weiss jemand wieviel das 3er menü bei KFC an kalorien hat?
da sind bei ne cola ne pommes 3 hänchenteile und nen kohlsalat
MfG Legend
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weiss jemand wieviel das 3er menü bei KFC an kalorien hat?
da sind bei ne cola ne pommes 3 hänchenteile und nen kohlsalat
MfG Legend
Kalorien kann ich dir nicht sagen, aber die Schuld ist immenz.
http://www.kfccruelty.com/index.asp
bei uns hat KFC imma so speise karte auf jedem tisch wo hinten drauf die kompeltt nährwert angaben für alles drauf sind
@Legend
Guckst Du hier:
http://www.rundnaund.ch/fast_food_calories.htm#kfc
@Adis
PeTA ist eine menschenverachtende Nazi-Tierschützerorganisation.
Hallo!
Gehe auch oft zu KFC und hab mir so ne Tabelle klargemacht wo alles draufsteht.
Hab mir jetzt mal die Mühe gemacht das Ding einzuscannen damit ALLE was davon haben und nicht nur dieses US-Menü sehen.
Viel Spass damit
tHx
TerIus!
nice job Terius :d_up:
halt typische fast food naehrwerte
Ich esse da nix mehr seit dem Bericht im Tv, ekelhafter laden :uzis:
was ist denn so schlimm an KFC?
MfG Legend
ich checks auch net alle sagen imam ess dies net da werden hühner shclecht behandelt ess das net weil fleischskandal oda so...
im endeffekt ess ich immer alles und bin davon noch net krank geworden...
Es geht mir z.B. auch nicht primär um den Skandal wegen der Behandlung der Tiere (obwohl das natürlich eine Riesen-Schweinerei ist) aber es ist und bleibt halt Fast-Food sprich viel Fett, viel Zucker ergo ziemlich schlecht
Hi,Zitat:
Zitat von Legend
Hört sich auf jeden Fall ziemlich fettig an. ;)
Ich schwör auf Reis mit Bohnen.
Hohe biologische Wertigkeit, hoher Kohlenhydratgehalt, minimaler Fettgehalt.
Zum Thema KFC kann ich nur sagen: Der Laden ist mir etwas suspekt. Hört man nur schlechtes drüber.
Gruß
Zapp
Es gibt nunmal Tiere die im Nachteil leben..
Hühner sind einfach zu lecker!
Und hört auf drüber nachzudenken was wo drin ist..
Dann dürfte man nämlich nur noch selbst gezüchtetes essen.
Ich für meinen Teil esse nicht das mal einen Führerschein hatte.
P.S.: Tierschutz alles gut und schön, aber wäre der Nährwert besser würden auch diese PETA-Terroristen auf jeden Fall einzug in meine Bratpfanne Einzug halten.
Menschenfleisch soll auch ziemlich lecker sein. Dem Geschmack nach vergleichbar mit Schweinefleisch.Zitat:
Zitat von xXX666XXxx
Sagen zumindest einige Leute auf Papua-Neuginea. http://www.mac-forums.com/forums/ima...ilies/bone.png
Aber Geschmack ist eben nicht alles. ;)
Wenn man Bodybuilding ernsthaft betreibt ist es schon wichtig auf die Ernährung acht zu geben.
Man kann es in folgende Formel fassen:
Hoher Kohlenhydratanteil + moderater Proteinanteil (1-2g pro Kg Körpergewicht) + minimaler Fettanteil = steinharte fettfreie Muskelmasse
Niedriger Kohlenhydratanteil + zu hoher bzw. zu niedriger Proteinanteil + hoher Fettanteil = Puddingmuskeln (wenig Kraft viel Fett)
Der Grund:
Muskeln bevorzugen Kohlenhydrate als „Treibstoff“. Fett hingegen liefert weniger Leistung.
Man kann während des Trainings die Muskeln daher nicht voll auslasten.
=> man baut daher weniger an Muskelmasse auf
Zudem hat Fett eine doppelt so hohe Energiedichte. Man nimmt also sehr leicht wesendlich mehr auf als „verbrannt“ wird. Der Rest wird im Fettgewebe eingelagert.
Die Fettschicht zwischen Muskulatur und Haut wird dadurch dicker. Was dazu führt dass weniger Konturen zu erkennen sind.
=> dicke Fettschicht, schlaffe Konturen
Man muss das Zeug also während der Definitionsphase wieder loswerden.
Wobei das Problem ins Spiel kommt, dass beim Abbau von Fett Muskelmasse wieder abgebaut wird.
Am besten ist es daher es gar nicht soweit kommen zu lassen.
Fastfood, Schweinshaxe und Co. sollte man sich als Bodybuilder daher besser verkneifen.
Stattdessen sollten öfter Spagetti, Reis, Kartoffeln, Brot und Gemüse auf dem Speiseplan stehen.
Wer einen perfekten Körper haben will muss eben auch Opfer bringen können. ;)
Gruß
Zapp
Unsinn.Zitat:
Hoher Kohlenhydratanteil + moderater Proteinanteil (1-2g pro Kg Körpergewicht) + minimaler Fettanteil = steinharte fettfreie Muskelmasse
Niedriger Kohlenhydratanteil + zu hoher bzw. zu niedriger Proteinanteil + hoher Fettanteil = Puddingmuskeln (wenig Kraft viel Fett)
Nach deiner Theorie dürfte Low-Carb nicht funktionieren. Tut es aber, daher Unsinn. Dem Muskel ist es egal woher er Energie bezieht, hauptsache er bekommt sie.Zitat:
Der Grund:
Muskeln bevorzugen Kohlenhydrate als „Treibstoff“. Fett hingegen liefert weniger Leistung.
Man kann während des Trainings die Muskeln daher nicht voll auslasten.
=> man baut daher weniger an Muskelmasse auf
Stimmt, doppelte Energiemenge muss man einbeziehen. Zuviel KH werden auch als Fett eingelagert.Zitat:
Zudem hat Fett eine doppelt so hohe Energiedichte. Man nimmt also sehr leicht wesendlich mehr auf als „verbrannt“ wird. Der Rest wird im Fettgewebe eingelagert.
Das ist keine Frage von fetthaltigem Essen sondern eine Frage der Gesamtkalorien.Zitat:
Die Fettschicht zwischen Muskulatur und Haut wird dadurch dicker. Was dazu führt dass weniger Konturen zu erkennen sind.
Muss man ohnehin, auch wenn man seinen Muskel + Fettabbau durch zuviel KH geschafft hat.Zitat:
Man muss das Zeug also während der Definitionsphase wieder loswerden.
Wobei das Problem ins Spiel kommt, dass beim Abbau von Fett Muskelmasse wieder abgebaut wird.
Dein Problem: Du denkst Fett mach fett. Tut es aber nur wenn du insgesamt zuviel Energie aufnimmst. Fett ist wichtig für den Körper und damit sind alle Arten von Fette gemeint. Die Mischung macht es, zuwenig Fett verhindert ebenso den Muskelaufbau wie ein Zuwenig einer anderen wichtigen Zutat.
Bin zwar kein PETA-Fan, aber wieso Terroristen?Zitat:
Zitat von xXX666XXxx
Definiere mal bitte Terrorismus/Terrorist.
Ich halte nicht viel von PETA's Methoden, aber Terror ausüben tun sie wohl kaum, das ist eher den Hühnerbaronen von KFC vorbehalten (Gewalt gegen Vögel).
Video zum Thema (nicht KFC, nicht PETA, aber Hühnerzucht):
http://www.wegmanscruelty.com/
Gruß,
der Reisende
Hühner sind da um gegessen zu werden, nix weiter.
KFC rockt, da gibts ma garnix. Bis auf den Zinger, schmeckt wie unter der Couch rausgekehrt.
TriStar
Die Hühnerhaltung von KFC Amerika ist auf keinen Fall mit der Haltung in Deutschland zu vergleichen!!
Deshalb ziehen eure tollen Tierquälerlinks nicht :hammer:
Über die PETA Spinner redet man am Besten gar nicht...
Das erinnert mich an eine der ersten Simpsons-Staffel.Zitat:
Und hört auf drüber nachzudenken was wo drin ist..
Dann dürfte man nämlich nur noch selbst gezüchtetes essen.
Dort wurde ein Video über Atomstrom gezeigt.
Der "lustigen Kernspalt" meinte im Atomkraftwerk-Werbe-Trickfilm auch, dass man sich bloss keine Gedanken machen sollte....
Der Versager
Bart macht mit seiner Klasse einen Ausflug: (...) Dort dürfen die Kinder einen lustigen Film mit dem Titel "Atomenergie - unser verkannter Freund" ansehen. Bei der anschließenden Besichtigungstour trifft Bart seinen Dad, der vor lauter Wiedersehensfreude prompt einen Reaktorunfall verursacht.....
Eine etwas undiplomatische Art zu diskutieren. Aber egal.Zitat:
Zitat von Pottproll
Natürlich funktioniert auch "Low-Carb". Aber zweifelsfrei nicht so optimal wie "Low-Fat".
Wenn man 100% Leistung bringen will braucht man volle Glykogenspeicher und keine vollen Fettpolster.
Ebenso kannst Du auch altes Fritierfett an Stelle von Diesel in den Tank kippen.
Fährt auch. Aber nicht so optimal.
Vor allem nicht so lange. :lechz:
Zudem klappt die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett - im menschlichen Körper nur bei extremen hohen Kohlenhydratmengen.
Gruß
Zapp
In den USA sind zwar Haltungsmetoden erlaubt die in Deutschland illegal sind.Zitat:
Zitat von Naked Lunch
Allerdings muss man bedenken, dass die Einhaltung der Tierschutzrichtlinien auch bei uns kaum überwacht wird.
Die Veterinärämter die für die Überwachung zuständig sind, sind zum einem extrem unterbesetzt und setzen sich zum andern fast ausschließlich aus Leuten zusammen die an der Thematik Tierschutz völlig desinteressiert sind.
Skandale werden daher nur von privaten Tierschutz-/ bzw. Verbraucherschutzorganisationen aufgedeckt.
Gruß
Zapp
Die Folge war wirklich zum brüllen. http://www.smiliemania.de/smilie132/00000288.gifZitat:
Zitat von Adis
Was wäre die Welt nur ohne Simpsons? :schreck: [/img]
triple post??....sowas kann man auch in einem schreiben
Der klickt halt immer auf Quote und dann auf "öffnen mit".
Ist mir persönlich sogar lieber, da dann bei jedem Zitat mit dabei steht, wer es ursprünglich gepostet hat...
Wer sagt denn das eine moderate Fettzufuhr fett macht. Eher wird es schwierig sein Körperfett zu verlieren, wenn man kein Fett mit der Nahrung aufnimmt, da dann der Körper darauf mit einem Erhalt der Fettdepots reagiert.Zitat:
Zitat von zapp brannigan
Wer Fett verlieren will, muss auch moderat und im richtigen Verhätnis Fett essen.
Die Frage ist, was für einen minimal bedeutet.
Das ist natürlich ein Punkt über den man sich Gedanken machen sollte.Zitat:
Zitat von Pottproll
Für mich bedeutet minmal, die Fettmenge die man zwangsläufig, auch über Nahrung mit minimalem Fettanteil aufnimmt + den mehrfach ungesätigten Fettsäuren die man durch Nüsse und Pflanzenöle aufnimmt.
Die Mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-9, 6 und 3) sind im Prinzip die einzigen die der Körper wirklich braucht. Da es die einzigsten sind die nicht im Körper selbst produziert werden können.
Dabei muss man bedenken dass es sich mehr über eine Theorie handelt, die auf den derzeitigen Kenntnissen über die biochemischen Abläufe des menschlichen Körpers basiert.Zitat:
Wer sagt denn das eine moderate Fettzufuhr fett macht. Eher wird es schwierig sein Körperfett zu verlieren, wenn man kein Fett mit der Nahrung aufnimmt, da dann der Körper darauf mit einem Erhalt der Fettdepots reagiert.
Ob diese Theorie tatsächlich den Tatsachen entspricht kann nur über Studien herausgefunden werden.
Wichtig wäre vor allem die genaue Fettmenge zu ermitteln, ab der ein weiterer Abbau von Körperfettgewebe erschwert wäre.
Ich vermute allerdings dass es sich um eine sehr geringe Fettmenge handelt, die dafür unterschritten werden müsste.
Ich persönlich habe mit der klassischen Low-Fat-Bodybuilderernährung die besten Erfahrungen gemacht.
Man hat einfach mehr Leistung, fühlt sich besser und Fett nimmt ganz nebenbei auch noch ab. (ist zumindest meine Erfahrung)
Aber das beste ist: man kann sich den Bauch so richtig vollhauen ohne sich zuviel Gedanken über die Kallorienzufuhr machen zu müssen. :)
Gruß
Zapp
:soso:Zitat:
Man hat einfach mehr Leistung, fühlt sich besser und Fett nimmt ganz nebenbei auch noch ab. (ist zumindest meine Erfahrung)
Aber das beste ist: man kann sich den Bauch so richtig vollhauen ohne sich zuviel Gedanken über die Kallorienzufuhr machen zu müssen.
Das widerspricht wohl so ziemlich aller theoretischen Grundsätze. Wenn du mit Kohlenhydraten in ein kcal+ kommst, wirst du genauso Fett speichern wie durch ein kcal+ durch Nahrungsfett.
Es gibt zwar gewisse kurzfristige Ausnahmen wie bei einem Refeed in dem ein Kalorienüberschuss aus KH aufgrund von Enzymmangel nicht als Fett gespeichert werden können, aber der ist nicht langfristig.
Richtig, gesättigte Fettsäuren kann der Körper seöbst produzieren, jedoch haben gesättigte Fettsäuren nachweislich positiven Einfluss ua auf den Testosteronspiegel, was einen naturalen Athleten hellhörig machen sollte.Zitat:
Die Mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-9, 6 und 3) sind im Prinzip die einzigen die der Körper wirklich braucht. Da es die einzigsten sind die nicht im Körper selbst produziert werden können.
[quote="Pottproll"]Zitat:
[...]
Es gibt zwar gewisse kurzfristige Ausnahmen wie bei einem Refeed in dem ein Kalorienüberschuss aus KH aufgrund von Enzymmangel nicht als Fett gespeichert werden können, aber der ist nicht langfristig.
Bist du dir da wirklich so sicher? Ich denke nicht, dass es klappt;)
Richtig, gesättigte Fettsäuren kann der Körper seöbst produzieren, jedoch haben gesättigte Fettsäuren nachweislich positiven Einfluss ua auf den Testosteronspiegel, was einen naturalen Athleten hellhörig machen sollte.Zitat:
Die Mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-9, 6 und 3) sind im Prinzip die einzigen die der Körper wirklich braucht. Da es die einzigsten sind die nicht im Körper selbst produziert werden können.
Die Frage ist doch auch inwiefern sich das bemerktbar macht und ob man die kcal nicht lieber in KH investieren sollte. Wer sagt denn, dass die geringe Menge an gesättigten FS, die allein schon mit Ölen, Haferflocken, etc. aufgenommen werden nicht ausreicht um den Testospiegel durch die Fettzufuhr bestmöglich zu beeinflussen? Ich halte es nicht für sinnvoll zu sagen, dass man gesättige FS nicht vermeiden soll, ohne zu wissen welche Menge an gesättigten FS für diesen Zweck sinnvoll ist.
Eine empfohlene Verteilung ist ungefähr 1/3 der gesättigten zu 1/3 der einfach ungesättigten zu 1/3 der mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Das stimmt, bei einigen Ölen hat man schon so eine Verteilung, da muss man kein tierisches Fett zu sich nehmen.
Dennoch muss man auch keinen weiten Bogen um Speisen mit einem etwas höheren Anteil an gesättigten Fettsäuren machen, wie etwa Schinken oder Schweinefleisch.
Und wieso wären die Kalorien in Kohlenhydraten besser angelegt? Wieso einen Unterschied daraus machen woher die Energie kommt?
Einzig das Verhältnis sollte stimmen und da kann Fett ohne Probleme bis zu 25% der Gesamtkalorien ausmachen.
Nicht ganz. Durch die niedigere Energiedichte kann man von Kohlenhydratreichernahrung wesendlich mehr zu sich nehmen. Zudem enthalten kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel häufig größere Mengen an Ballsatstoffen und Wasser. (größeres Volumen)Zitat:
Das widerspricht wohl so ziemlich aller theoretischen Grundsätze. Wenn du mit Kohlenhydraten in ein kcal+ kommst, wirst du genauso Fett speichern wie durch ein kcal+ durch Nahrungsfett.
Es gibt zwar gewisse kurzfristige Ausnahmen wie bei einem Refeed in dem ein Kalorienüberschuss aus KH aufgrund von Enzymmangel nicht als Fett gespeichert werden können, aber der ist nicht langfristig.
Hinzu kommt, dass der menschliche Körper nur extrem große Mengen an Kohlenhydraten in Fett umwandeln kann.
Zwar kann kein Fett abgebaut werden wenn nicht genügend Kohlenhydrate verbrannt werden. Aber eine Zunahme von Körperfett ist eher unwahrscheinlich.
Das wäre ein positiver Aspekt. Allerdings müsste man dazu wissen in welchem ausmaß es sich auf die Testosteronproduktion auswirkt. Vor allem müsste man abschätzen ob die gesundheitlichen Risiken die mit einer beonsers fettreichen Nahrung verbunden sind, diesen Vorteil nicht wieder relativieren.Zitat:
Richtig, gesättigte Fettsäuren kann der Körper seöbst produzieren, jedoch haben gesättigte Fettsäuren nachweislich positiven Einfluss ua auf den Testosteronspiegel, was einen naturalen Athleten hellhörig machen sollte.
Eine weniger riskante Option den Testosteronspiegel zu erhöhen ist die Aufnahme größerer Mengen der Aminosäure Glutamin. Die vor allem in pflanzlichen Produkten enthalten ist.
Das stimmt so definitiv nicht, bei kca-Überschuss setzt du Fett an, egal ob du den Überschuss durch KH, oder durch Fett herbeiführst.Zitat:
Zitat von zapp brannigan
Wer macht denn bitte einen Bogen um Schinken und Schweinefleisch, wenn das sichtbare Fett weggeschnitten ist?!?Zitat:
Zitat von Pottproll
Ich würde die kcal lieber in KH anlegen, um zum Training schön gefüllte Glykogenspeicher zu haben, wobei sich das natürlich in recht geringem Maße auswirkt, da ich natürlich auch die durch den Verzicht von gesättigten FS eingesparten kcal teils auch durch kcal von ungesättigten FS ersetze;)
Da fällt mir noch ein, dass es nicht so ganz stimmt das der Körper die Fettreserven schont wenn geringere Mengen an Fett mit der Nahrung aufgenommen werden.Zitat:
Wer sagt denn das eine moderate Fettzufuhr fett macht. Eher wird es schwierig sein Körperfett zu verlieren, wenn man kein Fett mit der Nahrung aufnimmt, da dann der Körper darauf mit einem Erhalt der Fettdepots reagiert.
Wenn genügend Kohlenhydrate nachkommen werden auch die letzten Fettdepots abgebaut.
Nur wenn insgesamt weniger an Nahrung aufgenommen wird, schont der Körper die Fettreserven. (Yoyo-Effekt)
Das ist auch der Grund weswegen Diäten generell nichts bringen.
Die Ernährungsumstellung muss langfristig sein.
Gruß
Zapp
Da kommt allerdings noch das Problem ins Spiel dass man von Fleisch nicht unbegrenzt viel essen kann. Mehr als 600g pro Woche sollte man besser vermeiden, das sonst das Risiko für die Erkrankung an Herzkreislaufkrankheiten um ca. 150% steigt:Zitat:
Zitat von Pottproll
http://focus.msn.de/gesundheit/ernae.../regeln?page=5
Da kommt das Problem der Effizienz mit ins Spiel.Zitat:
Und wieso wären die Kalorien in Kohlenhydraten besser angelegt? Wieso einen Unterschied daraus machen woher die Energie kommt?
Einzig das Verhältnis sollte stimmen und da kann Fett ohne Probleme bis zu 25% der Gesamtkalorien ausmachen.
Kohlenhydrate bringen mehr Leistung. Mehr Leistung bedeutet, dass die Muskeln stärker ausgereizt werden. Was sich wiederum positiv auf die Zunahme an Muskelmasse auswirkt.
Allerdings muss jeder sich selbst seine Prioritäten setzen. Mehr Effizienz oder mehr Spaß am Essen. Wobei Low-Fat nicht gleich weniger Genuss bedeuten muss.
Ein riesiger Teller voll Spagetti, (bzw. Pellkartoffeln mit Leinöl, Reis mit Bohen usw.) kann einen auch collinarisch befriedigen. ;)
Gruß
Zapp
:soso:Zitat:
Nicht ganz. Durch die niedigere Energiedichte kann man von Kohlenhydratreichernahrung wesendlich mehr zu sich nehmen. Zudem enthalten kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel häufig größere Mengen an Ballsatstoffen und Wasser. (größeres Volumen)
Ich weiss ja nicht wie dein Kalorienbedarf ist, aber ich bin froh über jede höhere Energiedichte, um nicht den ganzen Tag überm Teller zu hocken.
Wer spricht den hier von besonders fettreich? Meine Empfehlung liegt zwischen 15-maximal 25% der gesamtkalorien, das sind nicht mehr als 5% der Gesamtenergie aus gesättigten Fettsäuren.Zitat:
Das wäre ein positiver Aspekt. Allerdings müsste man dazu wissen in welchem ausmaß es sich auf die Testosteronproduktion auswirkt. Vor allem müsste man abschätzen ob die gesundheitlichen Risiken die mit einer beonsers fettreichen Nahrung verbunden sind, diesen Vorteil nicht wieder relativieren.
Energieüberschuss = Energiespeicherung = Fettzunahme.Zitat:
Hinzu kommt, dass der menschliche Körper nur extrem große Mengen an Kohlenhydraten in Fett umwandeln kann.
Zwar kann kein Fett abgebaut werden wenn nicht genügend Kohlenhydrate verbrannt werden. Aber eine Zunahme von Körperfett ist eher unwahrscheinlich.
Bei ca 20% Fett, 40-45% Eiweiss und 35-40% Kohlenhydrate dürfte man damit wenige Probleme haben.Zitat:
Wer macht denn bitte einen Bogen um Schinken und Schweinefleisch, wenn das sichtbare Fett weggeschnitten ist?!?
Ich würde die kcal lieber in KH anlegen, um zum Training schön gefüllte Glykogenspeicher zu haben, wobei sich das natürlich in recht geringem Maße auswirkt, da ich natürlich auch die durch den Verzicht von gesättigten FS eingesparten kcal teils auch durch kcal von ungesättigten FS ersetze;)
Daher sollte man auch sehr Kohlenhydratintensiven Refeeds in die Diät einführen, um den Stoffwechsel auf Trab zu halten.Zitat:
Da fällt mir noch ein, dass es nicht so ganz stimmt das der Körper die Fettreserven schont wenn geringere Mengen an Fett mit der Nahrung aufgenommen werden.
Wie gesagt, das ist der Effekt von Refeedtagen, an denen auch kein Nahrungsfett aufgenommen wird.Zitat:
Wenn genügend Kohlenhydrate nachkommen werden auch die letzten Fettdepots abgebaut.
Nur wenn insgesamt weniger an Nahrung aufgenommen wird, schont der Körper die Fettreserven.
Eine dauerhafte maximale Minimierung von Nahrungsfett in der Diät wirkt sich aber zumeist negativ auf Gesundheit und den Erfolg aus.
Der fehlende Refeed ist die zumeist die Ursache des Scheiterns, da der Stoffwechsel sich auf die zugeführten Kalorien anpasst.Zitat:
Das ist auch der Grund weswegen Diäten generell nichts bringen.
Die Ernährungsumstellung muss langfristig sein.
Ernährungsumstellung könnte auch Low-Carb heissen, nimmt man auch mit ab, und ist lustigerweise langfristig genauso bedenklich in der Gesundheit wie Low-Fat. Sind beides Ernährungsweisen mit einer Unterversorgung bzw Überversorgung von Nährstoffen.
600g essen viele hier an einem Tag, so wie es der typische BB halt macht.Zitat:
Da kommt allerdings noch das Problem ins Spiel dass man von Fleisch nicht unbegrenzt viel essen kann. Mehr als 600g pro Woche sollte man besser vermeiden, das sonst das Risiko für die Erkrankung an Herzkreislaufkrankheiten um ca. 150% steigt:
http://focus.msn.de/gesundheit/ernae.../regeln?page=5
Wenn du schon Herz bzw Herzkreislaufkrankheiten ansprichst, dann solltest du eigentlich wissen, das bei die bisher empfohlene fettarme und sehr kohlenhydratreiche Kost die Leber dazu veranlasst, vermehrt VLDL, LDL und Triglyceride auszuschütten, welche am schädigsten für das Herz sind.
Meine Ernährung ist ausgewogen, effizient, erfolgreich und schmackhaft.Zitat:
Da kommt das Problem der Effizienz mit ins Spiel.
Energie ist Energie, ob Fett oder kohlenhydrate. Unterschiede gibt es wie zb in der hormonellen Reaktion auf die verschiedenen Nährstoffe.Zitat:
Kohlenhydrate bringen mehr Leistung. Mehr Leistung bedeutet, dass die Muskeln stärker ausgereizt werden. Was sich wiederum positiv auf die Zunahme an Muskelmasse auswirkt.
Dennoch ist man durch Energie von Fett ebenso leistungsfähig wie von Kohlenhydraten.
Tja, ich hab beides und dazu noch keine Mangelversorgung. Praktisch oder? Auf die richtige Verteilung kommt es halt an.Zitat:
Allerdings muss jeder sich selbst seine Prioritäten setzen. Mehr Effizienz oder mehr Spaß am Essen
Nochmal zusammengefasst: Ich habe hier nie erwähnt das eine maximale Fettzufuhr besser ist als eine Ernährung mit Kohlenhydraten. Unkontrollierter Fettkonsum ist natürlich der falsche Weg, Kohlenhydrate sind ebenso wichtig. Ebenso ist eine Unterversorgung an Fett (unter 5% der Gesamtkalorien) auf Dauer einfach nicht gesund.
Allerdings ist diese Angst vor Fetten weit verbreitet, sodass viele dadurch diese Mangelversorgung haben und sich darüber nicht wundern müssen, wenn sie keine Fortschritte erzielen. Wenn dann auch noch zu hören ist: Buhu, ich nehme nicht zu! und derjenige sich Low-Fat ernährt und Probleme hat auf seine Gesamtkalorien zu kommen, dann bedarf das kein Kommentar.
Mit ausgewogener Ernährung wird man auf Dauer immer besser fahren als mit Extremernährungen, wozu extrem Low-Fat gehört.
Das meiste was Pottproll geschrieben hat sollte selbstverständlich sein,
wobei ich mit der Theorie des Refeeds überhaupt nicht übereinstimme...
Liebst du nicht auch einen Blähbauch?^^Zitat:
Ich weiss ja nicht wie dein Kalorienbedarf ist, aber ich bin froh über jede höhere Energiedichte, um nicht den ganzen Tag überm Teller zu hocken.
Warum mit der Theorie des Refeeds nicht übereinstimmen?Zitat:
Zitat von Hadl
Ohne aufgeblähten Bauch wäre das ganze doch nur halb so schön :/
Weil ich nicht denke, dass es aufgrund von nicht vorhandenen Enzymen möglich ist trotz rechnerischem kcal-Plus dauerhaft abzunehmen.
Ich hab schon von einigen Leuten gehört, dass sie damit(wenn auch langsam, da Defizit an den anderen Tagen) Fett angesetzt haben, bzw. die Diät dadurch nur schleppend voranging.
Unseren BB-liebenden Dr. Moosburger hab ich auch gebeten Stellung dazu zu nehmen und er hat meine Meinung bestätigt.
Wenn ich mal diäte werd ich wohl trotzdem einmal pro Woche ein 30%+ fahren, aber nicht besonders mit KH-only(auch wenn ich nichtmal überzeugt bin, dass der Stoffwechsel sonst so derbe einschläft und man Muskeln abbaut).
In dem Fall wird Fett das bereits im Blut gelöst ist eingelagert. Fett produzieren kann der Körper nur wenn extrem hohe Mengen an Kohlenhydraten zugefügt werden.Zitat:
Zitat von Hadl
Der Körper ist ständig am Fett auf und abbauen, wenn überschüssige Energie vorliegt, egal ob Fett oder Kohlenhydrate, dann wird mehr Fettgewebe aufgebaut als abgebaut.Zitat:
Zitat von zapp brannigan
Fett dient für die Muskulatur mehr als Notversorgung, da die Muskulatur mit Fett weniger Leistung bringen als mit Kohlenhydraten.Zitat:
Zitat von Pottproll
Wenn die Glykogenspeicher leer sind und auch keine weiteren Komlexen Kohlenhydrate im Blut gelöst sind, schaltet der Körper nach und nach auf die Verbrennung von Fett um.
Nach ca. 3 Stunden Training gewinnt der Körper ca. 70% seines Energiebedarfs aus Fett.
Die Leistung lässt dann sichtbar nach. Was man bei den letzten Übungen zu spüren bekommt. ;)
Es kommt natürlich darauf an wie stark man Fett aus der Nahrung verbannt.Zitat:
Tja, ich hab beides und dazu noch keine Mangelversorgung. Praktisch oder? Auf die richtige Verteilung kommt es halt an.Zitat:
Allerdings muss jeder sich selbst seine Prioritäten setzen. Mehr Effizienz oder mehr Spaß am Essen
Aber sicher ist auf jeden Fall dass wenn regelmäßig mehrfach ungesättigte Fettsäuren aufgenommen werden (z.B. durch Raps-, Oliven- oder Leinöl) die Gefahr einer Unterversorgung ausgeschlossen ist.
Unterversorgungen sind auch deshalb ausgeschlossen da bei den meisten Menschen sich noch Fettreserven unter der Haut versteckt halten.
Als Bodybuilder versucht man die natürlich abzubauen damit die Konturen der Muskulatur besser zur Geltung kommen.
Das ist ja auch gerade der Grund warum die klassische Bodybuilder-Ernährung schon immer darauf ausgerichtet war die Fettzufuhr zu verringern.
Wobei Du allerdings außer acht lässt, dass der Körper (im Normalfall) gewisse Fettdepots besitzt.Zitat:
Ebenso ist eine Unterversorgung an Fett (unter 5% der Gesamtkalorien) auf Dauer einfach nicht gesund.
Allerdings ist diese Angst vor Fetten weit verbreitet, sodass viele dadurch diese Mangelversorgung haben und sich darüber nicht wundern müssen, wenn sie keine Fortschritte erzielen. Wenn dann auch noch zu hören ist: Buhu, ich nehme nicht zu! und derjenige sich Low-Fat ernährt und Probleme hat auf seine Gesamtkalorien zu kommen, dann bedarf das kein Kommentar.
Fettdepots die man als Bodybuilder natürlich - so gut wie möglich - abbauen möchte damit die Konturen der Muskulatur besser zum Vorschein kommen.
Gesundheitliche Risiken oder unterversorgung mit Energie sind somit auszuschließen. Da ja zwangsläufig immer genug an Fett im Körper bereits vorhanden ist.
Es sei den man hat bereits einen Körper der dermaßen gut definiert ist, dass die Haut dünn wie Papier ist. ;)
Ich ging anfangs davon aus, dass Du Dich für eine Low-Carb-Ernährung entschieden hast. Es erleichtert mich zu hören, dass Du Dich nicht Low-Carb ernährst. Die Gesundheitlichen Folgen sind wirklich extrem.Zitat:
Mit ausgewogener Ernährung wird man auf Dauer immer besser fahren als mit Extremernährungen, wozu extrem Low-Fat gehört.
Der Begriff "ausgewogen" ist allerdings sehr weit dehnbar.
Für mich bedeutet der Begriff: "ausgewogene Ernährung" das alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden.
Und, dass ist im Prinzip bei - fast - allen Ernährungsformen der Fall.
Mir geht es zur Zeit primär darum Muskulatur aufzubauen und Fettgewebe abzubauen.
Und das geht nun mal mit einer kohlenhydratreichen und fettarmen Ernährung am leichtesten.
Langfristig muss man allerdings darauf achten die Aufnahme von Schadstoffen (Purin, Harnstoff, Schwermetalle, TDT, Rückstände von Antibiotika, Mastbeschleuniger usw.) so gering wie möglich zu halten.
Was wiederum ein weiterer Punkt für Low-Fat ist.
Gruß
Zapp
Ich fürchte da scheint ein Missverständniss vorzuliegen.Zitat:
Zitat von Pottproll
Man muss zwischen Fettgewebe und Fett differenzieren.
Fett kann in das Fettgewebe eingelagert werden. Kohlenhydrate hingegen können nur im Glykogenspeicher zwischengelagert werden.
Wenn der Körper ausreichende Mengen an Kohlenhydraten zur Verfügung hat, lässt er das im Blut gelöste Fett unangetastet.
Was dazu führt dass es eingelagert werden kann.
Kohlenhydrate direkt in Fett umzuwandelt ist dagegen sehr aufwendig und nur bei extrem hohen Kohlenhydratmengen möglich (zumindest im menschlichen Körper).