Jarhead - man ist der film schlecht

aua, hab den film gerade gesehen. kann nur eines sagen: miserabel

dieses verkackte "ach hier ist die hölle, so schlimm, so schlimm" hat man doch schon in millionen kriegsfilmen davor gesehen. und dann sieht man die zu 10 in der wüste maschieren, mit friendly fire und den brennenden ölquellen. also alles was die amies falsch gemacht haben. und am ende sagt ein soldat, dass sie nie wieder dorthin zurückmüssen *g*

der film ist in amerika bestimmt nicht gelaufen, weil sie ihnene einfach nen spiegel vorhalten!

cu

also ich fand den skorpionkampf sowie das probetrompetenspielen cool :balabala: ah ja und die stewardess was lustich

was ich nicht verstehe: warum hat der eine sich das branding verdient?

Gruss Slater

Zitat:

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Zitat von supi2000

dieses verkackte "ach hier ist die hölle, so schlimm, so schlimm" hat man doch schon in millionen kriegsfilmen davor gesehen.

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... aber scheinbar noch nix drauß gelernt,

außerdem gibt es warscheinlich mehr "pro" kriegsfilme als anti-kriegsfilme.

dann nenn mir doch mal ne hand pro kriegsfilme

Zitat:

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Zitat von supi2000

dann nenn mir doch mal ne hand pro kriegsfilme

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Team America :silly:

Zitat:

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Zitat von supi2000

dann nenn mir doch mal ne hand pro kriegsfilme

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ich hab ja das "pro" extra in anführungszeichen gestellt,
damit meine ich einfach das krieg eher verherrlicht wird und die action im vordergrund steht etc.

weiss jetzt grad auch keine auswendig,
außer team america ja ;)


ich möcht ja nicht sagen das der film jetzt zum film des jahres gekührt werden soll, aber immerhin ists nen anti kriegs film und nicht z.b. wie der hollywood "blockbuster" Stealth - Unter dem Radar (.. hab ich doch ein gefunden ausm kopf ;) ) so nen wie gesagt "pro" kriegsfilm.

Zitat:

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Zitat von supi2000

dieses verkackte "ach hier ist die hölle, so schlimm, so schlimm" hat man doch schon in millionen kriegsfilmen davor gesehen. und dann sieht man die zu 10 in der wüste maschieren, mit friendly fire und den brennenden ölquellen. also alles was die amies falsch gemacht haben. und am ende sagt ein soldat, dass sie nie wieder dorthin zurückmüssen *g*

der film ist in amerika bestimmt nicht gelaufen, weil sie ihnene einfach nen spiegel vorhalten!

cu

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habe den film auch gesehen. es wird doch sehr gut gezeigt, wie junge menschen irgendeinen wisch unterschreiben und dann hals über kopf an der front landen. kaum haben sie realisiert das krieg ist, schon kämpfen sie ums überleben. du hast recht: die zusammenhänge sind immer gleich und sie wurden bereits in zahlreichen filmen gezeigt.

dies waren jedoch hauptsächlich WWII oder eben vietnamszenarien;
und hierin liegt auch die berechtigung von jarhead: er gibt der thematik ein aktuelles gewand.

Zitat:

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Zitat von ilpadre

Zitat:

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Zitat von supi2000

dann nenn mir doch mal ne hand pro kriegsfilme

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Team America :silly:

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Fuck yeah!

lol :)

Also ich hab die meisten Antikriegsfilme nicht als solche empfunden...also Platoon, FMJ, Apocalypse now der ganze Wk2 kram, Black hawk down usw.

Ich meine oft bis immer haben die Protagonisten überlebt. Ehrlich gesagt die Action sah lustig aus :silly: es wird vermittelt dass sie seelisch noch dran zu knabbern haben und ne coole Narbe im Gesicht tragen, so what!?

Richtig Anti kriegsfilm fände ich bsw. dass man alle kennen und lieben lernt, dann fliegen sie zu ihrem ersten Einsatz und werden noch im Hubschrauber alle miteinander totgeschossen und der Film endet ohne dass sie jemals nen Gegner gesehen haben.
Oder der Protagonist tritt gegen Ende des Films auf ne Landmine und bleibt sein Leben lang ein Krüppel.
Sowas schreckt doch vielmehr ab. Ist zwar nicht action und explosionsgeladen, aber man könnte wenigstens ANTI Kriegsfilm sagen, und mißbraucht den Namen nicht...

Casablanca ist halt ein Propaganda Film...

Die meisten sog. Antikriegsfilme idealisieren das ganze schon etwas, finde ich...
Echte Antikriegsfilme, in dem Sinne, dass man wirklich mal darüber nachdenkt gibt es doch ganz wenige. Mir fällt da spontan nur "Fahrenheit 911" ein.

Hmmm bei mir war das... "The killing fields"
Da waren schon Szenen die fand ich hart. Aber da gehts nicht ums direkte Kampfgeschehen sondern die Auswirkungen auf Zivilbevölkerung und das Land an sich, was ich auch als ne viel bessere Thematik empfinde...

naja - ich habe bis jetzt nur die erste seunde gesehen ;) - war aber wirklich net soooo der brüller

Lord of WAr ist da schon lustiger- aber auch net so der brüller wie promoted

Zitat:

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Zitat von Kahl-heinz

Also ich hab die meisten Antikriegsfilme nicht als solche empfunden...also Platoon, FMJ, Apocalypse now der ganze Wk2 kram, Black hawk down usw.

Ich meine oft bis immer haben die Protagonisten überlebt. Ehrlich gesagt die Action sah lustig aus :silly: es wird vermittelt dass sie seelisch noch dran zu knabbern haben und ne coole Narbe im Gesicht tragen, so what!?

Richtig Anti kriegsfilm fände ich bsw. dass man alle kennen und lieben lernt, dann fliegen sie zu ihrem ersten Einsatz und werden noch im Hubschrauber alle miteinander totgeschossen und der Film endet ohne dass sie jemals nen Gegner gesehen haben.
Oder der Protagonist tritt gegen Ende des Films auf ne Landmine und bleibt sein Leben lang ein Krüppel.
Sowas schreckt doch vielmehr ab. Ist zwar nicht action und explosionsgeladen, aber man könnte wenigstens ANTI Kriegsfilm sagen, und mißbraucht den Namen nicht...

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Der Film ist ja wohl sowas von daneben, unglaublich wie die Amies dieses Desaster in nen heldenhaften Kampf gegen eine gut ausgerüstete Übermacht umdichten, da mußt ich fast so kotzen wie bei "Pearl Harbour"!

Zitat:

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Zitat von Kahl-heinz

The killing fields

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The Deer Hunter
Jacob's Ladder
Komm und sieh

Es gibt davon abgesehen tatsächlich wenig echte Anti-Kriegsfilme. Von epischen Schiessereien und Flächenbombardements in Cinemascope geht eben eine Faszination aus der man sich nicht entziehen kann.

Gibt ja genug Leute die FMJ als 1A Actionfilm verstehen.

Zitat:

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Zitat von kyuss

Zitat:

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Zitat von Kahl-heinz

The killing fields

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The Deer Hunter

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genau, den hatte ich vergessen...
Wo sie bsw. gegeneinander Russisches Roulette spielen müssen, als Belustigung für Vietcongs. Das sind so die Szenen die meiner Meinung nach nen Antikriegsfilm ausmachen weil einem da echt alles vergeht.

"fahrenheit 911" -- hör auf mit diesem vollkommen übergeschätzen moore. labert die ganze zeit, dass die amis ja nicht für bush sind und das jeder im land gegen ihn ist. was passiert? sie wählen ihn für ne zweite amtszeit. und zurecht, ist der moore verstummmt und hat nichts mehr zu sagen.

pearl harbour -- wasn witz, dass die beiden protagonisten mit 5 anderen leuten den angriff ja fast alleine niederwerfen. fleigen mit 2 maschinnen in der luft rum und hauen 20 japsen ab. lachhaft.
und da die amis diese niederlage nicht einfach so akzeptieren können, fliegen sie nen angriff auf tokio; landen dann wieder aufm feld, wo sie wiederum 20 japaner töten.

black hawk -- wie schon gesagt, sie wurden ge****t, man sieht aber 2 stunden nur, wie sie rumballern

fazit: fast jeder kriegsfilm, wo ein sprecher rumlabert, ist fürn *****. am schlimmsten bei black hawk down. oder schmale grad

http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsfilm


wie hieß es mal. die deutsche kriegsgeshichte kann nur durch deutsche erzählt werden. wie etwa das boot, oder stalingrad. dort sieht man sogar ne fast vergewaltigung. die bilder schaffen die klemme. da braucht es keinen der dummm rumlabert, wie schlimm es ist

Zitat:

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Zitat von supi2000

fazit: fast jeder kriegsfilm, wo ein sprecher rumlabert, ist fürn ---pieeep---. am schlimmsten bei black hawk down. oder schmale grad

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Naja, Ansichtssache. Zumindest "Der schmale Grat" ist m.E. einer der eindrucksvollsten Anti-Kriegsfilme.

A ne, Der schmale Grat ist langweilig, und nur weil ein paar Nahaufnahmen von ein paar Pflänzchen und Bäumen gezeigt werden und der Erzähler seine trivialen Gedanken vom Stapel lässt ist der noch lange nicht tiefgründig.

Bei Platoon fand ich den Erzähler gut.

Zitat:

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Zitat von supi2000

"fahrenheit 911" -- hör auf mit diesem vollkommen übergeschätzen moore. labert die ganze zeit, dass die amis ja nicht für bush sind und das jeder im land gegen ihn ist. was passiert? sie wählen ihn für ne zweite amtszeit. und zurecht, ist der moore verstummmt und hat nichts mehr zu sagen.

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Naja, Ansichtsache. Deine Abneigung gegenüber Moore mindert nicht die Qualität des Films.

Zitat:

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Zitat von PhilippAlex

Die meisten sog. Antikriegsfilme idealisieren das ganze schon etwas, finde ich...
Echte Antikriegsfilme, in dem Sinne, dass man wirklich mal darüber nachdenkt gibt es doch ganz wenige. Mir fällt da spontan nur "Fahrenheit 911" ein.

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ehm wie stehts mit der pianist, schindlers liste, forrest gump usw ?

Full Metal Jacket....antikriegsfilm par excellence!

Warum denn?

Zitat:

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Zitat von moldowan

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Zitat von supi2000

fazit: fast jeder kriegsfilm, wo ein sprecher rumlabert, ist fürn ---pieeep---. am schlimmsten bei black hawk down. oder schmale grad

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Naja, Ansichtssache. Zumindest "Der schmale Grat" ist m.E. einer der eindrucksvollsten Anti-Kriegsfilme.

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Die Brücke :d_up:


ach diese anderen neumodischen hollywoodfilme. nichts ganzes und nichts halbes .......

Zitat:

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Zitat von SiAp

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Zitat von moldowan

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Zitat von supi2000

fazit: fast jeder kriegsfilm, wo ein sprecher rumlabert, ist fürn ---pieeep---. am schlimmsten bei black hawk down. oder schmale grad

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Naja, Ansichtssache. Zumindest "Der schmale Grat" ist m.E. einer der eindrucksvollsten Anti-Kriegsfilme.

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Die Brücke :d_up:

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Ja, der macht echt Eindruck. Stalingrad.

Zitat:

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Zitat von PhilippAlex

Zitat:

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Zitat von supi2000

"fahrenheit 911" -- hör auf mit diesem vollkommen übergeschätzen moore. labert die ganze zeit, dass die amis ja nicht für bush sind und das jeder im land gegen ihn ist. was passiert? sie wählen ihn für ne zweite amtszeit. und zurecht, ist der moore verstummmt und hat nichts mehr zu sagen.

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Naja, Ansichtsache. Deine Abneigung gegenüber Moore mindert nicht die Qualität des Films.

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Nachdem ich mal gelesen habe, was für Unwahrheiten der Herr Moore in bowling for colombine verbreitet hat, bzw. wie er alles verdreht hat, habe ich kein Interesse irgendwas von ihm zu sehen oder lesen.

Zitat:

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dieses verkackte "ach hier ist die hölle, so schlimm, so schlimm" hat man doch schon in millionen kriegsfilmen davor gesehen

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Ich glaub da hast du einen anderen Film gesehen als ich. In den Millionen von Kriegsfilmen gehts doch immer darum wie furchtbar schlimm es ist Menschen zu töten und Kameraden sterben zu sehen.
In Jarhead waren doch die meisten scharf drauf einen zu erschießen und z.B. der Auftrag die beiden Offiziere zu erschießen war keine Bürde ("ach wie schlimm ich muss töten... wär ich doch bloß nicht Soldat geworden... dahin all meine romantischen Ideen vom Kampf fürs Vaterland...") sondern eine Belohnung weil sich die beiden gut gemacht hatten.
"Schlimm" war nicht das Töten, das überhaupt nicht stattgefunden hat, sondern die viel alltäglicheren Probleme von Soldaten. Langeweile, kaputtes Familienleben, Mangel an öffentlicher Anerkennung usw usf.
Der Hauptcharakter hat während des Kriegs nicht einen einzigen Schuss abgegeben und du bezeichnest das als typischen (Anti-)Kriegsfilm?

Ich fand den Film richtig gut. Lustig ist nicht das richtige Wort, es waren - Gott sei Dank - keine billigen Brüller drin, aber ich war die Hälfte der Zeit am Grinsen.

9/10


Gruß, Joe

Zitat:

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Zitat von soemoen25

naja - ich habe bis jetzt nur die erste seunde gesehen ;) - war aber wirklich net soooo der brüller

Lord of WAr ist da schon lustiger- aber auch net so der brüller wie promoted

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hab mir jetzt auch mal low reingezogen und es gibt keinen besseren wie nicolas cage für diese rolle.
hat mich an johnny depp in blow erinnert, nur waren es halt waffen anstatt drogen. definitiv ein must see

Ein lustiger und böse unterschwelliger Anti-Kriegs und anti-current-Gesellschafts-Film ist "Starship-Troopers".

Die Brücke
dito. mit günter pfitzmann wenn ich mich nich irre...

Zitat:

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Ein lustiger und böse unterschwelliger Anti-Kriegs und anti-current-Gesellschafts-Film ist "Starship-Troopers".

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lies das original von heinlein

Zitat:

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Die Brücke
dito. mit günter pfitzmann wenn ich mich nich irre...

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Nicht zu vergessen Fritz Wepper..."Harry, fahr schonmal den Panzer vor..."

http://www.online-videothek.de/dvdco...ie_bruecke.jpg

Men behind the Sun?

Zwar nocht nicht gesehen, soll aber auch ein Anti-Kriegs-Film sein ... kein Plan ob das wahr ist. Soll wohl auch ziemlich brutal sein.

"Im Westen nichts Neues", auch wenn Ihr Jungspunde den Film wohl nicht mehr kennt.

Gruß der alte Sack

fand den Film auch SCH*****!!!

dieser muss genannt werden. absoluter klassiker:
wege zum ruhm

Zitat:

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Zitat von supi2000

dann nenn mir doch mal ne hand pro kriegsfilme

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Ein richtiger pro Kriegsfilm fällt mir jetzt auch garnicht ein. Aber das TV ist voll von pro US Army Zeug. Die positive Propaganda läuft nicht im Kino sondern im TV.
z.b JAG

na dann sucht doch mal die Filme, die das Pentagon kräftig sponsort-so à la TopGun...

Anti: 'Im Westen nichts Neues', bereits genannt und saugut, neben 'Die Brücke' sicher einer der Urväter. Mit hat in dieser Hinsicht auch James Ryan sehr gut gefallen.

Zitat:

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Zitat von 8pack

Ein richtiger pro Kriegsfilm fällt mir jetzt auch garnicht ein. Aber das TV ist voll von pro US Army Zeug. Die positive Propaganda läuft nicht im Kino sondern im TV.
z.b JAG

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1. Ich hasse JAG :platz:
2. Saving Private Ryan würde ich durchaus zu den Kriegsfilmen zählen
3. Band of Brothers hat mir ganz gut gefallen


Der reaktionäre Über-Kriegsfilm schlechthin ist Red Dawn - dagegen sieht Michael Dudikoff in seinen Werken aus wie ein bäumchenküssender Rudi Dutschke :silly:


Achja - Die Brücke von Remagen gehört meiner Meinung nach in die Aufzählung. Es rummst zwar ordentlich, hat bei genauer Betrachtung aber durchaus kritische Untertöne.

Zitat:

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Zitat von Schiffsjunge

"Im Westen nichts Neues", auch wenn Ihr Jungspunde den Film wohl nicht mehr kennt.

Gruß der alte Sack

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na nu dreh mal nicht auf,sicher kenne ich den film.