hi leute, hab grade gemerkt, dass ich 80g fett zu mir nehme,
mein vorhaben ist abzunehmen und ich esse ca 2300kcal 200g eiweiss und 100 g kh zu mir,
ist das viel fett oder wenig ???
kann ich so fett abnehmen ?
Druckbare Version
hi leute, hab grade gemerkt, dass ich 80g fett zu mir nehme,
mein vorhaben ist abzunehmen und ich esse ca 2300kcal 200g eiweiss und 100 g kh zu mir,
ist das viel fett oder wenig ???
kann ich so fett abnehmen ?
Kaloriendefizit ist essentiell für den Abnehmerfolg:professor:
Ich würde (hätte ich es denn nötig)versuchen (ungesunde) Fette soweit es geht wegzulassen bzw. wenn schon Fette dann nur gesunde (Fisch, Nüsse etc.) in Maßen.
Desweiteren Carbs runter...
Steht aber alles auch in vielfacher Ausführung schon irgendwo>)
200*4,2 = 840Zitat:
Zitat von Marky91
100*4,2= 420
80*9,3= 744
2000kcal
was ist so schlimm an fett? ist die bevorzugte energiequelle des körpers
das fett das ich esse, kommt aus, fleisch, 3 eiern und milchprodukten wie quark, hüttenkäse und milch^^
fett bevorzugte energiequelle des körpers?Zitat:
Zitat von H_D
fett liefert am meisten energie (9,1 kalorien pro g warn des glaub ich) aber soweit ich weiß wird die energie aus kohlenhydraten zuerst umgesetzt und die aus fetten zuletzt ?
killt mich nicht wenn ich mich irre ...
da fehlt omega3
wenn man ständig Kohlehydrate zuführt ist das auch richtig, trotzdem ist fett die bevorzugte energiequelle des körpers..... fett ist ja nichts schlimmes und nur weil es das doppelte an energie bringt, wurde ja auch jahrelang gepriesen fett zu meiden da es ja dick machen würde was ja blödsinn ist, eine positive energiebilanz macht dick...Zitat:
Zitat von sm0k_
is omega 3 nicht in fisch thunfisch oder olivenöl drin ?
nicht in jedem Fisch, aber frischer Thunfisch(steak), Lachs, Olivenöl,...Zitat:
Zitat von Marky91
lies den Fettstickie im Ernährungsforum
für omega 3 zufuhr kann man doch eigenlich auch einfach fischölkapseln zusätzlich nehmen oder?
Leinöl.
am besten fisch
Omega-3-Fettsäuregehalte verschiedener Pflanzenöle
α-Linolensäure kommt in allen photosynthetisch aktiven Geweben - also in Pflanzenblättern - vor.
Chia, Chiaöl (Salvia hispanica) – bis ca. 64 %
Perillaöl (Perilla frutescens) – ca. 60 %
Leinsamen, Leinöl (Linum usitatissimum) – ca. 52 %
Leindotter, Leindotteröl (Camelina sativa) – ca. 38 %
Sacha Inchi Öl (Plukenetia volubilis) - ca. 48 % [1]
Hanföl – ca. 17 % (Gamma-Linolensäure (Omega 6) ca. 4 %)
Walnussöl – ca. 13 %
Rapsöl – ca. 9 %
Sojaöl – ca. 8 %
Olivenöl enthält verhältnismäßig wenige Omega 3 Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuregehalte verschiedener Fische
Atlantischer Lachs, gezüchtet, gegart, geräuchert – 1,8 %
Sardellen – Europa, eingelegt in Öl oder Salz – 1,7 %
Sardine – Pazifik, eingelegt in Tomatensoße oder Salz, mit Gräten – 1,4 %
Atlantischer Hering, in Essig eingelegt – 1,2 %
Makrele – Atlantik, gekocht, geräuchert – 1 %
Weißer Thunfisch – eingelegt in Wasser oder Salz – 0,7 %
Langlebige Raubfische enthalten Methylquecksilber, welches aus toxikologischen Gründen bereits ab einem monatlichen Fischverzehr von 114 g (Schwertfisch) oder 454 g (Thunfisch) bedenklich wird. Fast unbedenklich sind Sardine, Anchovis oder Makrele (toxikologisch unbedenkliche monatliche Aufnahme 2724 g), noch besser Lachs (3623 g/Monat). Andere Gifte wie Cadmium, HCB, PCBs sind von geringerer Bedeutung. Fischöle/-kapseln enthalten keine relevanten Mengen an Giften.[2]
Fische haben jedoch ihren hohen Gehalt an EPA und DHA nur aufgrund ihrer Algennahrung. Bestimmte Mikroalgen sind besonders geeignete Produzenten für die Fettsäuren. Inzwischen sind auch Mikroalgenöle erhältlich, die in Bioreaktoren hergestellt wurden. Der Biosyntheseweg der Fettsäuren und die beteiligten Algengene wurden bereits charakterisiert und es ist zu erwarten, dass gentechnisch veränderte Pflanzen, die die Synthese beherrschen, patentiert werden.[3][4][5][6]
Quelle: wiki :daumen: