Asymmetrischer Nacken

Hi,

Ich bin neu hier in diesem Forum und verfasse gerade meinen ersten Beitrag. :winke:

Zu meiner Person:

Ich bin ca. 1,75m groß und wiege ungefähr 65 kg. Ich bin seit April 2013 regelmäßig im Fitnessstudio, musste aber 2 Monate Pause machen, wegen einer Verletzung in der Hüfte (die mich im Übrigen immer noch plagt :( ).
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Trainingsergebnissen und auch meine Bekannten sagen, dass man mir mein Training ansieht.

Jetzt mein eigentliches Problem:

Ich trainiere meinen Nacken unter anderem mit Übungen wie Shrugs, etc. Dabei ist mir aufgefallen, dass mein rechter Nackenmuskel um längen stärker ausgeprägt ist als mein linker. Ich kann meinen rechten Nackenmuskel auch gezielt anspannen und richtig "rausdrücken", im linken habe ich allerdings 0 Muskelgefühl. Auch wenn ich meine Schultern nach hinten ziehe, ist mein rechter Muskel deutlich sichtbarer.
Unangespannt sieht man allerdings kaum unterschied (Wahrscheinlich habe ich auch rechts noch nicht genug :D).
Auch von der Kraft her merke ich komischerweise keinen großen Unterschied.

Nun frage ich mich, woran das liegen kann. Ich achte eigentlich immer auf eine saubere Ausführung und sollte auch sonst nichts großartiges falsch machen. Mein Latissismus ist ebenfalls nicht gerade gleichmäßig. Dort ist aber seltsamerweise der linke ausgeprägter.
Könnte es an meiner Haltung liegen? Ich habe laut Physiotherapeut eine leichte Skoliose (macht sich unter anderem bemerkbar, dass links Teile vom Brustkorb und den Rippen stärker sichtbar sind) und mein Becken verletzungsbedingt leicht schief steht.
Ich habe oft gelesen, man solle einfach normal weitertrainieren und das löst sich von selbst, oder dass kein Mensch perfekt symmetrisch sei, aber mich persönlich stört die Asymmetrie vor allem im Nacken sehr.


Vielleicht hattet ihr ja selber schon mal Probleme mit Asymmetrie und könnt mir Tipps geben. >)

Gruß, Salatwissenschaftler T:

Denke schon, dass das an einer Fehlhaltung liegen kann.

Allgemein: Warum extra Nackentraining bei deiner geringen Trainingserfahrung? Wie sieht dein kompletter TP aus? Vermute da schon wieder Schlimmes....

Ist nichts ungewoehnliches,dass eine Seite der Brust,arm ectr.kleiner ist.
Mein linker aermel ist auch n cm kleiner,die Brust auch etwas.

@Orothred

Ich trainiere meinen Nacken isoliert, weil ich wegen meiner kaputten Hüfte z.B. Kreuzheben nicht machen kann.
Ich führe fast alle meine Übungen im Sitzen oder Liegen aus, damit meine Hüfte nicht noch mehr geschädigt wird. >)

Mein Trainingsplan sollte eigentlich in Ordnung sein:

- Montag:

Brust:

Bankdrücken KH (6x)
Butterfly (4x)
Schrägbankdrücken (4x)
Cable Crossover (4x)

Trizeps:
Dips (3x)
Einarmiges Trizepsdrücken am Kabelzug (3x)

Bauch:
Crunches (3x)


- Mittwoch:

Rücken:

Latzug breit zur Brust (5x)
Rudern am Kabelzug (4x)
Einarmiges Rudern (4x)
Klimmzüge mit Gegengewicht (3x)

Bizeps:

Curls sitzend auf Schrägbank (3x)
Hammer Curls (3x)
LH Curls mit SZ-Stange auf Scottbank (3x)


- Freitag:

Schulter:

KH Schulterdrücken (5x)
Seitheben (3x)
Frontheben (3x)
Reverse Flys liegend auf Schrägbank (3x)
Cable Crossover (3x)

Nacken:

Shrugs sitzend (5x)

Bauch:

Crunches (3x)



@EISENVETERAN

Das mag ja sein, aber ich spüre (und sehe) bei mir einen extremen Unterschied.
Wenn ich meinen rechten Nackenmuskel anspann, sieht man auch, wie sich das Schulterblatt "nach oben rollt" und der Nacken wird richtig rausgedrückt. Links passiert das aber nicht. Ich denke mein nicht vorhandenes Muskelgefühl im linken Nacken kommt daher, dass noch nicht wirklich was da ist (Ich stehe ja noch in den Anfängen). Dennoch verwundert es mich, dass mein rechter Nacken so viel präsenter und ausgeprägter ist.
Dass ich links einfach nicht anspannen kann, halte ich auch für ausgeschlossen, weil wie ich bereits geschreieben habe, lässt sich links auch ein viel kleinerer "Hügel" erfühlen, wenn ich die Schulterblätter zusammen ziehe. :(

Und du denkst durch totale Schonung der Hüfte wirds besser?

Wer rastet, der rostet. Also Bewegung ins Spiel bringen!

Wo sind deine Beine? Die fehlen komplett !

Ich denke auch, das gerade Kreuzheben und Kniebeugen deiner Hüfte eher gut tun würden, richtige Technik natürlich vorrausgesetzt.

Beine trainierst du ja wie schon gesagt gar nicht....Plan ist alles andere als gut.

@ FyD

Generell stimmt ja, was du sagst.
Das Problem bei mir ist nur, dass ich eine Aneurysmale Knochenzyste in meiner Hüfte habe.
Das ist ein Tumor, der den Knochen von innen zerfrisst. Ich bin froh, dass ich überhaupt noch laufen kann.

Damit sollte sich die Frage nach dem Beintraining erübrigt haben, oder? ;)

@ Orothred

Was könnte man deiner Meinung denn verbessern?
Ich musste wie gesagt wegen meiner Verletzung einige Übungen streichen.

Und das Teil kannst du nicht bekämpfen/therapieren?

Es wird deine Knochen also irgendwann auffressen? :))

Was denkst du denn worauf die Belastung bei Kniebeugen und Kreuzheben liegt, auf den Knochen oder auf dem Muskel?
Ich würde sagen, gerade weil du so einen Tumor hast, ist es umso wichtiger die Muskeln drumherum zu stärken um eine entlastung zu bewirken. Wird bei Bandscheibenvorfällen ja nicht anders gemacht.

Kann aber auch sein, dass ich mich irre da ich noch nie davon gehört habe

Bei deinem Krankheitsbild schwer zu sagen, was da zu tun ist, bin kein Mediziner....

Ich bin ja momentan in Therapie (Wurde gestern deswegen operiert, weitere OPs folgen), aber das kann sich schon ein Jahr hinziehen, bis das wieder soweit in Ordnung ist, dass ich von normaler Belastung ausgehen kann.

Nein, im Optimalfall nicht :nono:

Das wäre dennoch zuviel für den Knochen. Ich muss außerhalb meiner vier Wände sogar mit Krücken laufen, wegen der Bruchgefahr.
(Geniale Blicke, wenn man mit Krücken in die Umkleide kommt, seine Handschuhe anzieht und zu den Gewichten spaziert :D)

@Orothred

Mir geht es ja auch gar nicht um meine Krankheit, damit befassen sich schon genug Ärzte^^
Ich wollte nur wissen, inwiefern ich denn diese störende Asymmetrie aus meinem Nacken bekomm, oder ob jemand schon selber Erfahrungen mit Asymmetrie hatte.

Kann dir nur sagen das mein linker Lat auch stärker ist als der rechte und ich mehr Gefühl drinne habe. Muss man halt mit leben, solange das ungeflext nicht auffällt...

Zitat:

---

Und das Teil kannst du nicht bekämpfen/therapieren?

Es wird deine Knochen also irgendwann auffressen?

Was denkst du denn worauf die Belastung bei Kniebeugen und Kreuzheben liegt, auf den Knochen oder auf dem Muskel?
Ich würde sagen, gerade weil du so einen Tumor hast, ist es umso wichtiger die Muskeln drumherum zu stärken um eine entlastung zu bewirken. Wird bei Bandscheibenvorfällen ja nicht anders gemacht.

Kann aber auch sein, dass ich mich irre da ich noch nie davon gehört habe

---

bedingt durch deine medizinische nichtqualifikation gilt hier: :keineahnung:

salatwissenschaftler:

eine asymetrie ist erst mal normal. aber natürlich nciht wünschenswert.

du könntest dagegen vorgehen, indem du zb shrugs in zukunft mit der kurzhantel ausführst, damit verhinderst du, dass die linke seite weniger arbeitet als die rechte.
so mach ich es auch. bei mir hat die linke schulter und der lat eine leichte asymetrie. ich führe deswegen zb nach mp und kz noch je 2 sätze latziehen und schulter drücken links mit der kh aus.

auf deinen restlichen plan gehe ich nciht ein, da ich keine ahnung von deinem krankheitsbild habe

Erstmal danke für die Tipps :bierle:

Ich probiere generell so viele Übungen mit KHs auszuführen (Ich hab das Gefühl, meine Technik ist dadurch sauberer).
Ich werde jetzt einfach weiter nach meinem Plan trainieren und irgendwann wird sich der linke Nacken schon blicken lassen :D
Was mir auch noch eingefallen ist, dass ich Schulter/Nacken am unregelmäßigsten trainiere (wegen Schule, etc.).
Ist ja nicht so, dass ich rechts nen totalen Stiernacken hätte, deswegen bin ich recht zuversichtlich, dass ich in geraumer Zeit
(und mit regelmäßigerem Training >)) auf ungefähr das selbe Niveau kommen kann.
Kann mir jemand vielleicht noch eine Übung empfehlen, die effektiv für den Nacken ist, aber die Hüfte nicht so stark belastet?
(Am Besten im liegen/sitzen)

ist eigentlich ziemlich normal bei den meisten Leuten - die Asymmetrie irgendwo. mein rechter Nacken ist auch einiges grösser wie der linke, hat mir mal einer gesagt beim KB als ich die Hantel aufgelegt hab, kmoischerweise liegt die Stange aber gerade auf.. wie auch immer, lass dich nicht unterkriegen. oder der linke Rippenknochen oder was das ist sticht mehr hervor wie rechts, bin halt auch asymmetrisch aber was solls..

Mit KH Shrugs ist ne gute Idee, schau, dass du mit beiden Seiten gleich viele WH machst. oder eine Zeit lang halt links 2 mehr wie rechts, oder nur links, und schau, wie sich das entwickelt.

zur Hüfte: Kann mir vorstellen, dass das *******e ist, hab selber Hüftdysplasie und auch bereits Arthrose beidseitig. Ich kann aber noch heben und beugen, kann dir nur vorschlagen mit sehr wenig Gewicht anzufangen, wenn du dazu bereit bist!
Es zält nicht immer nur das Gewicht, sondern auch der Spass an der Uebung. Ist bei mir auf jeden Fall so. Solange du es nicht übertreibst, sollte das gehen. Dein Körper sagt dir schon automatisch stopp, keine Sorge

@Manowar24

Hat sich die Asymmetrie verkleinert als du muskulöser wurdest oder hat man sogar einen noch größeren Unterschied gesehen?

Meine Hüfte wird sich ja in geraumer Zeit wieder normalisieren, dann werde ich meinen Trainingsplan wieder modifizieren
(Beine mit rein nehmen, Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben), aber bis dahin werde ich mit diesem Plan trainieren.
Ich bin froh, dass das Training überhaupt möglich ist, im Anbetracht meiner misslichen Lage. >)

Reichen Shrugs alleine aus, um einen moderaten Wachstum des Nackens zu bewirken oder sollte ich evtl. mehr Übungen machen?

UPDATE:

Ich war heute beim Arzt und habe unter anderem meine ungleichmäßig ausgeprägte Nackenmuskulatur angesprochen.
Der Arzt hat sich das angeschaut und meinte, das würde mit Sicherheit als Folgeerscheinung der Skoliose auftreten.

Hat einer von euch auch mit einer Skoliose zu kämpfen? Und wie stark macht sich das bei euch optisch bemerkbar?

Bei mir handelt es sich ja um eine funktionelle Skoliose (aufgrund der Fehlhaltung in der Hüfte), deswegen glaube ich, dass ich recht gute Chancen auf eine "Begradigung" habe. Außerdem bin ich ja noch recht jung und noch im Wachstum :-)

Außerdem frage ich mich, ob die muskulären Dysbalancen (vor allem im Latissimus und im Nacken) größer werden, wenn ich muskulöser werde, oder ob sich das mit der Zeit angleicht. (Ich stehe ja noch in der Anfangsphase mit meinem Training).

Ich wäre froh, wenn mir jemand eine Rückmeldung bezüglich meiner Fragen gibt, oder eigene Erfahrungswerte mit Fehlhaltungen und daraus resultierenden muskulären Dysbalancen mit einbringt.

ich glaube die Asymmetrie hat sich etwas angepasst, also der Nacken ist ja ein Muskel, den ich sowieso nicht viel sehe, von vorne fällts mir eh kaum auf von da her stört es mich auch nicht wirklich. hab sonst noch x sachen, was mich am körper stört. aber das solltest du anfangen zu ignorieren und versuchen damit zu leben, sonst kommst du nie auf einen grünen zweig. der körper ist halt einfach nicht perfekt. sei froh dass bei dir sonst alles ganz ist und du bald alles wieder machen kannst.

bei der brust hatte ich das auch mal diese dysbalancen oder dache, ich hätte sie :-). ist mir jetzt aber nicht mehr aufgefallen, wohl dank etwas mehr masse.

shrugs sind nicht schlecht, ich mach aber eigentlich kein extra nackentraining, bei mir nützt KH klassisch, rumänisch, frontdrücken und lh rudern sehr gut, um den nacken aufzubauen.

Das mit der Perfektion habe ich schon lange hinter mir gelassen :D Vor allem bei meinen Vorraussetzungen >)


Anderes Thema:

Mir ist aufgefallen, dass ich seit geraumer Zeit leichte Schmerzen in der linken Schulter am Pushtag habe.
(Vor allem beim Bankdrücken und Butterfly)

Der Schmerz äußert sich als eine Art ziehen, welches bei den letzten Wiederholungen auftritt und noch ca. 30s nach dem Satz weiter zu spüren ist. Komischerweise verschwindet der Schmerz sofort, wenn ich meine Schulter dehne.

Im Alltag habe ich keinerlei Probleme damit und beim Schultertraining ist mir das bis jetzt auch nicht wirklich aufgefallen.

Auffällig ist aber, dass ich die selben Beschwerden schon vor ca. 6 Monaten hatte.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob die zwischenzeitlich weg waren, oder ob ich sie einfach ausgeblendet habe :confused:

Jedenfalls war ich vor ein paar Tagen beim Doc und hab das nebenbei angesprochen und der meinte, dass das nichts wildes sei und ich bei den Übungen, bei denen es schmerzt einen Gang zurückschalten soll und die Schulter eincremen und wärmen soll.

Ich creme mir momentan die betroffene Schulter 3x am Tag mit einem Diclofenac-Schmerzgel ein und behandeln sie ebenfalls 3x am Tag mit der Rotlichtlampe. Ich hab mir gestern vorm schlafen gehen auch noch eine Wärmflasche gemacht und mir die auf die Schulter geklatscht. :-)

Zusätzlich habe ich im Internet Übungen zur Stärkung der Rotatorenmanschette gefunden (L-Flys).
Die werde ich ab jetzt 2x pro Woche machen.
(Ist bestimmt nicht verkehrt. Außerdem habe ich von vielen gelesen, dass die Beschwerden danach verschwunden sind)

Das Brusttraining werde ich jetzt wohl erstmal für mind. eine Woche ruhen lassen.
(Die Schmerzen sind zwar nicht besonders stark, aber ich habe keine Lust, dass sich daraus was entwickelt.)
Soll ich meine Schulter trotzdem weitertrainieren? (Military Press werde ich wohl auch erstmal sein lassen)


Hat(te) jemand von euch ähnliche Probleme mit der Schulter?

Und kann ich noch irgendwas tun, um meine Schulter schnell wieder fit zu bekommen?

Kann mir niemand weiterhelfen? :winke:

Wie dein Arzt sagt kann da schon mal was weh tun.
Schulter hatte ich auch schon mal Probleme als ich paar mal an der multipresse drueckte,ging aber wieder weg.
Waren nur wenige male,bekam sofort Probleme.
Also lasse ruhig mal Woche das druecken.
Hatte ich auch gemacht,war dann wieder ok zum glueck.

Derzeit habe ich immer mal wieder leichte Probleme mit den Ellbogen,seitdem ich frenchpress rausgehauen habe u.durch engbankdruecken ersetzt habe,ist es besser geworden.
Heute hatte ich nach militarypress auch leichtes gefuehl das mein Ellbogen ziemlich was geleistet hat,also will dir nur sagen,dass halt die Knochen manchmal schon sich melden.

Musst halt versuchen auf koerper zuhoeren u.gegebenenfalls,dann auch mal ne ganze Woche pause machen.

Ich bin jetzt mittlerweile in der zweiten Woche Trainingspause und mache immer noch fleißig Rotatorentraining und Creme die betroffene Schulter ein. Von den Symptomatik her könnten meine Probleme auf ein Impingement zurückzuführen sein.

Vielleicht hab ich auch einfach falsch trainiert. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass ich beim Schrägbankdrücken die Stange oft viel zu breit gehalten habe.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich die Schultern oft im Training vernachlässigt habe.
Aus Zeitgründen, etc. habe ich dann häufig in meinem 3er Split nur die ersten Beiden Workouts (Brust/Trizeps und Rücken/Bizeps) durchgezogen. Könnte dadurch eine Dysbalance entstanden sein, weil ich beim Bankdrücken auch die vorderen Deltas mittrainiert und die hinteren vernachlässigt habe?

Besonders schwerwiegend kann der "Defekt" ja eigentlich nicht sein, wenn ich nur bei bestimmten Übungen die Beschwerden habe (und selbst da ist es nicht sooo schlimm) und im Alltag eigentlich nichts davon merke, oder? >)

Sorgen mach ich mir aber deswegen, weil ich ja schon früher die selben Beschwerden in der Schulter hatte, und da noch gar nicht richtig im Training stand.
Kann es sein, dass ich den Schmerz die ganze Zeit über hatte und ihn einfach ausgeblendet habe?

Ich hab zwar am Mittwoch noch mal einen Termin beim Sportarzt, mache mir aber trotzdem meine Gedanken wegen der Schulter :(

Ich steigere mich leider in sowas viel zu schnell rein...