Bericht Forentreff in Darmstadt am 21.1.2006 (mit Bildern, A
Vorwort:
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, und über meine Fähigkeiten Kommas zu setzen verbitte ich mir jeden Kommentar!
Dieser Bericht ist eine subjektive Erlebnisschilderung und entspricht somit eventuell nicht immer 100% den gegeben Tatsachen, manchmal kann es auch sein, dass ich maßlos übertreibe oder einfach etwas dazuerfinde. Desweiteren soll Dank an Tobstar sowie Ilpadre gehen, die mir freundlicherweise ihre Bilder für diesen Bericht zur Verfügung gestellt haben, ich muss mich in einzelnen Fällen jedoch ausdrücklich von deren Intention sowie Inhalt distanzieren, warum werdet ihr selbst sehen. Soviel zu den Formalitäten....
Bbszene Forentreff in Darmstadt am 21.1.2006
Ich wollte eigentlich den Zug um 14.33 nach Weinheim nehmen, da ich aber wieder an nichts gedacht hatte und mich mal wieder in der Zeit verschätzt hatte entschloss ich, bedingt durch das Zubereiten meiner Mahlzeiten, den Zug um 14.58 zu nehmen, da ich wusste, dass der Phillip um 15 Uhr mit dem Trainig beginnt und wir gegen 17 Uhr losfahren wollten.
Wie es natürlich kommen musste, hatte genau dieser Zug natürlich ca. 7 min Verspätung, was mir locker reichte um die OEG (lokales Verkehrsmittel) in den AC (lokales Studio) zu verpassen...
Prima, dachte ich mir, da ich die Zeit, wie oben schon erwähnt, sowieso schon knapp bemessen hatte. Ich traf dann gegen 15.50 mit knapp einstündiger Verspätung im Studio ein. Nach kurzer Rücksprache mit Phillip beschloss ich doch noch zu tranieren und mich nicht nur unter das Solarium zu legen (was natürlich fester Bestandteil eines jeden Workouts sein sollte!).
Das Training war eher mäßig, da mir natürlich die Zeit fehlte und ich etwas gehetzt war, dennoch waren meine Leistungen im Kreuzheben, welches ich glaube ich ca. August das letzte Mal wirklich gemacht hatte, recht zufriedenstellend.
Also ab unter die Dusche und dann fein machen, schließlich muss man ja hübsch sein für die Jungs. Da ich natürlich bestens vorbereitet war, zückte ich meinen Profihaarfön und diverse Haarkosmetik . Nach vollendeter Arbeit ein prüfender Blick in den Spiegel und das extra auf einem Bügel mitgebrachte Hemd zugeknöpft.
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Dann ereignete sich etwas, was man als regelmäßiger Studiobesucher gewohnt sein müsste, einen trotz allem aber immer wieder schockiert. Das froh gestimmte StudiomitGlied Tommy K. bereitete sich auf die wohlverdienste Wasserbrause vor, während ein auf dem Treffen anwesendes Forenmitglied (nennen wir es Tobi N.K.) kompromitierende Photos schosst. Trotz aller Empörung und ausdrücklicher Distanzierung von dem Vorfall kann und will ich diese Bilder nicht unter Verschluss halten, da ich meiner Pflicht alles schonungslos und sei es auch noch so drastisch, zu schildern nachkommen möchte.
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Nach Verlassen des ACs lobte mich Tobstar für mein blendendes Ausehen (wie sollte es auch anders sein), was er wiederrum für festhaltenswert erachtete. Als kameraerfahrenes Blitzlichtluder nahm ich natürlich sofort Position ein und harrte der Verewigung.
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Mit Verzücken nahmen wir wahr, dass wir stilecht in Papa Bunnyleins Lüksüsschlitten vorfahren können.
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Ankommen in der Tiefgarage (die solltet ihr euch merken, denn sie wird später noch eine zentrale Rolle spielen...) ziehen wir uns erstmal dick an, da wir trotz 15 minütiger Verspätung bereits ahnten, dass wir noch die ein oder andere Minute in der arktischen Kälte Darmstadts verbringen werden.
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Jetzt erst bemerkteTobi meine tollen Schuhe (ein exquisites Modell aus dem Hause Hilfiger) und war, wie schon auf dem Studioparkplatz so begeistert von meiner Erscheinung, dass er dies unbedingt bildlich festhalten muss.
Wirklich ein schönes Paar Schuhe, ich freue mich jedes Mal beim Anziehen über den Kauf. Die sind ihr Geld wirklich wert gewesen.
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Mit der Gewissheit, dass es sicher noch ein wenig dauern wird, bis das Essen letztendlich serviert wird, nahm ich nochmal eine flüssige Mahlzeit mit optimiertem Makronährstoffverhältniss zu mir. Völlig unerwartet und entsprechend authentisch wurde ich mit Tobi an meiner Seite geknipst.
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Wir verließen die Tiefgarage durch das Luisencenter um so auf dem kürzesten Weg zum Luisenplatz zu kommen.
Angekommen am Luisenplatz und nach Begrüssung der bereits anwesenden Mitglieder wurde natürlich mal wieder ein Bild gemacht. Während alle fröhlich Konversation betrieben, nahm Phillip die Gelegenheit wahr sich in bester Bauchreinbrustrausdavidhasselhofinbaywatchgedächtn isspose zu präsentieren.
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Da wir nach mehrmaligem Durchzählen nur auf acht kamen, beschlossen wir noch etwas zu warten, da es ja nicht alle mit der Pünktlichkeit so haben wie wir (besonders ich * hust *). Als wir uns gerade auf den Weg ins Braustübl machen wollten, kam eine seltsame Gestalt auf uns zu, natürlich hielten wir sie für einen der in Darmstadt rumstreunenden freilaufenden Exhibitionisten, die mit ihrem Trenchcoat mit nichts drunter die Innenstadt unsicher machen, aber es war nur der Padre.
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Nachdem wir uns per Beschluss für vollzählig erklärten und noch ein wenig über wiederholt nicht anwesende, bzw. nur kurz parkende Personen abgelästert hatten, begaben wir uns auf den Weg ins Braustübl.
Dort angekommen studierten wir erst mal die Speisekarte und freuten uns, dass wir von der schlanken und ansehnlichen, statt der sicher als Person liebenswerten, aber doch eher als voluminös einzustufenden Kellnerin bedient wurden.
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Beim Ablegen der Jacken und Mäntel, wurde mal wieder deutlich, welch überlegener Geschmack im Hause Padre vorherrscht, Mike trug sein bestes OberTeil zur Schau, es war ein bordeauxfarbenes Longsleeve mit Wildapplikation (Hirsche und Fasanen),welches er von seinem offenbar ebenso stilsicheren Vater zu Weihanchten erhielt, ich war ob seines überragenden Auftretens sichtlich beiendruckt und gleichzeitig sehr betrübt, ihn neben mir Sitzen zu haben, da so mein Glanz neben ihm verblassen würde.
Bei der Bestellung offenbarten sich dann wahre Abgründe, es gab tatsächlich anwesende Personen, die sich irgendwelche Lightplörre, oder gar Wasser statt einer g'scheiten Cola oder 'nem Bier bestellten...
Mü schob sich noch einen Tischtennisball in den Mund, da er der festen Überzeugung ist, dies würde verhindern, dass Nahrungsfette verstoffwechselt werden.
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Die Wartezeit verkürzten wir uns mit Konversation und natürlich durfte ein Posingphoto nicht fehlen
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Nachdem wir uns alle ganz BB Style für das Putenschnitzel oder das Rumpsteak mit Folienkartoffel (meine Wahl und ich bereue es nicht - sehr lecker!) von der Tageskarte entschieden hatten, gingen wir zum Hauptgang über und schmausten genüsslich die schmackhafte Mahlzeit.
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Der Hauptgang war sehr gut wie ich finde, die Portionen waren bei der Pute sehr grosszügig und bei dem Rind normal, den Salat bzw. die verwendete Soße kann man allerdings selbst bei wirklich optimistischer Betrachtungsweise nicht als schmackhaft bezeichnen.
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Ein rechts von mir sitzendes Forenmitglied, dessen Namen ich jedoch aus Gründen der Diskretion verschweigen möchte, war mit der Größe seines, wie er es nannte, Rampsteyks jedoch etwas unzufrieden.
Einige von uns hatten andere Schwierigkeiten und sahen die Nahrungsaufnahme als Kampf gegen die Mahlzeit an.
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Trotzdem waren alle sichtlich vergnügt wie die Bilder belegen:
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Natürlich nochmal Posing (falscher Winkel, das Bild wird dem Arm nicht gerecht)
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Ich entschloss mich noch zu einem Nachtisch und bestellte einen heissen Apfelstrudel mit Eis und Sahne, da ich mich, wie schon am letzten Forentreffen immernoch in meiner seit mehreren jahren andauernden Massephase befinde. Konzentriert führte ich ich den Strudel seinem Bestimmungsort zu – meinem Magen.
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Nach dem Essen mussten wir natürlich nochmal alle auf die Toilette, welche durch ihr auffallendes Erscheinungsbild bestach.
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Während des Zahlvorganges entstand auch dieses interesante (photographische) Stilleben:
So begaben wir uns auf den Weg ins „Asia de Cuba“, wobei ich nicht der einzige gewesen sein dürfte der sich über diese doch reichlich „exotische“ Namenskombination gewundert haben dürfte...
Der Weg dorthin gestaltete sich fröhlich und auch davor kann sich freuen, dass ich nicht das Bild ausgewählt habe, welches seine seit Jahren vernachlässigte Mundhygiene (
Zitat:
Zitat von davor
ich seh ja aus als ich verfaulte zähne oder so. weg mit !
)schonungslos offenbart.
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Phillip dagegen ist das genaue Gegenteil, er putzt sich unablässig die Zähne, wenn er mal keine Zahnbürste zur Hand hat, macht er es sich eben mit der Hand. Beim Verkleinern des Bildes ist es zu einem Konvertierungsfehler gekommen, anders ist das seltsame Muster in der rechten unteren Bildecke nicht zu erklären, ich jedenfallls habe nichts damit zu tun.
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Dort angekommen stellten wir allerdings fest, dass es doch besser gewesen wäre, wenn wir reserviert hätten, denn mit neun Personen einen Tisch zu finden, war, wer hätte es erwartet, nicht allzu einfach.
Also begaben wir uns auf den Weg ins „Enchilada“ welches sich ca. (gefühlte) 300km von der Innenstadt entfernt befindet.
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In strammer Gangart näherten wir uns dem Ziel(man beachte die Bewegungsunschärfe!!!).
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Dort angekommen stellten wir mit Entzücken fest, dass es tatsächlich einen passenden Tisch in entsprechender Grösse gibt, also liessen wir uns nieder und studierten die Getränkekarte. Nach eingehendem Studium entscheiden wir uns schließlich und gingen zur Bestellung über. Da war es schon um Papa Shango geschehen, er hatte sich in unsere Bedienug verliebt und auf die Frage was sie für ihn tun könne stammelte er nur „Willst Du mich heiraten?“, das Mädchen, ob der Frage etwas verlegen, gab sich Mühe die weitere Bestellung routiniert durchzuziehen.
Nach Anlieferung der Getränke betrieben wir weiter wie üblich Konversation.
Mü hatte sichtliche Problem der Unterhaltung zu folgen, da er abgelenkt durch Shangos fortwährende Liebesbekundungen, versuchte durch geschichte Ohrpositionierung wenigstens etwas mitzubekommen. Doch auch mir und den anderen fiel es nicht leicht Padres (rechts hinter mir) Ausführungen über die Quantenfluxkompensation im nuklearen Hyperrraum unter Einwirkung eines Astralkörpers zu folgen, wie die fragenden Gesichter veraten.
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Phillip war das alles herzlich egal, er war wie immer „Always Hardcore“
Rechts hinter ihm versteckte sich Bianca (Name unserer Bedienung wie wir erfuhren) vor Shangos liebestollem Blick im Halbdunkeln.
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Als es wieder um Weiber und ums ****en ging konnten wir alle wieder folgen und besonders davor war wieder sichtlich vergnügt.
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Dann unterhielten wir uns über den Missbrauch diverser Medikamente, es ging auch um das so begehrte Wachstumshormon und dessen Folgen, C-Riouz sprach Mü auf seine fortschreitende Akromegalie an, worauf dieser sich erschrocken an die Nase fasste und schließlich reumütig gestand, dass er als Kind zwergwüchsig war und er sich einen Teil des STH aber für später aufgespart hatte, da er schon als Kind wusste das dies den Masseaufbau enorm beschleunigt und man es als großer Mensch eh nicht leicht auf der Bühne hat.
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Dies ist auch schon die passende Überleitung zu den nächsten Bildern, einer der Anwesenden hatte zufällig einige orale Präparate dabei, welche kurzzeitig zu einer drastischen Voluminisierung von Gewebe führen.
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Trotz der rosa farbe handelt es sich hier nicht um die beliebten Thais, welche ähnliche Effekte hervorbringen, sondern um ein Viagragenerika. Nach der Einahme eines dieser Medikamente, trat die Wirkung recht schnell ein und äusserte sich zu meiner und C-Riouz' Verwunderung, sowie meinem Unwohl geschlechtsunspezifisch.
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Um von dieser peinlichen Situation abzulenken und zur Freude aller am Tisch sitzenden, hob davordas Glas und trug ein altes Volkslied vor, dass ihm sein Opa immer vorgesungen hatte, wenn er nicht schlafen konnte.
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Auch C-Riouz wollte sich als Barde versuchen, ich entgegnete ihm aber nur, dass er zur Hand sprechen solle.
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Daraufhin stand er pikiert und reichlich verwirrt auf und verließ den Tisch, um zu seinem Freund und Studiokollegen zu gehen, der offenbar der örtlichen Drückerkolonne angehört und uns ständig irgendwelche Zettel andrehen wollte.
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Da sich das Treffen langsam den Ende zuneigte nahm Shango nochmal all seinen Mut zusammen und sprach Bianca an, nachdem der er sich schon den Abend nach ihr verzehrte.
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Nach kurzem Zögern ließ sie sich dazu überreden ein Bild mit Shango zu machen, der Gute war natürlich überglücklich, wie man seinem Gesichtsausdruck entnehmen kann
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Danach ereignete sich wieder etwas, was einen nicht weiter schockieren sollte, wenn man wie bereits anfangs erwähnt regelmäßig mit diversen Subjekten aus dem AC verkehrt. Alle Mitglieder des AC exklusive mir begaben sich auf die Herrentoilette, wo dann auch diese schockierenden Bilder entstanden, die an Obszönität und Vulgarität den anfangs gezeigten kaum nachstehen, wie immer möchte ich mich ausdrücklich von deren Entstehung distanzieren!
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Auch ein Unbeteiligter wurde brutal vor die Kamera gezerrt, wie später beteuert wurde, weil der Kamerabesitzer dachte, es sei Bunnylein in der Kabine
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Beim Bezahlen nahm Shango nochmal all seinen Mut zusammen und schrieb seine Telefonnummer gepaart mit fetten Lüge auf einen Zettel (guter Start in eine eventuelle Beziehung...), um sie unserer Servicekraft zu überreichen.
Eigentlich wollte ich die Nummer schwärzen, aber bei Tobis photographischem Talent und der Tatsache, dass seine Kamera nicht in der Lage ist nahe Objekte mit adäquater Schärfe abzubilden, sehe ich davon ab...
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Als wir alle bezahlt hatten machten wir uns auf den Weg zum Luisenplatz, wo wir uns dann voneinander verabschiedeten.
Da Padres letzterZug schon gegen 23.30 gefahren war, bot Bunnylein ihm an, ihn nach HD zu fahren, also ging er mit uns.
Wer jetzt denkt hier sei der Bericht vorbei, der kennt Darmstadts Tiefgaragenlabyrinth nicht....
Die Tiefgaragenepisode editiere ich morgen rein, ich bin jetzt kreativ völlig ausgelaugt, wollte aber meinem versprechen bezüglich Abgabe nachkommen.
