Übertraining oder nicht?

hi, trainiere seit 1,5 jahren, seit 6 monaten aber erst Intensiv und grober Ernährungsplan ( soll heißen, da im Aufbau, ca. 2/3 sauber und 1/3 unsauber wie fastfood, auf meine 200 g eiweiß komm ich aber und ausreichend kalorien für guten muskelwachstum
so aber nun weg von ernährung, darum gehts jetzt nicht.
Trainiere seit einem Monat einen 3er split 5 mal die Woche!
TE1: Schulter/Rücken/Nacken
TE2: Beine/Bizeps
TE3: Brust/Trizeps

selber seh ich keine anzeichen von Übertraining, mir gehts gut und ich seh vorallem im letzten Monat richtig gute gains und Kraftsteigerungen.
Nunja, wo is das problem denkt ihr vielleicht, werde halt oft im Studio angesprochen wegen Übertraining das ich das Programm nicht ewig lange fahren kann.

Das Training momentan macht momentan extremen Spaß und weniger als 5 Tage will ich definitiv nicht trainieren!
4er/5er Split hab ich auch in Erwägung gezogen nur ich komm meiner Meinung mit der Regeneration gut nach , und 4er und 5er Splits sind doch weniger für Anfänger...

Meine Frage : Wechseln oder nicht?
Größe : 1,81
Gewicht: 84
Kfa knappe 17 %

wenn dein KF stimmt aufpassen beim weiteren Aufbau....

zeig mal den genauen TP

und was sind deine Kraftwerte in den Güs?

Wenn du ins übertrainiert kommen solltest, dann merkst du das schon früh genug. Also mach dir keinen Kopf, zumal ich das Thema sowieso für völlig überbewertet halte.

Zitat:

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Zitat von PhilippAlex

Wenn du ins übertrainiert kommen solltest, dann merkst du das schon früh genug. Also mach dir keinen Kopf, zumal ich das Thema sowieso für völlig überbewertet halte.

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:daumen:


Der Körper kann sich an SEHR VIEL gewöhnen. :professor:


Und am besten funktioniert noch immer das System bzw. die Taktik "Trial & Error" ;-)



greetz

Wenn du weiter großen Hunger hast, gut schalfen kannst und jeden Morgen die Salami steht wie sie soll, dann bist du nicht im Übertraining.

Aber, man muss es ja nicht herausfordern, finde ich persönlich unnltig.
Würde dir raten, alle 6-8Wochen eine leichte Woche einzubauen, sprich gleicher Plan aber nur 70% Gewicht.
Ist am Anfang schwer fürs Ego, bringt langfristig aber eine Menge, wirst du sehen.

Ich persönlich merke es am ehesten daran, dass ich einen inneren Widerwillen gegen das Training entwickle.

Schlecht schlafen tue ich oft, z.B. weil ich am Tag meist um die 7 Liter trinke und dann min 2-3 mal nachts raus muss. Hunger habe ich sowieso immer, auch wenn ich krank bin, und die Libido ist bei auch relativ stark schwankend (war auch schon immer so). Deshalb merke ich am ehesten, dass ich zuviel mache, wenn die Zipperlein überhand nehmen (phyisches Übertraining) und die Motivation, der Biss, für das Training schwindet und ich somit ein Unwillen gegen das training entwickle.

Zitat:

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Zitat von PhilippAlex

Schlecht schlafen tue ich oft, z.B. weil ich am Tag meist um die 7 Liter trinke und dann min 2-3 mal nachts raus muss.

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Sorry, aber da scheint was nicht zu stimmen.
Und soo alt bist du ja auch nicht.

Zitat:

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Zitat von kleberson

Sorry, aber da scheint was nicht zu stimmen.
Und soo alt bist du ja auch nicht.

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Ich trink zwar "nur" 5-6 Liter am Tag, aber wenn ich einfach 1h vorm Pennen nichtsmehr trinke, muss ich nur morgens nachm Aufwachen relativ dringend.
Nachts wird doch auch viel ausgeschwitzt....

Zitat:

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Zitat von kleberson

Sorry, aber da scheint was nicht zu stimmen.
Und soo alt bist du ja auch nicht.

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Finde ich völlig normal. Wenn ich am Tag 7 Liter (das ist nur das Wasser, an Trainingstagen sogar mehr) trinke, dazu noch fast 1 Liter Milch trinke, recht viel Gemüse esse und 350g Quark, dann kommen da leicht mal 10 Liter Flüssigkeit zusammen.

Wie oft gehst du denn?

Zitat:

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Zitat von kleberson

Sorry, aber da scheint was nicht zu stimmen.
Und soo alt bist du ja auch nicht.

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Das ist sogar ein sehr gutes zeichen.


:professor:

natürlich nur wenn die 7 liter berücksichtigt werden.

Ich muss auch einmal in der Nacht raus bei meinen 5 Liter Wasser (die 2 Liter beim Training nicht berücksichtigt) die ich zu mir nehme und die 1kg Gemüse Portion die ich beim Abendessen vernichte. T:

Zitat:

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Zitat von gaggeis

Das ist sogar ein sehr gutes zeichen.


:professor:

natürlich nur wenn die 7 liter berücksichtigt werden.

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Begründung bitte. Danke:bierle:

Für ein gesundes Leben und Muskelaufbau sind neben Training und genügend Nahrung nunmal Schlaf, und Wasser die wichtigsten Dinge überhaupt. OK, Sex natürlich auch noch. Dann kommt lange nix und dann erst der Rest.
Training, Sex und Ernährung fallen bei der Diskussion erstmal weg.
Bleiben noch Schlaf und Wasserhaushalt. Wenn einer dieser Parameter, in dem Falle der Schlaf durch der anderen Parameter so gestört wird, dass er sich nicht voll entfalten kann, dann stimmt was nicht. Ein 6-8h Schlaf, der 2-3 mal unterbrochen wird ist nicht optimal. Oder gibnt es da andere Meinung?

Wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, dann könnte man darüber diskutieren, aber es gibt eben genug Möglichkeiten. Z.B. kann man den Großteil seiner Flüssigkeitsaufnahme an den Morgen legen. Das bringt nicht nur weitere Vorteile mit sich (Untersützung der Ausscheidung, Versorgung für den Rest des Tages, Aktivierung des kompletten Organismus, usw.) sondern auf diese Diskussion bezogen, eben keinen gestörten Schlaf.
Finde es sehr seltsam, dass man sich über dieses Problem keine Gedanken macht. Denn wenn man keinen optimalen Schalf hat, dann braucht man garnicht erst mit Supps, Kcal-Zählerei, Wann Eiweiß, waqnn Carbs anzufangen. Denn das ist weit unwichtiger als ein gesunder Schlaf.


Von meinen 6-7 Litern trinke ich etwa 3l von Morgens 7Uhr bis 12Uhr zum Mittagessen. 1 Liter bis zum Training (17.30Uhr). 1,5 Liter ums Training rum. Danach noch 1 Liter bis zum Schlaf.

Ich gehe nach 12Uhr vllt noch 1-2mal aufs Klo, das wars bis Morgens.
Morgens bis 12Uhr etwa 2-4Mal, weil da ja eh die Ausscheidungsphase des Körpers liegt.

Meistens muss ich das WC aufsuchen wenn ich schon mindestens 6h Schlaf hinter mir habe. :zunge:

Zitat:

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Zitat von kleberson

Begründung bitte. Danke:bierle:

Für ein gesundes Leben und Muskelaufbau sind neben Training und genügend Nahrung nunmal Schlaf, und Wasser die wichtigsten Dinge überhaupt. OK, Sex natürlich auch noch. Dann kommt lange nix und dann erst der Rest.
Training, Sex und Ernährung fallen bei der Diskussion erstmal weg.
Bleiben noch Schlaf und Wasserhaushalt. Wenn einer dieser Parameter, in dem Falle der Schlaf durch der anderen Parameter so gestört wird, dass er sich nicht voll entfalten kann, dann stimmt was nicht. Ein 6-8h Schlaf, der 2-3 mal unterbrochen wird ist nicht optimal. Oder gibnt es da andere Meinung?

Wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, dann könnte man darüber diskutieren, aber es gibt eben genug Möglichkeiten. Z.B. kann man den Großteil seiner Flüssigkeitsaufnahme an den Morgen legen. Das bringt nicht nur weitere Vorteile mit sich (Untersützung der Ausscheidung, Versorgung für den Rest des Tages, Aktivierung des kompletten Organismus, usw.) sondern auf diese Diskussion bezogen, eben keinen gestörten Schlaf.
Finde es sehr seltsam, dass man sich über dieses Problem keine Gedanken macht. Denn wenn man keinen optimalen Schalf hat, dann braucht man garnicht erst mit Supps, Kcal-Zählerei, Wann Eiweiß, waqnn Carbs anzufangen. Denn das ist weit unwichtiger als ein gesunder Schlaf.

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Sehe ich auch so. Viel trinken ist wichtig, keine Frage aber ob man sich derart überschwemmen sollte, ist wieder eine andere Sache. Außerdem sollte ein Großteil der Flüssigkeitsaufnahme nicht durch trinken erfolgen, sondern durch die Ernährung. Wer viel Obst und Gemüse isst, muss nicht noch zusätzlich literweise trinken. zwei bis dreimal nachts raus zu müssen, kann kein gutes Zeichen sein:ratlos: .

Zitat:

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Zitat von kleberson

Begründung bitte. Danke:bierle:

Für ein gesundes Leben und Muskelaufbau sind neben Training und genügend Nahrung nunmal Schlaf, und Wasser die wichtigsten Dinge überhaupt. OK, Sex natürlich auch noch. Dann kommt lange nix und dann erst der Rest.
Training, Sex und Ernährung fallen bei der Diskussion erstmal weg.
Bleiben noch Schlaf und Wasserhaushalt. Wenn einer dieser Parameter, in dem Falle der Schlaf durch der anderen Parameter so gestört wird, dass er sich nicht voll entfalten kann, dann stimmt was nicht. Ein 6-8h Schlaf, der 2-3 mal unterbrochen wird ist nicht optimal. Oder gibnt es da andere Meinung?

Wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, dann könnte man darüber diskutieren, aber es gibt eben genug Möglichkeiten. Z.B. kann man den Großteil seiner Flüssigkeitsaufnahme an den Morgen legen. Das bringt nicht nur weitere Vorteile mit sich (Untersützung der Ausscheidung, Versorgung für den Rest des Tages, Aktivierung des kompletten Organismus, usw.) sondern auf diese Diskussion bezogen, eben keinen gestörten Schlaf.
Finde es sehr seltsam, dass man sich über dieses Problem keine Gedanken macht. Denn wenn man keinen optimalen Schalf hat, dann braucht man garnicht erst mit Supps, Kcal-Zählerei, Wann Eiweiß, waqnn Carbs anzufangen. Denn das ist weit unwichtiger als ein gesunder Schlaf.


Von meinen 6-7 Litern trinke ich etwa 3l von Morgens 7Uhr bis 12Uhr zum Mittagessen. 1 Liter bis zum Training (17.30Uhr). 1,5 Liter ums Training rum. Danach noch 1 Liter bis zum Schlaf.

Ich gehe nach 12Uhr vllt noch 1-2mal aufs Klo, das wars bis Morgens.
Morgens bis 12Uhr etwa 2-4Mal, weil da ja eh die Ausscheidungsphase des Körpers liegt.

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Wirklich?
Dachte im biounterricht 8-9 klasse wurde aufgepasst.:zunge:

Nein kleberson, ich versuche es mal einfach zu erklären ohne irgendwelche "fachworte" hier rein zu schmeissen.

Sofern der körper gut und ausreichend hydriert ist scheidet er regelmäßig (alle 3-4std.)
klaren bzw. hellen urin aus.
Zusätzlich bewirkt das plus an flüssigkeit zusätzliche wasserausscheidungen subkutan und co.
Sofern der urin orange oder dunkel ist und/oder ein durstgefühl entsteht ist man schon leicht dehydriert und die nieren arbeiten nicht "genug".
Meist scheiden die "nachtpinkler" die erste ladung nach der ersten tiefschlafphase aus (etwa 2-2,5 std nach dem einschlafen).
Sofern es nur einmal pro nacht ist wird der so wichtige tiefschlaf nicht unterbrochen.
Da der mensch eh mehrere male wach wird, man sich aber am nächsten morgen nicht mehr daran erinnern kann, fällt das argument des schlechten schlafes eigentlich weg.


Sofern du näher ins detail gehen möchtest gerne per pn....:bierle:

Ich stimme dir grunds. zu, Kleberson. Aber bekanntlich läuft der Schlaf ohnhin phasenweise ab. Dabei erwacht man auch gelegentlich ohne es zu bemerken, selbst wenn man dann später meint man hätte "durchgeschlafen". Ich denke nicht, dass die Unterbrechungen daher negativ Auswkrungen haben, solange die entsprechenden REM-Phasen nicht beeinträchtigt werden, man also zügig wieder Schlaf findet.

Im Übrigen ist auch nicht jeder in der lage um 17:00 trainieren zu können. Ich trainiere immer erst ab 19:30 bis 21:00, da ist es einfach normal, dass man nicht sofort die Rúhe findet.

Zitat:

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Zitat von PhilippAlex

Ich stimme dir grunds. zu, Kleberson. Aber bekanntlich läuft der Schlaf ohnhin phasenweise ab. Dabei erwacht man auch gelegentlich ohne es zu bemerken, selbst wenn man dann später meint man hätte "durchgeschlafen". Ich denke nicht, dass die Unterbrechungen daher negativ Auswkrungen haben, solange die entsprechenden REM-Phasen nicht beeinträchtigt werden, man also zügig wieder Schlaf findet.

Im Übrigen ist auch nicht jeder in der lage um 17:00 trainieren zu können. Ich trainiere immer erst ab 19:30 bis 21:00, da ist es einfach normal, dass man nicht sofort die Rúhe findet.

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Kurz und passend auf den punkt gebracht...:daumen:

Das mit der Urinfarbe ist klar bzw. das sollte klar sein.

Naja, ich sehe da schon einen Unterschied, ob ich unterbewusst wach werde oder ob ich 2-3mal aufstehe und zum Klo renne um Wasser zu lassen. An letzteres kann ich mich sogar immer erinnern und es kommt ja auch immer auf die Wohnsituation an.
Zu meiner Studienzeit musste ich 2 Etagen tiefer fürs aufs Klo. Das 2-3 mal die Nacht? Sorry, aber das sagt mir der logische Menschenverstand, dass das nicht sinnvoll sein kann.

Wie gesagt, ein Pro für dieses ständige Aufstehen sehe ich nicht.

Zitat:

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Zitat von kleberson

Das mit der Urinfarbe ist klar bzw. das sollte klar sein.

Naja, ich sehe da schon einen Unterschied, ob ich unterbewusst wach werde oder ob ich 2-3mal aufstehe und zum Klo renne um Wasser zu lassen. An letzteres kann ich mich sogar immer erinnern und es kommt ja auch immer auf die Wohnsituation an.
Zu meiner Studienzeit musste ich 2 Etagen tiefer fürs aufs Klo. Das 2-3 mal die Nacht? Sorry, aber das sagt mir der logische Menschenverstand, dass das nicht sinnvoll sein kann.

Wie gesagt, ein Pro für dieses ständige Aufstehen sehe ich nicht.

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2-3 mal wäre auch mir zuviel.
1 mal passt hingegen schon.

DIese situation mit den stockwerken ist selbstverständlich nicht gut.
Du arme sow(damals)...:zunge:

Ein pro sehe ich generell auch nicht, aber auch kein contra.
Wieder einmal individuell verschieden.
Persönlich gehe ich 8-10 schritte bis zum lokus.

PS: stell dir doch einfach einen eimer ans bett.....
riescht nach ein paar stunden escht herrlisch......:))

Zitat:

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Zitat von gaggeis

DIese situation mit den stockwerken ist selbstverständlich nicht gut.
Du arme sow(damals)...:zunge:

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Naja, manchmal musste dann das Waschbecken herhalten. Natürlich nur für klein, aber trotzdem hat es gereicht, dass mich der Mieter unter mir mal gefragt hat, ob es bei mir im Waschbecken auch manchmal nach Pinkel riechen würde.
:evil:

Zitat:

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Zitat von kleberson

Naja, manchmal musste dann das Waschbecken herhalten. Natürlich nur für klein, aber trotzdem hat es gereicht, dass mich der Mieter unter mir mal gefragt hat, ob es bei mir im Waschbecken auch manchmal nach Pinkel riechen würde.
:evil:

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Das ist absolut zähnegerecht!! :D


:winke:

Zitat:

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Zitat von kleberson

Naja, manchmal musste dann das Waschbecken herhalten. Natürlich nur für klein, aber trotzdem hat es gereicht, dass mich der Mieter unter mir mal gefragt hat, ob es bei mir im Waschbecken auch manchmal nach Pinkel riechen würde.
:evil:

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:D Ich würds nicht anders machen.
Als ich noch zuhause gewohnt habe, hatte ich mein Reich unterm Dach, musste dann zur Toilette ne recht steile Treppe/Leiter runter. Das war mir oftmals zu müßig, so dass ich irgendwann damit begonnen habe in der Nacht aus dem Fenster zu urinieren. Das ging soweit, dass der Mieter unserer Wohung ganz unten sich schon über die Katzen beschwert hat, die ihm immer vor die Terassentür in den Schnee pinkeln... :evil: Ungelogen...

In meiner jetzigen Wohnung ist die Toilette Gott sei Dank auch nur 8 Schritte schräg über den Flur.

Ich trinke gegen Abend weniger. Kann so also ruhig auch mal 10 Stunden durchschlafen falls nötig.

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Ich trinke gegen Abend weniger. Kann so also ruhig auch mal 10 Stunden durchschlafen falls nötig.

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:daumen:

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Ich trinke gegen Abend weniger. Kann so also ruhig auch mal 10 Stunden durchschlafen falls nötig.

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10 stunden sind schlechter als zu wenig schlaf.....:winke:


Obwohl :gruebel:

bei zwergen doch in ordnung...:))


@phillipalex

:)) :))

Zitat:

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Zitat von gaggeis

10 stunden sind schlechter als zu wenig schlaf.....:winke:


Obwohl :gruebel:

bei zwergen doch in ordnung...:))

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Losbude? :sympath:

Gibt Phasen da schlafe ich so viel. Normal bin ich mit 7-8 Stunden dabei.