Kampfsport und meien Bodybuildingkarriere!

Ich mache sit vier Jahren Bodybuilding und will nun unbedingt mit Kampfsport anfangen. Ich möchte gern Ju-Jutsu und Kic kboxen machen weil es in meinen Augen eine tolle Kombination. Kickboxen zwiemal pro Woche und Ju-Jutsu einmal. Bodynuilding werd enatürlich weitermachen darauf ist auch mein Hauptaugenmerk gerichtet da ich dieses Jahr zum ersten Mal an Wettkämpfen teilnehmen möchte.
Was für ein Aufbautraining könntet ihr denn empfehlen?
Volumen, HST oder HIT. Dreimal die Woche denke ich schaffe ich!

entgegen aller üblichen Empfehlungen:
Mach ruhig so viel du kannst, umbringen wirds dich nicht. Aber gut und viel essen musst du, sonst erwischt dich das ÜT doch.
Kickboxen ist ja bekanntlich sehr konditionsintensiv, daher empfehle ich Antioxidantien, sprich Vitamine a la A, E, Selen und vor allem C!
Klassisches Jujitsu sollte dich nicht großartig "fi.cken"...

MfG BjörnE, himself Master 5.Dan

wenn du auf die bühne willst ist kickboxen sicher nicht der ideale ausgleichsport, weil es wirklich intensives ausdauertraining darstellt. das passt einfach nicht zusammen - du kannst ja auch keine masse- und defi phase gemeinsam machen. kurzes intensives krafttraining kann man durchaus gut mit kampfsport kombinieren, aber mit richtigem bodybuilding funktioniert das nicht.

Zitat:

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Zitat von wiener-blut

wenn du auf die bühne willst ist kickboxen sicher nicht der ideale ausgleichsport, weil es wirklich intensives ausdauertraining darstellt. das passt einfach nicht zusammen - du kannst ja auch keine masse- und defi phase gemeinsam machen. kurzes intensives krafttraining kann man durchaus gut mit kampfsport kombinieren, aber mit richtigem bodybuilding funktioniert das nicht.

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Tja: tatsächlich wirst Du um eine Priorisierung nicht herum kommen. Du kannst Dich nur in einem Sport Wettkampfmässig bis nach oben kämpfen. Jedenfalls wenn wir über Landesebene oder mehr sprechen. Zudem sehe ich Dei Gewicht in Gefahr...
Gruss Logan: 20 Jahre Muay Thai

Zitat:

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Zitat von Loganxxl

Zitat:

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Zitat von wiener-blut

wenn du auf die bühne willst ist kickboxen sicher nicht der ideale ausgleichsport, weil es wirklich intensives ausdauertraining darstellt. das passt einfach nicht zusammen - du kannst ja auch keine masse- und defi phase gemeinsam machen. kurzes intensives krafttraining kann man durchaus gut mit kampfsport kombinieren, aber mit richtigem bodybuilding funktioniert das nicht.

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Tja: tatsächlich wirst Du um eine Priorisierung nicht herum kommen. Du kannst Dich nur in einem Sport Wettkampfmässig bis nach oben kämpfen. Jedenfalls wenn wir über Landesebene oder mehr sprechen. Zudem sehe ich Dei Gewicht in Gefahr...
Gruss Logan: 20 Jahre Muay Thai

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Sorry für Spam:

Dann passt Dein Avatar ja bestens! ;-)

Warum gleich 2 Kampfsportarten gleichzeitig? Als wären BB und eine weitere nicht genug...
Sehe keinen Sinn darin. Problem ist auch, dass du dann die Bewegungsabläufe in beiden Stilen erlernen musst, und das kann sich gegenseitig etwas behindern. Plus BB hinzu kann auch schnell zu Übertraining führen - daher langsam anfangen und auf Alarmsignale achten.
Ich würde mich klar für eine der beiden entscheiden und so gut es geht mit BB kombinieren... viel Erfolg! da silver

Werde dann wohl mit JuJutsu beginne das ist nicht so intensiv.
Danke

@DennisTheManece
Na dann viel Spaß beim Low-Intensive-Ju-Jutsu. :vogel:

Egal welchen Sport du ausübst, wenn du vorwärts kommen willst, ist nichts leicht. Dann sind immer und überall 100% gefordert.

Bernd.

@chinaski
das stimmt sicherlich, aber ich will jujutsu erstmal nicht wettkampfmäßig betreiben, sondern nur trainieren. und ich war jetzt schon bei verschiedenn sportarten unter anderem auch beim kickboxen, und das ist der hammer, wir mussten zum aufwärmen 30 min lang einen berg hoch und runterlaufen ca. 360 stufen zund unten immer 50 m sprinten. und das folgende war nicht wesentlich leichter! und das tr dauerte 2std.
beim jujutsu ist es sehr cool, wir spielen bbal oder fußball zum warm werdne und amchen dann techniken usw. da hält es sich mit der belastung doch im rahmen.
hab die 6 jahre Basketball gespielt auch in der Oberliga und konnte das auch mit dem Bodybuildign vereinen, meine Frage ist nur wie ich mein Tr am besten gestalten sollte.

@DTM:
Kann mich da eigentlich nur BjörnE anschließen. Wenn Dein Kampfsport-Training besonders beinlastig ist, wäre es sinnvoller einen 3-er-Split zu machen als z.B. ein GK-Training. 2-3 x die Woche Kampfsport würd ich dann eher als intensives Cardio ansehen. Falls Du es in Erwägung ziehen solltest täglich Cardio zu machen, weil Du an einem BB-Wettkampf teilnehmen willst, würde ich an den BB-Tagen die Rudermaschine benutzen. Bringt erstens etwas Abwechslung hinein und zwotens schont es die Kniegelenke, die ja genug durch Dein restliches Training beansprucht werden.

MfG,
Eraser.

Unsere Trainerin ist deutsche meisterin und unterrichtet viele schüler in hamburg, niedersachsen und schleswig holstein. aber ich fand es auch hart.

das war bestimmt kein aufwärmprogramm, sondern da wurde kondition gebolzt.

wird doch in der vorbereitung bei jedem fussballverein so gemacht :langweil:

danach hat man wenigstens kondition und ist fit und kann sich voll auf den "sport" (spiel, techniken beim kampfsport) konzentrieren.

seid ihr mumus, was net tötet härtet ab ;-)

ich denke auch das ist normal. grade beim kickboxen, da dort das training super konditionsintensiv ist. Aber ich denke ich werde jujutsu machen, das bringt echt bock und ist super vielseitig!

ja ist net schlecht hab ich 12jahre gemacht.

fighting macht sehr viel spass!

Ich trainiere Freestyle-fighting (MMA) und auch BB.

Jetzt bereite ich mich auf einen offenen Kampf vor und möchte mehr Masse zunehmen und Fett abbauen.

Eine sehr massige Figur hat Mark Coleman aber sowas ist vermutlich nur mit bestimmten Substanzen möglich.

http://www.sherdog.com/fightfinder/f...?fighterid=136

Die Frage ist ob man durch massige Muskeln zu unbeweglich wird.

Ich dachte da an Markus Rühl der sicherlich im Alltag Probleme hat mit der Beweglichkeit.

Weiss jemand mehr?

wenn du natural bleibst brauchst du dir über deien beweglichkeit keine gedanken machen!

Zitat:

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Zitat von loney

Ich trainiere Freestyle-fighting (MMA) und auch BB.

Jetzt bereite ich mich auf einen offenen Kampf vor und möchte mehr Masse zunehmen und Fett abbauen.

Eine sehr massige Figur hat Mark Coleman aber sowas ist vermutlich nur mit bestimmten Substanzen möglich.

http://www.sherdog.com/fightfinder/f...?fighterid=136

Die Frage ist ob man durch massige Muskeln zu unbeweglich wird.

Ich dachte da an Markus Rühl der sicherlich im Alltag Probleme hat mit der Beweglichkeit.

Weiss jemand mehr?

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Sicherlich könnte es bei bestimmtgen Grappling Techniken zu Schwierigkeiten kommen. Es ist einfach schwerer, mit einem 55cm Oberarm z.B. eine Würgetechnik anzusetzen, weil letzlich der dicke Bizeps etwas behindert. Der Vorteil der größeren Kraft überwiegt aber letzlich. <- meine Meinung.
Bei Box- und Trettechniken, egal ob mit Teilen des Beines (Knie) oder lang, gibt es keine Beweglichkeitsprobleme, solange Du Dein Streching nicht vernachlässigst.

Puh, hier wurde schon eine Menge gesagt und ich kann nur meine Meinung dazu sagen. Viele der Leute hier, haben in einem Beitrag von mir auch schon viel zu diesen Thema gesagt.
Also erstens finde ich es auch falsch so ein hartes Erwärmungsprogramm zu machen. Ich meine ich war ein paar Jahre Zehnkämpfer und selbst da macht man auch nicht so ein derbes Training. Von wegen "Was Dich nicht umbringt macht Dich härter"! Die Ausdauer kann man auch anders und sinnvoller trainieren. Was Kampfsport und BB angeht sehe ich auch keine Probleme. Allerdings, das weiß jeder, wird Dich ein dicker Bizeps nicht nur bei Würgegriffen, sondern auch bei Deiner Schlaggeschwindigkeit behindern.
Auch die Gelenkigkeit nimmt ab, da kannst Du bei viel Masse dehnen wie Du willst.
Also versuche einen gesunden Mittelweg zu finden, mach erstmal nur einen Kampfsport, achte auf Deine Regeneration und hab Spaß.

Gruß Nordmann!

als aufwärmtraining taugts natürlich nicht, aber um in einem begrenzten zeitraum kondition zu bolzen schon. kommt halt auch auf die verfassung der athleten an.[/b]

ok wenn man einen 55er oberarm hat nimmt die beweglichkeit ab, abe rmeiner ist definiert 39cm-40cm da hab ich also keine schwierigkeiten!
ich glaube kampfsport ist meine neue leidenschaft, da mir bodybuilding allein einfach zu einseitig ist und kampfsport für geist und körper einfach genial.
das einzige was vielleicht schwierig wird ist die gefahr des übertr aber das ist ja auch übenungssache denke ich.
also dann mal los!

@ Dennis

Irgenwie glaube ich Du bist etwas unentschlossen was Dein Training angeht. Ich würde Dir raten, dir erstmal genau darüber klar zu werden was Du willst. Wenn Kampfsport Deine neue Leidenschaft ist dann geh 3-4 mal die Woche zum Kampfsport und höchstens 1-2 mal zum BB. Oder laß am besten das BB weg und mach nur kampfsportspezifisches Krafttraining.
Die Sache mit dem dicken Oberarm hast Du auch etwas falsch verstanden. Es geht nicht darum wie dick Dein Arm ist, sondern darum, daß Dein Bizeps je nach Trainingsgrad Deine Schlaggeschwindigkeit bremsen wird.
Ok, dann noch viel Spaß und werde Dir erstmal ganz genau über Deine Ziele klar.

Gruß Nordmann!

Das mit dem Bizeps stimmt,a ber ist am Anfang denke sowieso nicht wichtig, jeder Profiboxer hat ein dickeren Bizeps als die meisten hier im Forum und trotdem schnelle Schläge.
Meine Ziele sidn mir klar, ich will diese s jahr auf die Bodybuilding Bühne und danach zwar weiteraufbauen und einen definierten und muskelösen Körper haben, aber dann steht meien Kampfkunst im Vordergrund. Denke ein dreier-split und dreimal JuJutsu ist kein Problem. Auch ncith in meiner Wettkampfvorbereitung.

Kampfsport und Bodybuilding läßt sich nur bedingt vereinbaren.

Beim Kickboxen und Boxen wird bei uns im Training viel Kraftausdauer trainiert, d.h. Liegestützen und Kniebeugen ohne Ende. Habe anfangs versucht 2 mal die Woche noch Maximalkraft zu trainieren, jedoch ziemlich schnell gemerkt, dass ich durch die hohe Zahl an Liegestützen etc. im KraftTraining ziemlich schlapp war und daher das Training auf einmal in der Woche beschränkt.
Allerdings liegt bei mir der Schwerpunkt klar auf Boxen.

Zum Thema: dicker Bizeps und Boxen, wenn man zuerst nur Bodybuilding betreibt, so kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass den Trainingskollegen die ich kennen gelernt habe, der Bizeps oft im Weg war.
Die Folge war eine sehr langsame Schlagbewegung.

Anders sieht es aus bei Boxern, die neben dem Boxen von Anfang an Krafttraining gemacht haben, da es ihnen meist gelingt trotz Masse schnell zu bleiben.

Das sind allerdings nur subjektive Darstellungen aus meiner eigenen Erfahrung ohne wissenschaftlichen Hintergrund.

Das Problem, das ich sehe, ist die fehlende GA um solche intensiven Aufwärmsachen auf Dauer durchzuhalten. Ohne vernünftige Grundlage fährst du beim Kampfsport irgendwann gegen die Wand.
Dazu noch BB...wozu das Ganze ?

Wenn man im BB Wettkampfambitionen hat, wozu dann noch ne zweite Sportart ?
Zwei Sachen auf einmal gehen nicht, da wirst du in beidem Mittelmaß bleiben.



Gruß Lifty

kampfsport is immer ein guter ausgleich, allerdings solltest du dir ziele setzen und wenn du beim kampfsport irgendwann meisterschaften kämpfen willst solltest du aufhören auf masse zu trainieren, weil das steif macht, aber wenn du das nur nebenbei just 4 fun machst dann trainier wie du bock hast

Mein Tip wenn du was machst dann mach nur eins entweder BB oder Kickboxen.Ausserdem bleib bei nur einer kampfsportart,, ich krieg immer das kotzen wenn ich sehe wie in manchen Schulen 10 verschiedene Martial Arts Arten angeboten werden.

Um Meister zu werden in einer Art braucht man 6-10 jahre intensives Training
mit einem guten Grossmeister.

Um Grossmeister zu werden muss man sein ganzes Leben lang trainieren wie
ein Besessener.

also müsste ein Lehrer der zwei oder drei Arten anbietet schon 200 jahre alt werden, und alles andere ist schrott.

Du würdest ja auch lieber mit einem der TOP 50 BB in der Welt trainieren als mit irgendeinem 0815 spargel ausm Wellnessbereich.