Hi!
Was sagt man dazu?
http://www.youtube.com/watch?v=_XzWK...eature=related
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Hi!
Was sagt man dazu?
http://www.youtube.com/watch?v=_XzWK...eature=related
Was hat das im Supp Forum zu tuhn :gruebel:
Und jetz? :ratlos:
die kuh frisst gras, und ich die kuh......also wenn mans genau nimmt ist es ja nur umgewandeltes gras >) also bin ich ja auch veganer#popcorn
ochnö...noch so'n anti-fleisch-aktivist hier. :motz:
Ja, ja, will den Tieren nichts wegnehmen, blabla ausser deren Futter natürlich
Auch Pflanzen haben eine Seele und brauchen Fürsprache :professor:
Grundsätzlich is es aber so in der Tierwelt:
Augen vorne im Gesicht = Fleischfresser
Augen seitlich am Kopf = Hallo Nahrung
Denn: Die Nahrungskette hat einen Sinn (solange man oben steht)
>)
PS: Massentierhaltung wie es betrieben wird, muss aber nicht sein.
Ich wollte ja nur bisje sticheln. Bin aber weder Veganer noch Vegetarier, aber ist ja zumindest interessant zu sehen, daß erfahrungsgemäß ohne alles weitere doch einiges an Aufbau drin ist... Sollte dem ein oder anderen, der sich besonders eiweißreiche Ernährung gesundheitlich nicht leisten kann (kommt nicht selten vor), bisje Mut machen. Manche von denjenigen denken ja: "Dann kann ich's grad vergessen..."
"BB is lifestyle", gilt also auch für Veganer :rock:
Auf, schält eure Karotten, und los geht's! :benchpress:
Wo ist die große Sache? Mittlerweile gibt es genug vegane Alternativen wie Proteinpulver aus Soja, Reis, Hanf, Erbsen. Es gibt Aminosäuren von Peak die sind extrem hochwertig und BCAA, Kreatin ist vegan und und und.
Du kannst locker bis 4 Gramm hochwertigstes Protein je Kg Körpergewicht hochgehen und maximalen Muskelaufbau auch vegan erreichen.
Wir sind im 21 Jahrhundert sollte sich rumgesprochen haben.
http://www.veganbodybuilding.com/?page=bio_avi
http://www.veganbodybuilding.com/?page=bio_jackson
http://www.veganbodybuilding.com/?page=bio_washington
usw. nur eine Handvoll.....
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http://www.youtube.com/watch?v=F2AidmmUQIk
naja, dass veganer sich nicht EW-reich ernähren ist jetzt auch nich richtig^^ gibt ja immer noch soja und reisprotein.
auch der ganze tofukrempel ist nicht zu unterschätzen und mit der nötigen disziplin geht da einiges.
ausserdem geht es in dem bericht eindeutig um die fitness klasse!
die schwafeln zwar die ganze zeit was von "bodybuilding meister",
aber damit hat das ganze ja offensichtlich nicht viel zu tun.
ich bereue es nicht, nach über 10 jahren vegetarierdasein wieder mit dem fleischessen angefangen zu haben. :professor:
naja ich ich würde trotzdem behaupten, dass er trotzdem besser gebaut ist als einige die sich hier bb'ler schimpfen:D
finde seine leistung dennoch sehr beachtlich
Ohne meinen Rindfleischkonsum gäbs doch die ganzen Rinder gar nicht, nur durch meine Nachfrage nach Fleisch existieren die überhaupt.
Wenn Tiere also wirklich so intelligent sind, dass sie den Tod realisieren, denken, fühlen, dann sollen sie mir erstmal nen Dankeskonzert als ihren Schöpfer und Erschaffer muhen, oder mir zum Salut muhen wenn ich anner Heide vorbeifahr....
Vorher tu ich nix für Tierschutz!
Wer Gläubig ist der muss auch beten damit Gott ihn schützt! Gott macht auch nix umsonst!
Also!
Alexander ist Bodybuilding Weltmeister der NABBA/WFF Fitnessklasse geworden.Zitat:
Zitat von turbo-d
Dass muss man beachten, aber es gab ja schon härtere Brocken wie Andreas Cahling (IFBB Professional Mr. International) die vegan was gerissen haben.
http://www.andreascahling.com/about-andreas.aspx
http://www.facebook.com/andreascahling?v=app_2347471856
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Ei jaaa, weil man halt an vielen Stellen eingebleut bekommt, das Milcheiweiß sei von der Wertigkeit her nicht zu ersetzen und der Körper käme mit pflanzlichem Eiweiß (selbst wenn Konzentration und Menge stimmten) nicht so gut zurande, gerne wird es als "minderwertiges Eiweiß" bezeichnet.
Aber hier hat man viel zu lachen, allein dafür hat sich der Thread doch schon gelohnt #popcorn
die meisten leute können es nicht nachvollziehen, aus welchen gründen andere vegetarier/veganer werden. es ist auch für den "normalen" menschen für den fleisch und tierische produkte zum alltag gehören kaum vorstellbar ohne diese zu leben.
aber jeder der so lebt macht das von sich aus und nicht für andere personen, und das muss man einfach respektieren, auch wenns schwer is:D
in unserer gesellschaft hier, ist so eine lebenseinstellung eben nicht standard^^
"Ohne meinen Rindfleischkonsum gäbs doch die ganzen Rinder gar nicht, nur durch meine Nachfrage nach Fleisch existieren die überhaupt.
Wenn Tiere also wirklich so intelligent sind, dass sie den Tod realisieren, denken, fühlen, dann sollen sie mir erstmal nen Dankeskonzert als ihren Schöpfer und Erschaffer muhen, oder mir zum Salut muhen wenn ich anner Heide vorbeifahr....
Vorher tu ich nix für Tierschutz!
Wer Gläubig ist der muss auch beten damit Gott ihn schützt! Gott macht auch nix umsonst!
Also!"
:kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:
ich hab schon viel gehört..aber so viel geballter stuss..RESPEKT !!!
Meiner meinung nach: Kein Argument, bis auf "ess schmeckt halt" rechtfertigt leichenstücke zu essen, wir sind von natur aus keine fleischfresser, wir brauchen kein fleisch, und um masse aufzubauen ist es auch nicht nötig.
V
Geh heim und leg ein Trauerjahr für die ganzen armen Rinder ein die wir dieses Jahr ermordet haben oder kuschel ein wenig mit dem Moos am Gehwegrand...Zitat:
Zitat von Gonzo91
Hauptsache du verschonst uns mit dem militanten "leichenteile-fressen" "menschen sind keine fleischfresser"(:rofl::rofl::rofl::rofl:) Nonsens.
Dass wir kein Fleisch brauchen, um Masse aufzubauen, ist richtig, aber etwas hast du ganz grundlegend übersehen.Zitat:
Zitat von Gonzo91
Wie schaut jedes Raubsäugetier aus
- Augen nach vorne gerichtet für gute Tiefenschärfe und Abschätzen von Entfernungen
- Spitze Eckzähne
- Scharfe Zähne vorne
Beutetiere:-
- Augen seitlich am Kopf für gute Rundumsicht
Und jetzt ein Blick in den Spiegel- Was siehst du?
Wenn du kein Fleisch essen willst, akzeptiert, warum auch immer, aber erzähl hier bitte niemanden, dass der Mensch von Natur aus kein Fleischfresser ist.
Wenn dem nämliche so wäre, würden nicht jede Menge Dicker herum laufen - und das kommt ganz sicher nicht vom Fleisch essen, sondern von den ach-so gesunden Kohlehydraten, die ja ausschliesslich in nicht-tierischer Nahrung vorkommt.
:professor:
Dat stimmt wohl.Zitat:
Zitat von Gonzo91
Ich bin ja auch Vegetarier, nur seh ich das mit "wir sind von Natur aus keine Fleischfresser" ein wenig anders! Wenn wir kein Fleisch vertragen würden, warum rebelliert der Körper dann nicht beim Fleischkonsum?Zitat:
Zitat von Gonzo91
Und außerdem, was hätten unsere Ahnen vor zig Tausend Jahren gemacht? Da gabs kein Soja aus Südamerika und kein Reis aus China. Nur von Knullen und Getreide und evntuell von dem was die Natur in Form von Obst/Gemüse hergibt, wären unsere germanischen Vorfahren kein so gefürchtetes Volk gewesen ;)
Tiere zu essen war wichtig und wahrscheinlich auch sicherer. Eine Missernte und da wären ganze Stämme ausgerottet wenn sich unsere Ahnen nur von pflanzlichen Zeugs ernährt hätten.
Heute ist dies natürlich alles was anderes! Heute gehe ich in Supermarkt und kann die Produkte die es weltweit gibt kaufen.
Jeder lebt für sich sein Stil!
Was mich allerdings am meisten ankotzt ist die Massentierhaltung und leider heulen hier in Deutschland alle rum das Bio-Fleisch ja so teuer ist. Schade das selbst unsere Ernährung schon von "Geiz ist geil" durchsüfft ist. Für Benzin und nen fetten Benz ist immer Knete da, aber das Essen darf nur ein paar cent kosten :kopfwand:
Mach kaputt was dich kaputt macht - Drogenfrei! ( auch in Hinsicht von Gift in konventioneller Nahrung)
Blödsinn! Ob nun jemand ein Kalorienüberschuss durch KHs oder EW hat ist doch vollkommend latte, es liegt doch daran das die meisten sich nicht bewegen oder einfach zu viel fressen. Ein Sesselforzer wird auch durch viel EW fett!Zitat:
Zitat von tintifax_2
Schuld ist meiner Meinung das alles was man isst durch Gemschmacksverstärker echt geil schmeckt. Man kann mit bestimmte Stoffe aus ******* schmackhaftes machen. Deshalb essen alle wie bescheuert, ob wohls die es gar nicht brauchen.
Da hast du grundsätzlich schon Recht, aber es ist kaum möglich von Eiweiss fett zu werden. Warum? Die Antwort gibt der Supermarkt. KH-reiche Nahrungsmittel sind billig herzustellen (Zucker kostet ja wenig) und die Regale quellen damit über. Überwiegend Eiweisshaltiges musst du mit der Lupe suchen, wobei die Masse gar keine Ahnung hat, welche Nahrungsmittel überwiegend Eiweiss enthalten.Zitat:
Zitat von SXEpump
Fertignahrung mit Geschmacksverstärker tun ihr übriges :sorg:
Zitat:
Zitat von Gonzo91
Aussagen dieser art sind schuld daran, das veganer oder vegetarier es so "schwer" in der gesellschaft haben.
Eigentlich ist es mehr als zu akzeptieren wenn auch nicht immer zu verstehen das jemand kein fleisch essen möchte.
Wenn man aber so ein posting liest kann man nur mit dem kopf schütteln.
In zukunft bitte darauf achten im angemessenen ton zu schreiben und vor allem mit einem inhalt welcher auch stimmt.
Zitat:
Zitat von SXEpump
Sicher hast du recht das jegliche art des kcal überschusses in die fettdepots gelangt.
Dennoch muss man unterscheiden.
Zucker welcher in kohlenhydraten vorhanden ist erhöht den blutzucker und aufgrund dessen wird insulin ausgestossen.
Was insulin bewirkt weisst du ja mit sicherheit.
Problem ist aber folgendes.
Ein großteil der bevölkerung ist jeden tag kohlenhydrate(energiespender) welche sie aber nicht brauchen.
Ein büromitarbeiter ist z.b kein bauarbeiter.
In folge dessen das insulin sehr oft ausgestossen wird ist die gefahr sehr hoch sein das die bauchspeicheldrüse bei jeden insulinausstoss mehr ausschüttet als nötig.
Folge dessen ist eine NICHT freisetzung von fetten zur energiegewinnung und
einem nicht mehr aufhörendem hungergefühl.
Wer kennt nicht die adipösen leute welche sagen"ich habe immer hunger"!
Das ist ein ergebniss der völlig unnötigen kohlenhydratmast.
Betonen muss ich aber das komplexe nicht dazugehören.
Hallo Leute wieder ein super Thread.
Hinzufügen möchte ich folgende wisschaftliche Erkenntnis, daß männliche Fleischesser latente Homosexuelle sind, da sie so gerne Fleisch in ihren Körperöffnungen spüren (Mund und After). Vorzugweise auch eine dicke Fleischwurst.
Daher bin ich froh, daß ich Vegetarier bin und außschliesslich der Alloiophilie anhänge.
In diesem Sinne, einen schönen Abend noch!
Zitat:
Zitat von gorillastrength
Da du die fleischessenden user im forum als verborgenen homos bezeichnest bekommst du jetzt erstmal punkte.
So geht es nicht........:nono:
Ich finds witzig :D
Ich denke das größte Problem, warum kaum jemand Veganer oder Vegetarier wird, ist einfach, dass vom Kindesalter an man eben Fleischprodukte isst und somit an diese gewöhnt ist. Dazu kennt auch niemand wirklich vegane Gerichte die schmecken, ausser eben die Leute, die sich damit intensiv beschäftigen. Ich selber esse aber gerne Fleisch und würde nie ganz darauf verzichten. Mal ein Tag komplett ohne tierische Produkte ist kein Problem, aber dauerhaft hätte ich da einfach keine Lust drauf. Aber ich denke mal wenn man darauf achtet, dass man BIO-Produkte verzehrt und nicht wie ein bekloppter sich unmengen an Fleisch reinballert, sondern auch viel Fisch in die Ernährung mit einbezieht, dann lebt man genauso gesund, wie ein Veganer.
Letztendlich ist die sportliche Aktivität für einen gesunden Körper aber wichtiger. Wobei ich hier jetzt nicht sagen will, dass man darauf "sch.eißen" sollte was man isst, sondern dass der Mensch eben so gesund leben kann wie er will, so lange er keinen Sport betreibt wird man niemals sich wirklich "gesund" fühlen. Was eben die Mentalität der älteren Gesellschaft ist, wo man unmengen an Geld für irgendwelche Supersäfte oder sonst was für einen Schnick Schnack ausgibt für gesunde Ernährung, aber den ***** nicht hochkriegt um sich sportlich zu betätigen.
Um wieder auf das Thema zurück zu kommen:
Ich finde es gut wenn sich jemand vegan oder vegetarisch ernährt und respektiere denjenigen auch dafür, ich selber jedoch hätte auf so eine Ernährung dauerhaft keine Lust.
Zitat:
Zitat von gorillastrength
Und was machen Vegetarier mit ihren Karotten und Maiskolben und Gurken?!:zunge: :))
Karotten und Gurken klein schneiden und essen und den Mais vom Maiskolben entfernen und ebenfalls essen.Zitat:
Zitat von Bowa
Aber dazu noch etwas rote und schwarze Bohnen, Tomaten, ein paar Gewürze, etwas dunkles Bier und 2 Löffel reinen Kakao und alles mit Rinderhack gut kochen.Zitat:
Zitat von Andyhb
Fertig ist das Chili ;-)
Nein, ganz im Ernst: Es gibt ausgezeichnete vegetarische Gerichte und vegane Speisen.
Ich war früher beruflich oft in Israel und habe immer versucht im glatt kosher Restaurant gegenüber dem Hotel zu essen, weil es dort einfach fantastisch war. Glatt kosher war für mich immer Veganer hoch 3 ;-) (sinnbildlich)
Das ist nun einmal der Vorteil von uns Fleischessern und Milchtrinkern. Wir können alle Speisen wunderbar genießen, ohne uns Gedanken zu machen, ob das jetzt geht oder nicht. Ob vegetarisch, vegan, kosher oder Steak blutig, keine Restrikitionen ausser die des persönlichen Geschmackes.
Damit kann auch jeder bleiben wie er ist, solange er nicht versucht mich zu bekehren.#popcorn
Dito.Zitat:
Zitat von tintifax_2
ich finde aber auch, dass man dann provokationen und witze gegenüber vegetarieren/veganern unterlassen sollte...
Und ich finde das viele Vegetarier und Veganer ihre Hochnässigkeit unterlassen sollten! Natürlich geht es einen aufm Sack wenn man wegen seiner vege. Ernährung immer wieder voll gesabbelt wird, aber eine Gewissen Stolz kann das auch mittragen. Denn ich als Vegetarier weiß zu verzichten. Man ist nicht nur Resistend gegen den Massenkonsum sondern ich auch gegen die Masse und ihre Gewohnheiten. Schaust dir unser Volk an: sieht zu 95% nur Mittläufer....der eine frisst, raucht, säuft, kokst wie der andere.....ich verzichte auf den Müll und vermisse den Alk und den Nikotin nicht. Der Schritt weg vom Fleischkonsum bedeutet schon Willensstärke und der besonders im BB und im Leben wichtig.Zitat:
Zitat von chikiwiki
Finde ich nicht. Wer nicht dazu in der Lage ist nein zu sagen, wenn er es nicht will und lieber mit der Masse mitschwimmt, der hat auch nicht das Zeug seine Ziele im BB zu erreichen.
Hwy gaggeis,Zitat:
Zitat von gaggeis
als Mod solltest du aber schon ein besseres Hintergrundwissen ausweisen.
Was scheibst du denn da zusammen?
Immer noch die Insulin/Kohlenhydratgeschichte?
Fakt ist, daß US-Amerikaner und Andere nicht so übergewichtig geworden sind, weil sie sich seit Jahren Low-Fat mit vielen Kohlenhydraten ernähren. Die Antwort ist simple: Die Menschen in den Industrienationen essen einfach zuviele Kalorien und bewegen sich immer weniger. Daher sind sie täglich im Kalorienüberschuss und werden fett.
Und Fakt ist auch, daß sich die meisten Menschen überhaupt nicht Low-Fat ernähren. Viel Fleisch, viele versteckte Fette und natürlich auch viele Kohlenhydrate = viele Kalorien.
Und nur die machen Fett.
Insulin ist dabei nur der Mediator (lat. mediator "Mittler").
Wer zuviel Kalorien ißt wird dann mittels Insulin Fett.
Noch was:
Beim Fettabbau hat Insulin nur eine hemmden Wirung auf die Lipolyse (Fettspaltung) aber nicht auf die Fettverbrennung (=ß-Oxidation). Im Cytosol der Zellen sind genügend Fettsäuren gespeichert, daher hat Insulin langfristig keinen Einfluß auf die Fettverbrennung. Wer also behauptet, daß Insulin die Fettverbrennung unterdrückt, kennt nicht den Unterschied zwischen ß-Oxidation und Lipolyse.
Vorteile einer LowCarb, liegen daher meist bei diesen Dingen:
1) erhöhte postprandiale Thermogenese (25% der Proteinkalorien verpuffen)
2) höhere Sättigung
3) weniger Wasser im Körper, daher härterer Look (subjektiver Eindruck eines höheren Fettabbaus)
Durch die stärkere Sättigung, essen die Probanden weniger Kalorien und bauen dadurch mehr Fett ab, das könnte somit für einige Menschen ein Vorteil sein.
Und noch was gaggeis, erkläre mir doch mal bitte, wenn ständige Insulinschübe fett machen, wie Bodybuilder in den 80ziger auf 5-6% Körperfett runter gekommen sind (u.a. Clarence Bass) die sich absolut Lowfat und kohlenhydratreich ernährt haben.
Hätte ja dann nicht funktionieren können.
Fazit: Entscheindend ist die Energiebilanz.
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Zitat:
Zitat von gorillastrength
Lieber gorilla!
Das wir unterschiedliche meinungen haben ist denke ich mal völlig in ordnung.
Gehört im leben dazu.:-)
Was ich dennoch nicht leiden kann ist eine kompetenz eines anderen in frage zu stellen obwohl das wissen aus der täglichen praxis kommt.
Das die gesamtkalorienbilanz entscheidend ist sollte völlig klar sein.
Merkwürdig ist nur, das probanden welche ähnliche körperwerte hatten, gleiche kalorien aßen und einen fast gleichen leistungsumsatz hatten unterschiedlich körpergewicht verloren haben.
Die lowcarb gruppe deutlich mehr als die low fat oder vergleichbare varianten.
Was genau willst du an meinem vorherigen posting kritisieren.
Möchtest du mir was über insulin und zunahme von körperfett erklären?
Willst du die gefahren von überflüssigen insulinschüben verharmlosen?
Sorry aber ich sehe täglich die folgen von zuviel zuckerkonsum.
Kinder und erwachsenen welche mir die ernährungsgewonkeiten schildern und aufschreiben essen nicht halb so viel wie vermutet.
Lange rede kurzer sinn.
Wir würden uns ewig im kreis drehen und deshalb ist für mich mit der diskussion jetzt schluss.
Leider weiss ich wie stur und verbohrt du DEINE meinung vertrittst und damit sid wir keine guten diskussionspartner.
:-)
Servus gaggeis!Zitat:
Zitat von gaggeis
Interessant, ist das eine Studie, kannst du die mal linken oder war das deine Erfahrung mit Klienten?Zitat:
Zitat von gaggeis
So schlimm bin ich gar nicht, wer mir eine saubere Studie zeigt, wo Menschen mit gleichem Körperbau die selben Kalorien und den selben Proteingehalt konsumiert haben und die LowCarb-Gruppe nimmt mehr Körperfett ab, dann halte ich mein Maul.Zitat:
Zitat von gaggeis
Aber mein Einwand, daß die BBler in den 80ziger mit LowFat auch sehr gut abgespeckt haben (u.a Clarence Bass, Sabine Froschauer) mit vielen Carbs und dann wohl auch mit viel Insulin wurde unter den Tisch gekehrt....schade.
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Ähhh häh, Junge.....Zitat:
Zitat von tintifax_2
Schonmal einem Gorilla Silbernacken in die Augen geschaut? Mach das mal.
Der ist 100% Pflanzenfresser und wenn du schon ins Tierreich schaust, suche bei der richtigen Verwandtschaft, den Menschenaffen (Hominidae).
Am Yerkes Primate Center in Atlanta, USA, wurden Menschenaffen und Menschen bezüglich ernährungsphysiologischen Parallelen untersucht. Alle Teilnehmer erhielten genau dieselbe Nahrung, dabei wurde anhand von Fäkal- und Blutuntersuchungen die Verdauungsfähigkeit und Geschwindigkeit verglichen. Das Resultat war, daß sich Menschenaffen und Menschen in allen gemessenen Bereichen glichen. Offenbar sind die Verdauungsapparate von Menschenaffen und Menschen im wesentlichen gleich.
Milton und Demment 1988, Journal of Nutrition, Vol. 118, No. 9, pg 1082
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Ja, ja, jetzt wird irgendeine Studie hervorgezogen ;-)Zitat:
Zitat von gorillastrength
Weisst du zufällig zu wieviel Prozent Menschen und Menschenaffen sich genetisch ähneln? Wisst du das Schweinehaut der menschlichen so ähnlich ist, dass sie in der kosmetischen Industrie zum testen verwendet wird?
Kennst du die Dokumentarfilme, die Menschenaffen bei der Jagd und Verzehr von anderen Affen zeigen?
Dass Primaten Termiten und andere Insekten etc, fressen fällt ja nicht unter tierisches Nahrung, oder? Da muss es ja ein Säugetier sein, damit das gilt ;-)
Es gibt auch bei den Menschen ganze Volksstämme die sich nur vegetarisch ernähren. Da kannst du doch nicht daraus schliessen, dass das für alle gilt.
Der Mensch kann Fleisch wunderbar verwerten ebenso wie Fisch und Planzen.
Mir geht es mit den Beispielen einzig und allein darum: Versucht bitte nicht permanent irgendwelche Beweise und Studien hervorzubringen, warum ein Mensch kein Fleisch essen soll/darf/kann. Sei ihr Veganer/Vegetarier so wenig gefestigt, dass ihr permanent für euch und andere eine Rechtfertigung und möglichst wissenschaftliche Begründung sucht, das Richtige zu machen?
Warum eigentlich?
Ich renne ja auch nicht herum und erzähle jedem der es wissen will oder auch nicht, dass ich gerne Steak und Hühnerfleisch esse. - Viele Vegetarier und besonders Veganer scheinen sich dazu berufen die Welt zu bekehren und wundern sich, dass sie belächelt und gehänselt werden.
Wenn ich jeden Tag sehe welchen industriellen Nahrungsmist Leute und auch Freunde kaufen, halte ich trotzdem meinen Mund. Wer was wissen will, dem erkläre ich gerne, was Eiweiss ist und wo es vorkommt, wie man sich besser ernährt, was der Glyx ist, Insulinausstoss,, Fetteinlagerung, etc. Aber dazu muss mich mein gegenüber gezielt danach fragen :-)
Das Thema Tierhaltung brauchen wir nicht diskutieren, da sind wir uns sicher alle einig
Zitat:
Zitat von gorillastrength
Diese studie wurde in einem weiterbildungskurs welchen ich 2005 privat machte
durchgeführt.
Interessiere mich sehr für ernährung.
Persönliche erfahrungen mit unterschieden in der diätform habe täglich vor augen.
Es gibt genug menschen welche mit lowcarb deutlich bessere fortschritte machen als mit lowfat oder co.
Insulinempfindlichkeit ist bei jeden unterschiedlich.
Das weisst du aber sicher.
Und zu deinem vergleich mit den bbler in den 80ern kann ich nur sagen das es ein schlechter vergleich ist.
Erstens sind dies athleten und keine bürohengste welche keinen oder fast keinen sport betreiben.
Und den anderen "genutzten vorteil" welchen pros in den 80er und auch heute nehmen möchte ich hier nicht erläutern.
Wobei wir einer meinung sind ist , das ohne defizit keine abnahme von körpergewicht möglich sein kann.
Unterschiede in der diätform sollten auf jeden typ unterschiedlich zugeschnitten sein.