Ich möchte zuerst mal garnichts dazu sagen
http://www.derwillezurkraft.de/conte...n-und-doch-neu
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Ich möchte zuerst mal garnichts dazu sagen
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Bizeps-Curls mit Schwung und Duett-Bankdrück-Rudern :professor:
burpees für fortgeschrittene
ich find die idee dahinter ja nicht schlecht aber in der praxis ist das denke ich ( für bb zwecke ) nicht so leicht umzusetzen
habe sowas in der art auch schon probiert , clean and press und vielen wdh bereichen , kraftmässig mag das ja stimmen aber man erreicht finde ich einzelne muskeln eben doch nicht so gut , der rücken wird wohl besser beim heben gefordert , die beine besser beim beugen und die schultern mehr beim drücken ( je nachdem auch ob man jetz mit schwung drückt oder nicht )
hinzu kommt dass diese übung ein kreislaufkiller is , bevor hypertrophie stattfindet ist man wahrsch schon völlig ausser puste und bekommt zusätzlich probleme mit der technik
Situps mit ner 5 kg Scheibe
Einfach ist es sicherlich nicht, aber in der Übung steckt eine Menge Potenzial. Wenn man hier z.B. über 100kg sauber über den Kopf bewegen kann, dann kann man sich sicher sein, dass der gesamte Körper als Gesamtpaket stark ist. Bereits eine offenkundige Schwachstelle würde eine derartige Leistung nämlich nicht ermöglichen. Wenn man eine schwere LH auf ausgestreckten Armen über dem Kopf hält, wirken enorme Hebelkräfte auf den Körper.Zitat:
Zitat von Sasin
Spätestens hier sieht man, wer einen wirklich stabilen Körper und auch gerade ein stabiles Körperzentrum hat - andererseits ist solch eine Übung auch eine der besten Möglichkeiten, um ein wirklich starkes Zentrum auszubilden.
Man kann es z.B. im Pitt-Style machen oder auch Clustern, damit habe ich gute Erfolge erzielt und für die Schultern gibt es wirklich keine bessere/umfassendere Übung als ziehen, umsetzen und drücken.
Und das mit dem Kreislauf ist eine Frage der individuellen Fitness - daran sollte man auch immer arbeiten. Das Herz ist auch ein Muskel, der trainiert werden sollte.
100 kg im Stoßen ist schon eine gute Leistung. 65kg ist meine Bestleistung. Wird Zeit das ich wieder Gewichtheben mache. :arcade:
:))Zitat:
Zitat von hampelmann1337
Klingt sehr interessant und eigentlich auch einleuchtendZitat:
Zitat von lupus
Du schreibst aber, dass durch diese Übung das Kreuzheben (mit mehr als doppelt soviel Gewicht) überflüssig wird und damit kann ich mich nicht so recht abfinden weil bei den überkopf-Druckübungen das Gewicht viiiiel geringer sein MUSS und der Rücken - für Hypertrophie - viel zu wenig belastet wird.
Gute Idee, aber mit meinen Gelenken lasse ich das lieber sein.
geile Übung, leider ist meine Kellerdecke zu niedrig für jegliches stehendes Überkopfdrücken :-(
Willst du das mal als Video aufnehmen? Ich sehe nicht den direkten Unterschied zum normalen C&P, außer dass du die kurze Pause nach dem Umsetzen weglassen willst? Vielleicht hab ichs auch nicht mehr ganz so aufmerksam gelesen, hab nen anstrengenden Tag hinter mir :D
Aber an sich geb ich dir recht, im Pittstil kann ich das besonders empfehlen. Besonders auch wegen dem Kreislauf, so kann man sich komplett und "ausgewogen" belasten ;) Top-Übung!
hehe, das Prob hatte ich auch mal, dann bin ich immer in den Garten gegangen, da kann man die Hantel wenigstens auch mal fallen lassen.
@da dave,
dass mit dem Kreuzheben habe ich so ja nicht explizit geschrieben. Ich hebe auch weiterhin sehr viel und möglichst schwer.
Implizit schreibst Du mir den Gedanken wohl deswegen zu, oder?
Hier wäre durch Klimmzüge, Beugen und dieser Übung der Rücken auf jeden Fall komplett abgedeckt. Aber wie gesagt, ich hebe auch sehr gerne und mache es auch beständig weiter.Zitat:
Allenfalls das Ziehen nach oben (Klimmzüge), das Drücken nach unten (Dips) und eine schwerere Belastung der Beine (Kniebeugen) wären hier noch zum Ausgleich notwendig.
Wenn man mal nachrechnen würde, müsste sich die Belastung aber gar nicht so drastisch ändern, wenn man jetzt 100kg auf ausgestreckten Armen über dem Kopf hat oder mit 200kg an hängenden Armen steht. Die Hebeleffekte wirken hier sehr stark, da hat neben dem Bauch und dem Glut der gesamte Rücken sehr viel zu stabilisieren.
@MadNero,
beim normalen Umsetzen wandern die Ellenbogen ja vor die Hantel und man geht dabei in die Beuge/taucht unter die Hantel.
Das fällt hier weg: Man geht einmal in die Beinstreckung und bleibt dann dabei und die Ellenbogen bleiben während der positiven Phase hinter der Hantel, bis man am Ende - beim Lock Out - komplett unter die Hantel taucht.
Ist also schon ein deutlicher Unterschied zum normalen C&P.
Ein Video wär echt mal geil Lupus wie es aussehen sollte...
Ich kanns mir noch nicht richtig vorstellen wie das gehen soll, so dass eine flüssige Bewegung stattfindet...
Zuerst sozusagen Kreuzheben, den Schwung mit bis hoch zu den Schultern nehmen, bzw mit den Armen dann weiter hochziehen und auf höhe der Schultern wandern die Hände unter die Hantel und drücken dann?
C&P ohne Abtauchen kenn ich auch noch, tauche selbst auch nur bei den letzten Wdh etwas ab. Aber wenn du dann ohne Pause hochdrücken willst, dann muss die Rotation ja quasi vor der Brust/dem Kopf staffinden (ganz grob mal gesagt wie bei Cuban Rotations?). Und ich habe meine Ellbogen nie "vor der Hantel", das ist anatomisch doch kaum möglich? Wie gesagt, kann ich mir nur ganz schlecht vorstellen und ein Video oder wenigstens ne Bilderserie, wo du mal die Unterschiede klarstellst, wären sicher extrem hilfreich.
Wo genau siehst du denn eigentlich die Vorteile gegenüber C&P (mit einer minimalen Tauchbewegung). Kann mir nicht erklären, dass es wirklich eine andere kinetische Kette involviert durch Weglassen der Pause. Bzw so wie ich es mir derzeit vorstelle, bin vll auch noch voll auf dem Holzweg.
klar ist es anat. möglich, die Ellebogen dabei vor der Hantel zu haben, siehe den guten alten Paul Anderson dabei:
Ja, es geht ein wenig in Richtung Cuban Rotation, nur mit dem Unterschied, dass hier nun die Hantel in einer mögl. senkrechten Linie gen Himmel ihren Lauf nehmen soll (und nicht bogenförmig über den Kopf) - > dafür müssen dann halt die Ellenbogen bei der Phase des aufrechten Ruderns schön weit nach hinten bringen , damit die Hantel körpernah geführt werden kann.
Wenn man das nicht beachtet, kann man keine hohen Gewichte zur Hochstrecke bringen.
Wer gerade einen Besenstiel o.ä. zur Hand hat, kann es ja mal ausprobieren:
Das Ziel ist eigentlich nur eine durchgängige senkrechte Bewegung in Übereinstimmung mit dem Körperschwerpunkt.
Fotos sind geplant, wird aber noch ein wenig dauern, da ich gleich alle 'großen' Übungen dokumentieren wollte.
Das ist doch ganz normales Stoßen bis auf den Ausfallschritt? :gruebel:
http://www.youtube.com/watch?v=I7o0ghRehas
Das hier finde ich noch viel viel besser:
http://www.youtube.com/watch?v=mRkfaG38t7Y&NR=1
Übungsname: Zippellift
Meine Rede, meine Rede, meine Rede, und das seit Jahren!!!
Zumindest fast. Nicht ganz.
Weiß der Geier wie oft hier schon Threads erschienen mit der Frage: Wenn Du nur noch eine einzige Übung machen dürftest, welche Übung wäre das?
Da kommen dann meist Antworten wie Bizepscurls (von den ganz Dummen), oder Bankdrücken und Klimmzüge, mit etwas Abstand folgt Kniebeugen, Kreuzheben antworten noch weniger. Und Schulterdrücken kommt extrem selten vor, wobei die Antwort schon ziemlich schlau wäre, denn man muss ja das Gewicht erstmal vom Boden auf Schulterhöhe bekommen, um überhaupt Schulterdrücken zu können.
Zur allgemeinen Verwunderung lautet meine Antwort stets nur : ÜBERKOPFKNIEBEUGEN
Warum ich Überkopfkniebeugen nenne, das hat bisher meist keiner begriffen. Zumindest gab mir keiner Recht. Was für mich heisst, es hat niemand verstanden, denn in der chromblitzenden Maschinenstudiowelt gehen die meisten davon aus, dass ein Trainingsgerät immer gleich auf Arbeitshöhe parat liegt, und weniger davon das selbst zu besorgen...
Genau wie die Hantel beim Schulterdrücken erst auf Schulterhöhe muss, muss die Hantel für die ÜKKB erstmal über den Kopf. Wie ich das mache bleibt mir überlassen, ich kann sie klassisch Reissen, deswegen heisst sie in Deutschland auch Reisskniebeuge (Überkopfkniebeuge ist eine fachlich falsche Übersetzung des angelsächsischen Overheadsquat), oder ich kann Umsetzen und Drücken. Egal wie, ist die Hantel erstmal über dem Kopf hänge ich eine Kniebeuge dran. Und damit trainiere ich meinen Körper mit nur einer einzigen Übung umfassender als das mit irgendeiner anderen Übung möglich wäre.
Eine interessante Variation von "Umsetzen und Drücken" ist der Barbellkomplex "The Bear" ursprünglich erschienen auf der Seite dolphzine.com - die gibts leider nimmer. Aber es gibt youtube und dadurch mit hat "The Bear" überlebt...
http://www.youtube.com/watch?v=XMDIW2x8dzc
Da bau ich nach dem ausdrücken noch eine ÜKKB ein, dafür lass ich das Nackendrücken meistens weg. Und weil mir vor Jahren der böse Eisbär zyko die Überkopfkniebeuge schmackhaft machte, nenne ich diese Übung in meinen privaten Aufzeichnungen "The Polarbear" - zyko zu Ehren.
Viel Spass
wildsau
:oo: hiro, das zweite Video gefällt mir auch sehr gut...
so, worum ging es jetzt nochmal :salook:
ach ja,
zippellift ist natürlich top, n bisschen anmaßend, aber so gehört sich das ;)
Auf Facebook kam bisher auch noch:
(full) kinetic chain press
Man könnte es auch 'kinetic press' nennen...
man könnte dabei noch abspringen, die langhantel nach oben werfen und fangen, das ganze natürlich einbeinig!
Mir ist ähnliches einmal passiert.Zitat:
Zitat von Vito-Corleone
Habe Stoßen wollen mit der leeren Stange und bin so hochgeschossen, dabei vergessen sie festzuhalten. Aber was hoch fliegt, fällt auch tief und ich habe sie gefangen, wenn auch nicht einbeinig. :professor:
da musst mitm kopf drauf. hart und männlich :professor:
@wildsau,
wobei man hier nun wieder bei einer Kombi wäre. Da kann man ja wirklich nette Geschichten zusammenbasteln, ohne die Hantel jemals absetzen zu müssen.
Die Überkopfbeuge ist da natürlich eine sehr schmackhafte Angelegenheit, jedoch nicht gerade einfach.
Schmackhaft, weil ich dann immer an Nicoles Kampf denke:
Hi,
ja, hab bei "The Bear" extra geschrieben Barbellkomplex. Absetzen tu ich schon, Spannung raus und von vorne, so wie beim Pitten, ausserdem kommt das meiner Konzentrationsfähigkeit zu Gute.
Das Vid kenne ich auch, sehr lecker :salook:
Gute Nacht
wildsau
sry aber ich finde die übung trotzdem alles andere als optimal , grad für weit fortgeschrittene...
man lastet einfach nicht einzelne partien optimal aus , das mag ja ganzschön für koordination und kraft sein aber ich kann mir nicht vorstellen dass zb der rückenstrecker so intensiv arbeitet wie beim klassischen heben , es exisitiert kein fokus ( natürlich gewollt ) , dadurch wird die last verteilt und viel energie geht einfach durch den ( SEHR ) komplexen bewegungsablauf flöten
das is mmn ne schöne ganzkörperkraftübuing , nicht mehr - nicht weniger
clean and press zb find ich auch super aber ob das jetz die "hypertrophieübung" schlechthin is sei mal dahingestellt
@ sasin
Sehe ich ebenso. Das Gewichtheben ist eine schöne Sache für die Schnellkraft und Koordination. Aber ob man damit wirklich viel Kraft aufbaut sei einmal dahin gestellt da eben extrem viel über die Technik geht.
Meine 110 kg habe ich damit jedenfalls nicht aufgebaut sondern mit klassischen BB Training und dann mit PITT.
Probier es doch erstmal aus. Nimm die Hälfte Deiner Kreuzhebenlast oder von mir aus auch weniger. Bring sie über Deinen Kopf und dann fühle mal, was Dein Rückenstrecker dazu sagt.Zitat:
das mag ja ganzschön für koordination und kraft sein aber ich kann mir nicht vorstellen dass zb der rückenstrecker so intensiv arbeitet wie beim klassischen heben
Mit Gewichtheben hat das ganze eigentlich überhaupt nichts zu tun und man kann damit sicherlich ne Menge Masse aufbauen - wenn man ausreichend schwere Gewichte verwendet.Zitat:
Das Gewichtheben ist eine schöne Sache für die Schnellkraft und Koordination. Aber ob man damit wirklich viel Kraft aufbaut sei einmal dahin gestellt da eben extrem viel über die Technik geht.
Und von der Kraft ganz zu schweigen. Gewichtheber sind sehr sehr stark, ist immer wieder faszinierend, was die Jungs und Mädels beugen können. Der Nerlinger z.B. trainiert ja auch in München (früher dort, wo ich jetzt trainiere). Der hat zu seiner Aktivenzeit auch gerne mal über 300kg bei der Frontbeuge aufgelegt. Wenn das nicht stark ist, weiß ich auch nicht weiter.
Technik ist hier nicht alles. Ohne Kraft kommt man auch beim Gewichtheben nicht weit.
Aber wie gesagt, meine vorgeschlagene Übungsvariante hat mit dem Gewichtheben überhaupt nichts gemein. Da muss ein kleines Missverständnis vorliegen und @sasin, sicherlich gibt es auch bessere Möglichkeiten, um Muskelmasse aufzubauen, aber keine um es auf einem funktionelleren Wege zu tun.
Jeder muss halt selber wissen, wie er es gerne haben und machen möchte. :-)
Jupp, war bissel schlecht formuliert von mir. Ums mal salopp zu sagen, wad die Opas da an Gewichten bewegen lässt so manchen hier erblassen.Zitat:
Zitat von lupus
Stark sind die alle, auch die Damen, nur nach was es eben aussieht ist die Frage. So ist es besser formuliert.
und wo wir schon beim Thema und eigentlich nicht beim Thema Gewichtheben sind, hier noch ein sehr schönes Vid:
Man beachte auch die Masse des Griechen...
Natürlich aber bei weitem nicht so massig wie PLer oder BBler, aber die meisten von uns wären sicherlich froh darüber ;)
Also ich mache sowas ähnliches.
Aber "Clean & Push Press" darf ich meine Übung nicht nennen :D
Man nennt es glaub ich eher "Muscle Clean & Push Press" :evil:
Hab ich letztens mit 95kg 2x2 absolviert.
Beim nächsten mal sind 105kg für 1wh. drann und dann gehts wieder zurück auf 70kg für 5x5Wh.
Nur um zum schluss dann die 110kg in Angriff zu nehmen... :rock: :rock:
Finde die Übung (auch wenn ich sie ein bischen anders mache) klasse!!! :rock:
greetz
-theANIMAL-
@ lupus
das ist aber Weltspitze, genauso das was man beim Turnen sieht. Um dort hin zu kommen hat man wohl schon gut 10 Jahre Training hinter sich.
Ich schwöre weiter auf BB und PITT. :professor:
Klar, habe ich nichts einzuwenden. Ich behaupte ja auch nichts Gegenlaufendes. Mir ging es nur um die Übung an sich und bei weitem nicht darum, sie mit Systemen oder Sportarten gleichzusetzen oder diese Systeme oder Sportarten als besser als BB einzustufen.Zitat:
Ich schwöre weiter auf BB und PITT.
Es ist halt nur die Übung, mit der man während einer einzigen Hantelbewegung am meisten Muskeln aktiv einsetzen kann - mehr aber auch nicht. :-)
Lupus, was hältst du davon im WKM Plan das Frontdrücken stehend gegen die Übung von Kruschlee einzutauschen mit Umsetzung (welche etwas einfacher auszuführen ist) oder ggf gegen deine, falls man sie beherrrscht?
Ich mach die Übung ab und zu mal am ende meiner Push einheit, zum spass- um nochmal alles rauszuholen.
aber auch mit sehr wenig gewicht zum aufwärmen.:oo:
ein wahres allroundtalent:rock:
..achso...eurotraining !?:))Zitat:
Zitat von Vito-Corleone
WKM-Plan? Hab ich noch nie gehört... :salook:Zitat:
Zitat von da_dave
Du musst selbst wissen, was Du wie trainieren willst. Probier es einfach mal aus und beobachte, wie Dein Körper darauf reagiert. Sich an best. Systeme oder Pläne festzuketten wird langfristig nie zum Erfolg führen.
Jo möchte ich grundsätzlich auch nicht
Der Plan gefällt mir von den Übungen her sehr gut deshalb möcht ich ihn für mich optimieren. Wollte halt dein theoretisches Statement dazu haben ^^
Der Trainingsplan sieht von den Übungen her so aus
TE1
Bankdrücken LH
Back Squats
Rudern vorgebeugt
TE2
Kreuzheben
Klimmzüge OG & UG
Frontdrücken stehend
Und genau Frontdrücken stehend könnte man theoretisch durch deine Übung oder die von Kruschlee ersetzen oder nicht?
...das hängt auch von der Trainingsfrequenz ab und was Du damit erreichen willst.
An dem Tag der TE2 hast Du ja schon Heben drin. Es könnte hier also zu einer Überlastung des unteren Rückens kommen - je nach Intensität.
Außerdem fehlt hier die Ebene des Nach-Unten-Drückens (Dips) und des Nach-Oben-Ziehens (aufr. R.).
Letzteres hättest Du bei der Übung um die es hier geht drin, aber dann würden auch irgendwo die Dips fehlen - zum Ausgleich.
Du könntest diese Übung in der TE1 mit KB machen und dann noch Dips dazu nehmen und dafür die Drück- und Zugübungen in der waagerechten Ebene weglassen.
Aber mal abgesehen davon, dass das Drücken im Liegen und das Rudern in Vorbeuge einfach mal keine wirklich natürlichen Bewegungen sind, wer will eine (klischeebehaftete) Übung wie z.B. BD schon freiwillig aus dem Plan lassen?
Außerdem wäre dann das Frontdrücken in der TE2 für die Katz.
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Was lernen wir daraus? Das Einbringen einer anderen Übung würde hier - wie man es auch dreht und wendet - das Konzept des gesamten Planes kaputt machen und ist somit nicht empfehlenswert.
Du könntest höchstens schon einmal mit leichtem Gewicht vor jeder TE die Technik üben und es gleichzeitig zum Aufwärmen nutzen.
Die Übung selbst sollte dann in einem entsprechenden - eigens kreierten - Plan Platz finden.