicht auf den Stil,sondern auf den Kämpfer drauf an wie ein Kampf ausgeht.
Egal ob der Andere super trainiert ist oder nicht,das Kämpferherz selber ist entscheidend!!!
Und WT in Kombination mit anderem Kampfsport ist zudem schon sehr hilfreich,nur die Umsetzung und Anwendung in Kampf -oder Stresssituatiuonen gestaltet sich für Viele sehr umständlich.
Hier für alle die sich dafür interessieren hab ich mal 2 dokus zum Thema Wing Chun und Muay Thai reingestellt .
Wing Chun
http://www.youtube.com/watch?v=KcQz2Nj0NeE
Muay Thai
http://www.youtube.com/watch?v=qBPTn...eature=related
Viel Spaß damit.:professor:
Sehe ich ähnlich. Aber nur wenn die Gegner technisch nicht zu weit auseinander liegen.Zitat:
Zitat von el puma
Straßenkampf ist eine ganz andere Sache und sollte auch gezielt trainiert werden. KampfSPORT ist da nicht das richtige. Siehe z.B. der erwähnte Aschenbecher oder schlicht die Tatsache daß Asphalt härter ist als ein Ringboden, die Bewegungsfreiheit meist sehr eingeschränkt etc. Die Elemente des WT sind da sicherlich diskutabel aber bestimmt nicht schlechter geeignet als manch anderer Stil.Zitat:
Zitat von el puma
Auf der Straße herrschen andere Gesetzte. Der Ruf der Wölfe....:rock:
Zitat:
Zitat von Hiroshige
So ein Wolf ist doch kein Gegner für nen Puma :D
Hier mal ein Kampfsequel der anderen Sorte!!!!
http://www.youtube.com/watch#!v=QCXJ...eature=related
Achtung Spaß !!!:)) :)) :))
Man nennt mich auch Hiro the Tiger. :professor:Zitat:
Zitat von el puma
escrima und wing tsun
Zitat:
Zitat von SURIII
Für die Strasse eine gute Wahl.
Und Nackentraining nicht vergessen, damit die Birne auch einstecken kann, am besten im PITT Style, bsp:
Hab auch mal ne Zeit lang WT bei der EWTO gemacht. War zwar ganz interessant, nur im Ernstfall schwierig umzusetzen, schon alleine die Grundstellung...
Gute Erfahrung hab ich mit JKD gemacht, da dort nicht nur auf die Selbstverteidigung, sondern auch auf den Angriff intensiver eingegangen wird.
Im Mom probiere ich seit einigen Wochen eine neue Geschichte, die nennt sich Auto-Reflexes Protection.
Ist zwar ein seltsamer Name, aber es ist effektiv. Ist ein Mix aus JJ, Karate und Pencak Silat, rein für die Selbstverteidigung auf der Strasse ausgelegt.
Ziemlich unkonventionelle Techniken werden dort gelehrt. Und der Meister zeigt einem auch, was richtig schmerzt, um einen auf reale Situationen vorzubereiten (wenn sowas überhaupt richtig möglich ist).
Es haben schon viele nach dem Probetraining die Segel gestrichen, weil das Training doch sehr fordernd und auch etwas schmerzhaft ist.
greetz, Marco (mit einem wunderschön gelbblau gefärbten Bauch ;-) )
ich fang jetzt mit Wrestling an und will auf lange Sicht auf MMA umsteigen.
Klassisches Ringen oder BJJ? BJJ halte ich für unverzichtbar für MMA.Zitat:
Zitat von MP-Mann
bjj und wrstling sind 2 verschiedene dinge, und wrestling ist nicht = klassisches riungen. den es gibt freistilringen sowie romisch griechisches ringen und sambo. bjj hat damit nichts zu tun. bjj ist, obwohl ich es selber ausübe, nicht ein muss für mma,wobei man für mma zumindest wissen sollte, wie man submissions von bjj abwehrt und kontert. aber es gibt und gab auch viele wrestler im mma, die ohne ein bjj blackbelt zu sein, sehr erfolgrecih waren, siehe lesnar, couture, coleman, shamrocks, randleman etc.Zitat:
Zitat von toromor
Weiß ich doch alles. Der Vorposter schien aber ein Anfänger zu sein, deshalb wollte ich es einfach ausdrücken. Ich halte BJJ für wichtiger als Wrestling wenn es die Basis für MMA sein soll. Optimal ist natürlich von allem was. IdR landet er irgendwann auf dem Boden (egal ob oben oder unten), dann sind Submissions/Abwehr einfach obligatorisch. Nur meine Sicht.Zitat:
Zitat von frank Mir