Hi,
machen KHs während dem Training in flüssiger Form
(verdünnter Fruchtsaft z.B.) Sinn?
Wenn ja, weshalb?
Bitte nur konstruktive Meinungen!
mfg
einstein
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Hi,
machen KHs während dem Training in flüssiger Form
(verdünnter Fruchtsaft z.B.) Sinn?
Wenn ja, weshalb?
Bitte nur konstruktive Meinungen!
mfg
einstein
nö.
jö.
die Frage deshalb weil ich folgendes gelesen habe:
http://www.natural-bb.de/phpBB_CMS/i...272&post=12444
und
http://www.natural-bb.de/phpBB_CMS/i...272&post=12445
bzw. orginal:
http://www.t-nation.com/readTopic.do?id=459474
und
http://www.t-nation.com/readTopic.do?id=465979
mfg
einstein
nein machen keinen sinn außer bei nem ausdauersport sprich laufen usw...ansonsten keine kh beim training umso mehr IGF1 sprich wachstumshormone schüttet die leber aus beim training...wachstumshormon ist ein bomben hormon für alle bb...direkt nach dem training versuchen ca 60g kh aufzunehmen oder mehr...wenns geht kurzkettig...gruß
für die etwas lesefaulen Members unter uns:
...hier wird empfohlen während des Trainings einen Shake aus
0,8g KH pro kg Körpergewicht + 0,4g EW pro kg Körpergewicht verdünnt in 1L Wasser zu trinken.....,
um die anabole Phase des Körpers zu erhöhen und die katabole Phase zu vermindern, d.h. das Verhältnis anabol zu katabol in Richtung anabol zu verschieben!
was haltet ihr davon?
mfg
einstein
@mz-master
sprichst du da aus verlässlichen Quellen oder aus reiner Erfahrung?
Würde mich interessieren.
mfg
einstein
Das ist ein recht kluger Gedankengang, vernachlässigt aber, das der Körper selber ein Gleichgewicht zwischen katabol und anabolem Zustand herstellen will. Daher schüttet er beim Training auch vermehrt das Wachstumshormon aus, welches für ein BB noch wichtiger ist als Insulin. Würd der Blutzuckerspiegel hochgesetzt durch KH beim Training, dann wird auch Insulin ausgeschüttet, was durch seine antikatabole Wirkung den Ausgleich übernimmt und die Ausschüttung vom HGH unterbindet (indirekt).Zitat:
Zitat von NaturePure
@Pottproll
;-)
indirekt habe ich eigentlich auf deine Meinung gewartet, da du hier schon sehr interessante Beiträge geschrieben hast.
Von dem her bestätigt sich die Meinung von mz-master!
Dann weiss ich jetzt woran ein BBler vorrängig zu denken hat-->IGF
Thanx an alle!!
mfg
einstein
Ob es richtig ist, ist eine andere Frage. Ich versuche mich immer mehr in solche Themen einzulesen und suche nach interessanten Artikeln, wobei man dann natürlich auch unwissentlich in eine Richtung gedrängt wird.Zitat:
Zitat von NaturePure
Ich persönlich komme damit aber gut zurecht, vor dem Training und vor dem Schlafengehen auf einen relativ niedrigen Blutzuckerspiegel zu achten (insofern das möglich ist). Spüren tue ich natürlich nix, vielleicht ist diese Wirkung wirklich zu vernachlässigen, vielleicht ist sie aber auch entscheidend, mehr oder minder.
Wenn jemand noch mehr dazu beizutragen hat, wäre ich natürlich nicht abgeneigt. Zur Zeit halte ich es aber so als am logischten.
persönliche erfahrung man merkt nicht wenn die leber igf1 produziert dennoch kommt es mir besser wenn ich direkt damit meine ich direkt nicht erst 10-20 nach dem training sondern gleich im anschluss mir kh´s rein haue...habe eine zeitlang während dem training massig traubenzucker gefuttert war nicht so gut meine erfahrung damit...und man sollte 3h vor dem schlafen gehn nichts mehr essen dann ist die ausschüttung von igf1 nachts sehr hoch aber in der praxis nicht möglich zumal ich nach 1-2stunden wieder nen dino verdrücken könnte egal was ich gegessen habe...dennoch vor dem schlafen gehn außer nen shake nichts weiter...pottproll hat es ja schon erläutert wie ich auch...ciao...lg
Klingt einleuchtend, hatte während dem Traing auch mal so isotonisches Getränk getrunken und wurde gegen Ende des Training etwas matt und fühlte mich unzufrieden (ausgepowert, aber nicht genug).---> war vielleicht auch nur ne Stimmungsschwankung oder der hohe Zuckergehalt
Ich glaube, ist schon besser nur auf seinen Körper zu hören, als sich da in Theorien zu vertiefen, dennoch den Überblick bzw. den Durchblick verschiedener Trainings- und Ernährungsansätze nicht zu verlieren.
In diesem Sinne danke ich euch Jungs!!
PS: das mit dem Hunger kenn ich nach dem Training und vorm schlafen gehen!!!!! ;-))))
Also ich merke das schon, ob ich mich mit nem hohen Blutzuckerspiegel und vollgestopft mit KH ins Bett lege->ich schlafe dann kaum, schwitze wie ein Elch und bin am nächsten Morgen total gerädert!!Zitat:
Zitat von Pottproll
Also ich hab mir den Artikel mal grob durchgelesen und muss sagen, dass man ihn nicht nur auf die 0,8g Kh+0,4g Whey während dem Training beschränken sollte, bzw. dass er mehr aussagt.
Lest euch den Artikel ruhig mal grob durch, er ist auch recht einfach geschrieben, also wirds euch auch ned zu viel Zeit kosten;)
@hadl
da hast du schon recht.
Im Prinzip ist das alles ja ein Zusammenspiel mehrer Faktoren.
Energie-Phase --> Anabole-Phase --> Wachstumsphase
--> Rest-des-Tages-Phase
1)Aber ist denn die Energie-Phase bzw. die 1. Phase des ganzen wirklich notwendig?
2)Kann man sich die Energie nicht schon 2-3h davor mit komplexen KH holen?
um mal die Fragen selbst zu beantworten:
zu 1)m.E. ist sie laut der Theorie um das IGF1 nicht notwendig und zu
2) warum eigentlich nicht? Um bewusst die Insulinempfindlichkeit zu steigern vorm Training ist diese Alternative doch vertretbar, oder was meint ihr?
mfg
einstein
Denkt mal an das Stichwor SUPERKOMPENSATION!
Am besten man leert seine Substrat speicher maximal um sie danach wieder aufzufüllen und das über einen Grad wie vor dem Training(superkompensation),durch andauernde KH zufuhr kurz,vor und während dem Training geschiet das nicht so effizient,sowie ist die STH-Ausschütung zu beachten,wie schon angesprochen!
Dr. Kurt Moosburger vom GIN meinte, dass er im Prinzip mit dem Artikel übereinstimmt, jedoch die Konzentration nicht so hoch ansetzen würde(wohl eher für Stoffer gemessene Konzentrationen...).
ist das also doch nicht so verkehrt mit dem Kohlenhydraten im Training. Jedoch ist mir folgendes beim Durchlesen seiner Artikel aufgefallen:Zitat:
Zitat von Hadl
zuerst was noch das Thema Protein/Superkompensation anbetrifft:
Quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...g/protein.htmlZitat:
... Im Gegenteil, gerade in der Zeit zwischen den Trainingseinheiten, also in der Regenerationsphase, erfolgt die Superkompensation, sprich nicht nur die Kompensation der während intensiven Trainings vorübergehend katabolen Stoffwechselsituation, sondern eine anabole Reaktion sogar darüber hinaus als physiologische Adaptation auf den gesetzten Trainingsreiz. Diese Superkompensation bedeutet u.a. auch eine Proteinneusynthese und somit Muskelaufbau, der auch bei konventioneller Nahrungszufuhr gewährleistet wird.
und hier:
Thema ("das eigentliche") Trinken im Sport schreibt er ...
...was sich m. E. mehr auf das Training bzw. Krafttraining bezieht.Zitat:
Schon vor Beginn eines Trainings bzw. Wettkampfes sollte man eine gewisse Flüssigkeitsmenge zu sich nehmen (1/4 bis ½ Liter) und während der körperlichen Belastung von Beginn an (!) in regelmäßigen, kurzen Abständen eine kleine Menge trinken, z.B. alle 10 bis 15 Minuten 200 bis 250ml oder in noch kürzeren Intervallen ein paar Schlucke. Wenn ein Durstgefühl als Warnsignal der Dehydratation auftritt, ist es zu spät und man kann den Flüssigkeitsverlust nicht mehr ausreichend kompensieren, worunter zwangsläufig die Leistung leidet.
Hier gibt er die Empfehlung für Ausdauertrainierende bzw Spitzensportler sich ein Sportgetränk aus...
zu mixen, um die entstandenen Verluste über die Dauer eines Wettkampfes/Laufs hinweg gesehen zu minimieren.Zitat:
80 (60 bis100)g Maltodextrin (gibt es z.B. in der Apotheke) in 1 Liter Wasser + 1 bis 2 g NaCl
Quelle: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...enimsport.html
Wie hast du das etwa verstanden?
mfg
einstein
Genauso wie du.Zitat:
Zitat von NaturePure
Ersteres für Krafttraining, letzteres für Ausdauersportler.
@Hadl und NaturePure
nein, beim trinken meint er in beiden fällen das ausdauertraining. hat er schon öfter auf fitness.com gepostet. auf trinken beim krafttraining geht er gar nicht ein.
@Angulus
hast recht, hab mal ein wenig weiterrecherchiert, auch auf fitness.com.
Dort bezieht es sich tatsächlich nur auf den Ausdauersport.
Demnach also die Schlussfolgerung:
"KH während des (Kraft-) Trainings für uns BBler -----> NEIN!"
Thats it!!!
mfg
einstein
vor paar jahren ist das auch mal in der sportrevue gestanden, um den natürlichen anabol prozess zu haben, während des trainings immer nen kleinen schluck cola( nicht cola ligth) hemmt die cortisol produktion während eines workouts.
so stand es da!
für naturals unbedeutend. wenn ein training länger als 60 min. dauert, z.b. im hst-stil, dann könnte man sich überlegen etwas zucker beim training zu konsumieren, aber nicht wegen dem cortisol-spiegel, sondern wegen der erschöpfung und nachlassenden leistung.Zitat:
Zitat von lpower69