habe schon oft gehört, dass man morgens auf leeren magen joggen soll, da man angeblich dirket an die fettreserven geht, da man über nacht die kohlehydrate verbracut haben soll.
ist da was dran?
mfG
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habe schon oft gehört, dass man morgens auf leeren magen joggen soll, da man angeblich dirket an die fettreserven geht, da man über nacht die kohlehydrate verbracut haben soll.
ist da was dran?
mfG
ja, ich kann sagen es bringt wiklich was.
bei mir zumindest!!!!! :winke:
An der Entleerung von Glykogenspeichern über Nacht ist nichts dran (im Gegenteil, in Ruhe läuft die Energiegewinnung nahezu ausschließlich über die Fettsäurenoxidation, KH-Speicher werden verschont). Kann man genauso vergessen, wie die anderen grundlegenden Fehlinformationen wie z.B. Fettverbrennungspuls, Insulin niedrig - Fettabbau hoch, Schnickschnack...
Es spricht nichts dagegen, vorher eine Kleinigkeit zu essen. Für Nüchtern-Sport gibt es keine logische Grundlage (Thema: Energiebereitstellung).
ich schließ mich wkm an.
Hab sehr gute Erfolge mim morgens Joggen, deshalb hätt ich diese pauschalen Aussagen gern bissle erläutert.
Warum morgens dann noch was essen??? Was willst damit erreichen außer das Energie in Form aufgenommener KH bereitgestellt wird, ist doch eigentlich nutzlos, wenn man joggt um abzunehmen???!!!
Unabhängig von der Energiebereitstellung würd' ich's auf alle Fälle empfehlen, da das Training dann schon erledigt ist und nichts mehr dazwischen kommen kann (Arbeit, Faulheit,...).
Wenn ich lang genug schlafen kann, mach ich das eigentlich immer, da ich im Gegensatz zu Frühstück-Verdauen-Laufen einfach ziemlich viel Zeit spare.
Was meinst du?Zitat:
Zitat von wkm
1. Die muskulären Glykogenspeicher werden über Nacht sogar eher gefüllt als geleert (abhängig vom Abendbrot und der KH-Menge natürlich).
2. Die Belastungsintensität bestimmt den Grad der Glykogenspeichernutzung: je höher die Belastung desto höher der Anteil Glykogen an der Energiebereitstellung. Relativ gesehen, werden beim langsamen joggen zwar vorwiegend Fettsäuren oxidiert (dabei ist der Nüchternzustand egal), aber mengenmäßig werden weniger verbrannt als bei einer intensiveren Belastung (HIIT z.B.). Nüchtern trainiert man mit herabgesetzter Leistungsfähigkeit (niedrigere Intensität), dementsprechend gilt der Satz zuvor (über langsames, extensives Joggen, sowie der relativen Menge an Fettsäurenoxidation, mehr Leistung ist nüchtern sowieso nicht drin). Um diesen Zustand zu erreichen, muß ich aber nicht nüchtern trainieren, sondern lediglich die Laufgeschwindigkeit herabsetzen. Zusammenfassend:
niedrige Intensität - hoher Anteil FS Oxidation/niedriger Glykogenverbrauch - aber wenig Energieverbrauch
hohe Intensität - höherer Glykogenanteil - aber mehr Energieverbrauch (und mengenmäßig höherer FFS Verbrauch) und somit negativere E-Bilanz, höherer Fettabbau
Ich meine damit allerdings auch nicht, direkt vor dem Sport zu essen, denn der Körper hat dabei besseres zu tun, als Verdauungsarbeit nebenbei leisten zu müssen; also ein gewisser zeitlicher Abstand sollte schon eingehalten werden (0,5-1h, je nach Menge des Frühstücks).
mir tut sich deine Logik noch nicht auf...
Ich kann nicht bestätigen, dass mein Leistungsvermögen bei leerem Magen herabgesetzt ist, im Gegenteil, da mein Gewicht morgens um 1,5 bis 2 kg geringer ist wie morgens.
Die Logik langsam zu laufen ist ebenso abwägig, da der Long-term-effect eines Laufs bei 60% maxHf nur wenige Stunden andauert, im Gegensatz zu einem Intervalltraining oder einem schnellen Dauerlauf. Ausserdem sind die Glycogenspeicher nicht unerschöpflich, somit muss der Körper irgendwann auf Fettverbrennung unstellen, egal bei welcher Intensität.
Ich hätte gerne belegt, dass die Glycogenspeicher nachts keine Veränderung verspüren, würd' mich interessieren.
Ahoi
ich habe da zwischendrin mal eine frage:
ich hab momentan ferien und gehe auch früh zum training, allerdings habe ich etwas angst davor, dass ich, wenn ich vorher nichts esse, probleme mit meinem kreislauf bekomme... habt ihr da evtl erfahrungen mit gemacht?
ich hatte schon zweimal nen kreislauf"zusammenbruch" und habe die befürchtung, dass mir das auch dann passieren könnte.
Wenn du schon einen Kreislaufzusammenbruch hattest :sorg: , dann würde ich auf jeden Fall was essen.
ciao
also, ich hatte den zusammenbruch nicht im zusammenhang mit sport. (einmal in nem club und einmal bei der arbeit)
aber irgendwie gefährdet bin ich dann wohl trotzdem...
@Janina:
Wenn du nüchtern joggen willst, sollte es nicht viel länger als eine halbe Std. sein, danach (bzw. bei "Keto" und glykogenverarmter Muskulatur je nach Intensität schon vorher) beginnt der Blutzuckerspiegel zu sinken mit dementsprechenden Auswirkungen auf den Kreislauf.
Aber wenn es um's Abnehmen geht, ist wie gesagt nur der Gesamtenergieverbrauch entscheidend, nicht wovon dieser Energiebedarf bestritten wird (Glykogen oder Fettsäuren, was intensitätsabhängig ist). Fettstoffwechseltraining (>=90min laufen bei 65-70%) zur effektiveren Nutzung der Energie (Schonung der Glykogenreserven bei langen Ausdauereinheiten, Marathon etc.) ist ein anderes mögliches Ziel, aber ich vermute, das ist in diesem thread nicht gemeint.
kein Grund zur SOrge...das haben fast alle Frauen, einfach zu niedriger Blutdruck. Würde deshalb morgens trotzdem nicht laufen gehen, denn die Warscheinlichkeit das es dich dann mal umhaut ist recht gross. Morgens reagiert der Kreislauf nämlich etwas empfindlicher als Tagsüber.
okay, vielen dank für eure antworten! :)
@Eisenbaer:
Wie es mir scheint hast du das ganze nur erlesen,aber nie richtig fundiert.
Wie fit biste in Biochemie wirklich?Weil allein deine Glykogen-"Theorie" stimmt nicht so...
Der Glycogenspeicher ist am Morgen alles andere als voll!
danke J-Ro...
Hier sind die POster wieder mal mehr damit beschäftigt, das Weibchen zu beeindrucken...
[schild=9 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Mann, Mann, Mann[/schild]
@J-Ro
Könntest Du bitte ien paar Quellen nennen?
Danke
Nidan
ich war jetzt gerade eine woche mit der schule in Prag und konnte nur morgens vor dem frühstück laufen, weil sich sonst keine zeit dafür finden ließ.
das einzige was ich daran vorteilhaft finde ist, dass ich danach hellwach bin
Naja, bei 65Kg sollte ja auch nicht mehr allzuviel weggehen ;)´. Für mich ist morgens JOggen nicht drin, da hab ich einfach keine Power und keine Lust. Negative Kcal Bilanz, IV, HIIT und intensives Krafttraining..was besseres gibts nicht.
Meine "Quellen":
Löffler "Basiswissen Biochemie (mit Pathobiochemie)"
Kreutzig "Biochemie"
Koolma/Röhm "Taschenatlas der Biochemie"
Schmidt/Thews "Physiologie des Menschen"
Hick "Kurzlehrbuch der Physiologie"
Kurzum:Die gängigen Lehrbücher,die schon zu meinen Ohren rausquillen...
So steht da z.B.,daß der Körper bei der Gloconeogenese auf eine Synthesemenge von 200gr/Tag kommen kann.Dabei kann er 400gr (Leber 300gr,Rest Muckis) speichern.
Den Rest kann man sich denken...bzw. rechnen...
Man muß hier unterscheiden zwischen Leberglycogenspeicher (1/3)und Muskelglycogenspeicher (2/3). Die Leberglycogenvorräte werden über Nacht verwendet, um den BZ aufrecht zu erhalten, die sinken also. Muskelglycogen aber wird in Ruhephase so schnell wie möglich (und sobald KH verfügbar sind) aufgefüllt und geschont. In freier Wildbahn wäre es tödlich, wenn es sich andersherum entwickelt hätte, und der Mensch würde heute nicht existieren, wenn Muskelglycogen vor Leberglycogen entleert würde - der morgendliche Säbelzahntiger hätte kurzen Prozess mit den Neander-Schlaffis gemacht.Zitat:
Zitat von J-Ro
Eigentlich geht es aber um den Mythos: Fettverbrennung setze erst ein, sobald Glycogen verbraucht sei, daher kommt der ganze Unsinn mit dem nüchtern Laufen. Das mit der unsinnigen (und überlebensfeindlichen) "Energiebereitstellungsrichtung" (erst Glycogen, wenn leer dann erst Fettverbrennung - wäre ein nicht überlebensfähiger Organismus) weise mir mal einer aus o.g. Quellen nach .
http://www.msg-hannover.de/fett.htm
Nicht nur ,daß der Link trivial gehalten ist,er rät ja auch zu LowFat statt LowCarb.Soso...
Du bist zudem doch nicht der Meinung ,daß das Glycogen zu 2/3 in den Muskeln gespeichert wird? (s.o.)
Weiter war es schon immer klar,daß die Energielieferformen nicht nacheinander einsetzen,es gibt nur eine Verschiebung des Gleichgewichts.
Deswegen setzt man auch beim "nüchtern Joggen" auf die Lipolyse
und was hilft dir das?
lipolyse ist insulinabhängig, fettverbrennung ist insulinunabhängig, lipolyse ist nicht gleich fettverbrennung und schon gar nicht fettabbau (der bleibt nach wie vor e-bilanz-abhängig).
es werden beim nüchtern joggen anteilsmäßig mehr fettsäuren verbrannt (aber: wegen der niedrigeren möglichen intensität), und? den effekt erziele ich auch, indem ich einen gang runterschalte (langsamer laufen). am ende spielt nur eins die geige: wieviel energie wird insgesamt verbraucht (und nicht wovon). sport mit vollen glykogenspeichern ist intensiver - fakt, dabei wird inkl. nachbrenneffekt (u.a. wiederauffüllen der muskul. glykogenspeicher) mehr energie verbraucht, als bei jemandem, der hungernd/glycogenverarmt mit niedriger laufleistung durch's gelände stolpert. darauf kommt es beim fettabbau an: den gesamtenergieverbrauch gegenüber - aufnahme. woher die energie kommt ist piepenhagen, das gleicht sich langfristig sowieso aus.
selbstverständlich, denkst du etwa lowcarb sei gängige empfehlung für sportler, nur weil es in diesem funforum so herüberkommt?Zitat:
Nicht nur ,daß der Link trivial gehalten ist,er rät ja auch zu LowFat statt LowCarb.Soso...
Lipolyse ist (vorwiegend) katecholaminabhängig!
Nee,lassen wirs mit dieser Dikussion,so geht das nicht:Du versuchst diese "populären Irrtümer" in meine Aussagen reinzuinterpretieren.
Dabei bringste selber DEFINITIVE Falschaussagen an den Start,die von keinem "studierten" Wissen zeugen ("Lipolyse ist insulinabhängig","Glycogen wird vorwiegend-a soagr 2/3 in den Muskel gespeichert").
Daß schon seit einigen Jahren selbst im Hochleistungssport TEILWEISE(aber immerhin) auf LowCarb gesetzt wird,ist dir wohl entgangen.
Zudem geht es hier um Fettabbau ud da hat sich LowCarb nun mal bewährt
(hierbei solltstest du auch mal die Psyche des Diätenden beachten iGg. zu LowFat!)
Gruß
J-Ro
@j-ro
im leistungsport ..ja teilweise wie du geschrieben hast mehr aber auch nicht
1)wo hast du die Fantasiewerte denn her(Leber > Muskelgylc.)?Zitat:
Zitat von J-Ro
2)Welche denn?Triathlon?Leichathletik?
3) Falsch eine neg Bilanz und zur Psyche :
-bei LC ging die bei mir bergab.
1.)Diese "Fantasie"erte stehen in jedem Lehrbuch(einige sind oben angegeben).Einfach in ne Unbib gehen und nachblättern.Oder ins jeweilige Biochemische Zentrum...Zitat:
Zitat von arena
Das sind genauso feststehende Werte wie die Bluzuckerkonzentration,Blutdruck usw.
2.)Es geht um Gewichtsreduktion! Nicht um Wettkampfvorbereitung...und ja,die kubanischen Leichtathleten schwöre drauf.Ein Teil der Amis auch...
3.)Tja,dann biste ne Ausnahme.Bei allen ,die ich kenne, hats gewirkt...und das Kaloriendefizit muß ich doch wohl jetzt nicht extra erwähnen,also bitte.
zu 1)
Zitat:
Das Glykogen der Leber (ca. 150g) dient dabei in erster Linie der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels, das Muskelglykogen (200-300g) als Energiereserve.
Ich sag nur "si":
1. Morgendliches Training auf nüchternen Magen hat bei mir bezüglich Fettverbrennung voll reingehauen !
2. Aber leider nicht nur da. Nachdem ich jedesmal vor dem Lauf Kaffee und grünen Tee getrunken habe und mir dann auch JEDESMAL der Kreislauf in den Keller ist, hab ichs gelassen.
3. Fazit: Nichts für schwache Nerven und einen "schwachen" Kreislauf !!!
Ich war heut morgen aus Zeitmangel nüchtern laufen. Gesamtdauer (mit einer Pause von 10 min) 70 min, Puls im durchschnitt 179. Gesamtenergieabgabe 1200Kcal laut Polaruhr.
In der Pause nach 20min laufen und Verbrauch von 400kcal wurde mich plötzlich sehr weich im Kopf-tippe mal auf Blutzuckermangel, dachte eine kurze Zeit ersthaft daran demnächst umzukippen. Nie wieder! Hab nach 10 min Pause trotzdem weiter gemacht.
@Eisenbär
Da du den Nachbrenneffekt ansprichst, zwecks Regeneration der Glykogenspeicher, meinst du, dass dies einen signifikanten Effekt auf kfa-Reduktion hat?
Ich kenne nur eine Studie, die GA mit IV vergleicht:
http://jap.physiology.org/cgi/content/full/82/2/661
danach wärs ziemlich egal ob GA oder IV.
Hast du etwas besseres zur Hand?
Bzgl. KFA gibt es nur eine relevante Vokabel: Energiebilanz insgesamt (egal wann/wovon die Energie kommt, egal wann sie verbraucht wird, egal wann leere Glykogenspeicher nachgefüllt werden).
Der "Nachbrenneffekt" ist bei intensivem Kraftsport höher als beim Joggen, pro Zeiteinheit also effektiver in Sachen Fettabbau. Siehe auch:
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...abspecken.html
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...interview.html
Ich bin zwar nicht mit allen Einzelheiten einverstanden, die Kappa hier erwähnt (aber ich bin mir sicher das wird trotz dieser Einschränkung wieder von jemandem hier gegen mich verwurstet) :
http://www.balance-of-force.de/train...e10ba3d36.html
http://www.balance-of-force.de/train...e10ba4838.html
... haben diejenigen mit BB-Zielen mal darüber reflektiert?Zitat:
Deine Glycogenspeicher werden entleert, und du kommst in einen katabolen zustand - dein Körper baut Muskelprotein ab, um die Glycogendepots zu schonen, die eh schon fast leer sind...
Was jetzt folgt, entspricht nicht ganz meinem Verständnis vom Stoffwechsel (aber da habe ich ja sowieso keine Ahnung von), beschreibt allerdings einen Teil des "Nachbrenneffekts" (der das Auffüllen der entleerten Glykogensp. betrifft, dabei geht KH-Energie "drauf": diese "Auffüll-Energie" zehrt natürlich an der Energiebilanz - nach dem Laufen) :
Zitat:
Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen, das die verbrauchten kcal wärend der Ausdauereinheiten bei dieser Methode NICHT RELEVANT sind. D.h. mehr verbrannte kcal bedeutet nicht bessere Fettverbrennung, sondern eher eine Entleerung der Glycogendepots. [die muskulären Glycogenspeicher, die ja nach Mythos-Meinung morgens nüchtern bereits leer sein sollten] bei intensiven Ausdauereinheiten wird nämlich nur zu Glycogen als Energiequelle gegriffen [?!], da das am schnellsten und einfachsten verfügbar ist. D.h., wenn du 30 minuten intensive Ausdauer machst, entleerst du nur deine Glycogendepots, Wärend du bei 10-20mins bei gleichzeitiger Schonung der Glycogendepots den selben Reiz zum 24h fettverbrennen gesetzt hättest.
@eisenbär
Du schreibst ja, dass die KH-Verbrennung über nacht stark nach unten gefahren und die Energiebereitstellung in der Hauptsache auf Fett umgestellt wird.
Daher denke ich, bezieht sich das ganze Thema morgens nüchtern laufen nur darauf, diese verstärkte Fettverbrennung zu nutzen.
Also ist wohl nicht entscheidend, dass man nüchtern läuft, sondern dass man frühs, wenn die relative Fettverbrennung gut auf Touren ist, den Körper etwas fordert, denn es ist die Frage, wie schnell kann er sich (aus der Schlafphase) heraus mit seiner Energieverwaltung umstellen...???? Wohl nicht so schnell.
genauso ist es bei mir ich laufe lieber abends bevor ich morgens halb :kotz:Zitat:
sport mit vollen glykogenspeichern ist intensiver - fakt, dabei wird inkl. nachbrenneffekt (u.a. wiederauffüllen der muskul. glykogenspeicher) mehr energie verbraucht, als bei jemandem, der hungernd/glycogenverarmt mit niedriger laufleistung durch's gelände stolpert.
@Erfurter: Die Energiebereitstellung im Muskel (um den geht es hier) ist allein abhängig von der Geschwindigkeit in der diese Energie zur Verfügung stehen muß. Für eine extensive Muskelarbeit (und die extensivste dürfte Schlafen darstellen) wird keine schnell verfügbare Energie im Muskel benötigt -> die Muskulatur verbrennt in Ruhe lieber die (nahezu unbegrenzt) vorhandene langsam verfügbare Energiespeicherform und spart sich die schnell verfügbaren (begrenzt vorhandene) Muskelglycogenspeicher für eine evtl. Fluchtsituation, bzw. füllt sie wieder auf sobald Kohlenhydrate zur Verfügung stehen (so war es mal in freier Wildbahn, und daran hat sich bis heute nichts geändert).
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...tstellung.html