Wenn man mit BB aufhört, der Mythos alles wird zu Fett...?

Also es wird ja oft behauptet, das sich die "überschüssige" Muskulatur deren, die aprupt mit BB aufhören, in Depotfett umwandelt. Sprich: "alles wird schlaff und schwabbelig".


So, nun hab ich mir mal meine Gedanken dazu gemacht.

Mann weiss ja, das Protein als Energiequelle herangezogen werden kann. Mann weiss auch, dass dies mit den körpereigenen Struktur-Proteinen passieren kann, sofern keine andere Energiequelle alà Fett oder Kohlenhydrate zur verfügung stehen.

Wenn man jetzt also aufhört zu trainieren, was passiert nun mit der überflüssigen Muskelmasse, wo gehen die "20-30 Kg an Zuviel" nun hin?
Der Körper will sie ja los werden, da er sie durch die fehlenden Trainingsreize nicht mehr benötigt.

Das die Muskelfasern bzw Zellen schrumpfen ist klar, aber wohin gehen die Proteine? Über den Stuhl ausgeschieden? Oder gar doch in Depotfett umgewandelt?

Naja, ein Athlet wird sich vorher ja auch hochkalorisch ernährt haben um die MM zu unterhalten, dies wird er in dem Masse ja auch nicht mehr tun, wenn er damit aufgehört hat...

Nun sind die Proteine aber auch eine Energieform, selbst wenn er nur noch 1500 Kalorien/Tag verzerren würde, die z.B 20Kg oder mehr an Muskulatur sind Ja dann eine richtige Kalorienbombe, die nach und nach weg muss, also nach und nach würde mann mit mit Extrakalorien versorgt.


Kann jmd Licht ins Dunkle bringen, und mir sagen in wie weit meine Überlegungen richtig sind?

Es wurde hier ja des öfteren schon abgestritten, das sich alles in Fett umwandelt, aber mit welcher Begründung?


:ratlos:

Wenn Du mit dem Training aufhörst und anschließend genauso weiter isst
wie zu "Trainingszeiten" wirds Du wahrscheinlich auch fett werden, da einfach weniger Kcal verbrannt werden. Wer mit dem Training aufhört und seine Nahrungsaufnahme an den neuen Kalorienbedarf anpasst wird auch nicht fett. Muskeln werden nicht zu Fett. Muskeln vergrössern oder verringern sich (je nach Beanspruchung). Fett baut man auf, oder ab, je
nach Kalorienzufuhr (u. Kcal-Verteilung).

Ja, aber ein Gramm Eiweiss liefert bekanntlich ja 4.1 Kkcal.
1kg reines Muskelprotein sind dann 4100 Kkal multipliziert mit dem was man nicht mehr braucht ist dass ja Einiges an Kalorien, die verwertet/abgeschafft werden müssen...

Einfach mal grob geschätzt, 15 Kg reines überschüssiges Muskelprotein (ohne Wasser etc.) wären dann ja schon 61'500 Kalorien!

Dann müsste man ja arg Diäten, damit sich diese Extra Kalorien nicht in Fett ansetzen...?

Mir ist schon klar, dass dies nicht alles auf Einmal passiert, aber dennoch kann ich mir vorstellen, dass bei der Summe, im Durchschnitt am Tag, einiges an ExtraKal. dazukäme, beim täglichen Abbauvorgang.


Mach ich nen Denkfehler?

Zitat:

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Zitat von dr.Hasenbein

Mach ich nen Denkfehler?

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Ein kg Muskulatur besteht nur zu 200 Gramm aus Protein. "15 Kg reines überschüssiges Muskelprotein" würde also 75 kg Muskulatur (überschüssig!) bedeuten.
Die Wiederverwertung hat außerdem einen schlechten Wirkungsgrad.

Wenn ich einmal mit 5 kg überschüssigem Protein (also 25 kg Muskulatur!) rechne, und annehme, dass diese Muskelmenge in einem Jahr abgebaut wird, macht das etwa 50 kcal am Tag.

Wahnsinnig viel...

Zitat:

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Zitat von ilpadre

Zitat:

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Zitat von dr.Hasenbein

Mach ich nen Denkfehler?

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Ein kg Muskulatur besteht nur zu 200 Gramm aus Protein. "15 Kg reines überschüssiges Muskelprotein" würde also 75 kg Muskulatur (überschüssig!) bedeuten.
Die Wiederverwertung hat außerdem einen schlechten Wirkungsgrad.

Wenn ich einmal mit 5 kg überschüssigem Protein (also 25 kg Muskulatur!) rechne, und annehme, dass diese Muskelmenge in einem Jahr abgebaut wird, macht das etwa 50 kcal am Tag.

Wahnsinnig viel...

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Ja, sowas wollt ich hören, Danke! Demnach ist nichts an der Sache dran :d_up:


Grz Hasenbein

jein.
du darfst nicht vergessen, dass man als bodybuilder teilweise über jahre hinweg gewohnt ist, sehr hohe tageskalorienzahlen aufzunehmen.
der magen vergrößert sich, man gewöhnt sich dran viel und oft zu essen.

nun ist es oftmals der fall, wenn aprupt mit dem training aufgehört wird, sich das essverhalten aber keineswegs ändert. der körper ist einfach darauf eingestellt, viele kalorien zu sich zu nehmen und man kann auch psychisch dieses verhaltnen meiner meinung nach nur schwer und langsam wieder umstellen.

dies ist meiner ansicht nach ein grund, warum viele leute, die mit dem bodybuilding aufgehört haben, fett geworden sind, weil sie einfach viel mehe kalorien vertilgt haben, als der körper ohne training benötigt.

gruß
bachi

Japp, wobei es sich bei dieser Art des KFA Anstiegs dann aber nicht um "umgewandelte" Proteine handelt.

Aber mit dem Psycologischen Aspekt magst du sicherlich richtig liegen.

wer will hier mit bb aufhören?
würde mir darüber nie gedanken machen. ob ich extrem dünn oder fett werden würde, wäre mir dann glaub ziemlich egal, sieht beides *****e aus!

das höre ich in letzter zeit auch immer öfter von meinen eltern^^ wenn ich mal nicht mehr trainiere werden die muskeln alle zu fett :))
ka wie man auf sowas kommt aber fakt is wie schon gesagt solang du nicht weiterisst wie zuvor baut der körper die muskeln eben mit der zeit ab aber sie werden cnith zu fett... genau wie umgekehrt fett nie zu muskeln werden

Der Mythos kommt ja nicht von ungefähr. Diel Leute kennen sich nicht aus und optisch entsteht tatsächlich für den Außenstehenden dieser Eindruck.

Was passiert mit BB nach einem Wettkampf ?
Sie werden fett und sehen dadurch weniger muskulös aus.

Was passiert wenn man mit dem Training aufhört und natürlich nicht entsprechen weniger isst ?
Man wird fett und verliert Muskeln.

es entseht also oft der Eindruck als können sich Muskeln in Fett verwandeln, was natürlich Blödsinn ist.

Das gleiche ist es mit dem "faltig werden" wenn alle Muskeln im Alter weg gehen.

Die Leute sehen nach längerer Zeit einen 60jährigen der nicht mehr trainiert, von dem sie wissen dass er mal Muskeln hatte und bemerken dass er eine faltige haut bekommen hat.
Und kein Schwein kommt auf den schwierigen Schluss, dass er auch so älter und faltiger geworden wäre.

Ich persöhnlich habe sogar den Eindruck, dass Leute an BB sofort insgesamt höhere Ansprüche an dessen Äußeres haben. Dabei hat zB das Gesicht doch absolut nichts mit dem "gesteigerten" Körperbewusstsein zu tun.

Zitat:

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Ich persöhnlich habe sogar den Eindruck, dass Leute an BB sofort insgesamt höhere Ansprüche an dessen Äußeres haben. Dabei hat zB das Gesicht doch absolut nichts mit dem "gesteigerten" Körperbewusstsein zu tun.

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Ich würde eher sagen, dass die meisten Leute erstmal einen Schwachpunkt suchen auf dem sie rumreiten können um sich selber etwas aufzuwerten. Meiner Meinung nach ist das auch die Hauptursache für die Standardvorurteile "dumm", "kleiner Puller", "schwul", "impotent", "Minderwertigkeitskomplexe" usw.

Ist ja nicht nur bei BBlern so, viele Menschen scheinen das nötig zu haben. Beim Bund war auch jeder Ausbilder grundsätzlich ein "dummer Hauptschüler" und "Zivilversager", einfach weil die ganzen Gymnasiastenkinder es nicht abgekonnt haben, dass jemand über ihnen steht. Dass ein paar der Ausbilder selber Abitur und abgeschlossene Berufsausbildung hatten war uninteressant, notfalls fand man halt eine andere Schwäche.


Gruß, Joe

Zitat:

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Zitat von "nebukadneza

Zitat:

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Ich würde eher sagen, dass die meisten Leute erstmal einen Schwachpunkt suchen auf dem sie rumreiten können um sich selber etwas aufzuwerten. Meiner Meinung nach ist das auch die Hauptursache für die Standardvorurteile "dumm", "kleiner Puller", "schwul", "impotent", "Minderwertigkeitskomplexe" usw.

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Da geb ich dir recht, die Minderwertigkeitskomplexe kommen natürlich noch hinzu.

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Zitat:

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Zitat von Mark83

wer will hier mit bb aufhören?
würde mir darüber nie gedanken machen. ob ich extrem dünn oder fett werden würde, wäre mir dann glaub ziemlich egal, sieht beides *****e aus!

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Damit hast du recht :))




Ich wollte es nur Begründet haben, wirklich daran geglaubt habe ich bisher auch nicht. Somit kann man dann wenigstens korrekt argumentieren, wenn so'n Typ mal wieder glaubt, einem seinen Sport in irgendeiner Weise aus- oder schlecht zu reden.

Verwandtentreffs sind da immer besonders schlimm... :dampf:

Also ich kenne einen alten 62 Jährigen Gewichtheber der früher auf Debol trainiert hat und der ist ziemlich Fett hat aber noch immer sehr viel Muskeln obwohl er seit 20 Jahren nicht mehr trainiert !
Er hat seine Essgewohnheien wohl kaum geändert und ein Bandscheibenvorfall und zwei Hertzinfarkte machen Cardio für ihn nicht so praktikabel!

Dann kenne ich einen alten Boxtrainer (40 ) der früher mal ein ganz guter Amateur war und sehr dünn war. Der ist jetzt auch Fett aber noch verdammt Fit.

Und dann habe ich letztens Bilder von maradona im Fernsehn gesehen....


Fazit: Wenn Leistungssportler aufhören zu trainieren und ihre Essgewohnheiten nicht ändern werden sie Fett.

Zitat:

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Zitat von M@x

Fazit: Wenn Leistungssportler aufhören zu trainieren und ihre Essgewohnheiten nicht ändern werden sie Fett.

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Zumal man sich im Alter eh schwerer tut, den KFA sehr niedrig zu halten. Denke mal auch hormonbedingt.

Ja aber auf 15 % kann jeder ihn mit Disziplin halten!

Zitat:

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Zitat von M@x

Ja aber auf 15 % kann jeder ihn mit Disziplin halten!

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Ja, das ist, denke ich, realistisch.

Zitat:

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Zitat von nebukadneza

Zitat:

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Ich persöhnlich habe sogar den Eindruck, dass Leute an BB sofort insgesamt höhere Ansprüche an dessen Äußeres haben. Dabei hat zB das Gesicht doch absolut nichts mit dem "gesteigerten" Körperbewusstsein zu tun.

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Ich würde eher sagen, dass die meisten Leute erstmal einen Schwachpunkt suchen auf dem sie rumreiten können um sich selber etwas aufzuwerten. Meiner Meinung nach ist das auch die Hauptursache für die Standardvorurteile "dumm", "kleiner Puller", "schwul", "impotent", "Minderwertigkeitskomplexe" usw.

Ist ja nicht nur bei BBlern so, viele Menschen scheinen das nötig zu haben. Beim Bund war auch jeder Ausbilder grundsätzlich ein "dummer Hauptschüler" und "Zivilversager", einfach weil die ganzen Gymnasiastenkinder es nicht abgekonnt haben, dass jemand über ihnen steht. Dass ein paar der Ausbilder selber Abitur und abgeschlossene Berufsausbildung hatten war uninteressant, notfalls fand man halt eine andere Schwäche.


Gruß, Joe

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Kann ich mich nur anschließen. Oftmals ist es doch einfach nur so, dass man aus Neid und/oder Minderwertigkeitskomplexen heraus irgendwelche anderen Defiziten von Personen sucht, die - unter irgendeinem Gesichtspunkt betrachtet - besser sind als man selbst.

z. B. Ausbilder -> hat 'ne ****** Frisur; keine Muskeln; keine Ahnung von Excel (oder was auch immer)
andere Sportler -> dafür hat er 'nen miesen Beruf, da helfen ihm seine 200 Kg auf der Bank auch nicht weiter.

usw. usf.

Zitat:

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Was passiert mit BB nach einem Wettkampf ?
Sie werden fett und sehen dadurch weniger muskulös aus

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Dies hat mit der Periodisierung zu tun, und ist nicht mit einem Trainingsabruch zu vergleichen.
Der Mythos den die lieben Eltern gerne ihren kinder erzählen bezieht sich NICHT auf die Muskelmassen, die nach Trainingsabbruch plötzlich zu Fett werden. Sonder auf die neu zugeführten Kalorien, die nun nicht mehr dem Muskelaufbau dienen, sonder eben in Fettdepos eingelagert werden.
Deshalb muss ein BB genau wie jeder Leistungssportler der aufhören will abtrainiern.
Also den Körper langsam wieder an das "normale" Leben gewöhnen. Als Beispiel Flex Wheeler(oder war es ein andrer bekannter BB...) musste ab einem betimmten Zeitpunkt, anstatt anabole katabole(vereinfacht gesagt abbauende) Steroide nehmen.

Zitat:

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Dann kenne ich einen alten Boxtrainer (40 )

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Was heist hier alt? :axt:

Zitat:

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Zitat von flor

Als Beispiel Flex Wheeler(oder war es ein andrer bekannter BB...) musste ab einem betimmten Zeitpunkt, anstatt anabole katabole(vereinfacht gesagt abbauende) Steroide nehmen.

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was sollte denn sowas bringen?
und was sollen das für hormone sein?

glaub ich nicht

Glauben ist nicht Wissen...
ttt
Aber nur für dich von dieser Seite nochmal kopiert:

Flex Wheeler und der Teufelskreis der Steroide
Geschrieben/Gepostet am 17. Dezember 2003 von IlPadre

18 Jahre lang pumpte Flex Wheeler anabole Steroide in einen Körper, der schließlich so muskulös wurde, dass Wheeler selbst sich als Comicfigur bezeichnete – ein Kerl mit grotesk rundem Bizeps, winziger Taille und berstenden Beinen.

Eine Physis nicht von dieser Welt – um sie zu erreichen, schluckte er Pillen und gab sich Injektionen. Selten dachte er zweimal darüber nach, Steroide zu nehmen, denn er war Bodybuilder und, nun, das macht man dann eben. Zumindest, wenn man auf die Titelseiten der Magazine will.

Heute, mit 38, ist Wheeler kein Bodybuilding-Champion mehr. Aber er nimmt immer noch Steroide. Jetzt allerdings, wo er sich von einer Nierentransplantation vom September erholt, lassen die katabolen Steroide, die er einnimmt, seine Muskeln schrumpfen.

„Es ist wirklich traurig und voll Ironie“, sagte Wheeler, der mit seiner Frau und den beiden Kindern in East San Jose lebt, „ich bin an einem Punkt meines Lebens angelangt, an dem ich keine Steroide mehr nehmen will, es aber tun muss, nur um zu überleben.“

Wheeler sagte, seine Nierenkrankheit wäre angeboren. Aber er glaubt auch, dass der lange Missbrauch von Steroiden ihren Ausbruch beschleunigt hat. Er denkt auch, dass die wesensverändernden Effekte von Steroiden – Stimmungsschwankungen mit aggressiven Ausbrüchen – noch weitaus größer waren als jeder körperliche Tribut.

Und er gesteht den Schaden ein, den seinem Körper mit anderen Medikamenten zugefügt hat, einschließlich Überdosen von Diuretika, die ihn fast umgebracht hätten.

„Jeder spricht über Steroide, weil sie gerade in den Schlagzeilen sind, aber tatsächlich gibt es viele gefährliche Dinge, die die Athleten einnehmen.“ meinte er.

Wheeler hofft, dass seine Geschichte all den Athleten eine Lehre ist, die sich durch die Pharmakologie bessere Leistung erhoffen, zu einem Zeitpunkt, an dem eine Untersuchung der Balco Laboratories in Burlingame dazu geführt hat, dass Dutzende von Top-Athleten unter den Verdacht der Verwendung leistungssteigernder Medikamente gerieten. Solche Medikamente einzunehmen, so Wheeler, ist gleichbedeutend mit einer Partie Russisch Roulette.

Aber bei Fragen danach, was er nahm und wie viel, weicht Wheeler bewusst aus.

„Ich werde nicht darüber sprechen, weil ich um die Macht dessen weiß, was ich sage“, meinte er, „ich weiß, dass die Jungs es trotzdem versuchen werden. Ich habe viele Jugendliche zu Steroiden verleitet, weil sie genau so sein wollten wie Flex. Ich will das nicht mehr verantworten müssen.“

Auf dem Gipfel

In seiner kürzlich erschienenen Autobiographie „Flex Ability“ schreibt Wheeler offen von einem armen Kind aus Fresno mit wenig Selbstvertrauen, das schikaniert wurde, einen Selbstmordversuch unternahm, mit 15 eine Tochter bekam und auf ein schweres Leben zusteuerte. Bodybuilding mag Kenny „Flex“ Wheeler nicht gerettet haben, aber der Sport beschrieb ihm den Weg.

Er wurde, mit den Worten des neuen kalifornischen Gouverneurs, Arnold Schwarzenegger, „einer der besten Bodybuilder aller Zeiten“. Als Wheeler auf seinem Höhepunkt war, war nur ein Wettbewerber – der herrschende König Ronnie Coleman – besser.

Aber Wheeler hätte seinen übermenschlichen Körper nicht ohne die Hilfe von Steroiden entwickelt. Er begann mit 18.

In seinem Buch schreibt er über die Verwandlung, die ihn fühlen ließ, als hätte ein Magier seinen Zauberstab geschwungen um ihm den Körper seiner Träume zu geben. Er hätte in den Spiegel gestarrt und befürchtet, dass die Muskeln des Spiegelbildes jemand anderem gehören würden.

Wheeler hat nie geglaubt, mit der Einnahme von Steroiden etwas Falsches zu tun, obwohl sie ohne Verschreibung durch einen Arztes illegal sind. Sie waren einfach eine Notwendigkeit.

Er hatte sogar bei seinem Job als Polizist in Fresno einen Spitznamen: Officer Steroids.

„Jeder wusste, dass ich Steroide nehme, und keiner hat viel darum gegeben“, schrieb er, „ich habe nicht Kokain, Crank oder Heroin genommen; ich lungerte nicht in dunklen Gassen herum und habe gedealt.“

Der Tribut

Obwohl er schätzt, dass die Steroide, die ihn auf nur eine Show vorbereitet haben, 10.000 Dollar gekostet haben, musste er nur selten bezahlen, denn er war ein Star. Aber es gab andere Kosten – obwohl Wheeler das nicht vollständig verstanden hat, bis er aufhörte, etwas zu nehmen.

„Du bist enorm aggressiv“, sagte er, „du willst jeden Tag trainieren. Unglücklicherweise gibt es keinen Schalter, den man nach Belieben umlegen kann. Wenn dir jemand in die Quere kommt, greifst du ihn an, wie du dein Training angreifst. Du hast kaum Kontrolle darüber, wirst sehr leicht irritiert und aufgebracht.“

Die Wettbewerber dieses Sports kannten, und akzeptierten normalerweise auch, die Gefahren für den Körper.

„Ein Typ hat mir erzählt, ‚Wenn ich gerade eine National Show gewinnen würde und da mitten bei einer Pose sterben würde, das wäre der glücklichste Tag meines Lebens’“, berichtet Wheeler, „und er hat das ernst gemeint. Das war Wahnsinn. Aber ich war ein Heuchler, denn ich war bereit, auf ein paar Jahre meines Lebens zu verzichten. Es hätte mir nichts ausgemacht, und das ist traurig.“

Im Spiel gefangen

Mehrere Male fand er sich mit fürchterlichen Schmerzen im Krankenhaus wieder, nachdem er zu viel Diuretika genommen hatte, die dem Körper Wasser entziehen und die Muskeln der Bodybuilder beim Wettkampf definierter aussehen lassen.

Die Ärzte warnten ihn, er würde sein Leben aufs Spiel setzen. 1997, als seine Probleme mit den Diuretika nicht aufhören wollten, wollte er aufhören, Medikamente zu nehmen. Doch er tat es nicht.

„Ich saß zwischen den Stühlen“, sagte Wheeler, „wenn man aufhört, Medikamente zu nehmen, ist es mit den Wettkämpfen vorbei, man macht kein Geld mehr, alles ist aus. Ich war Gefangener dieses Spiels.“

Aber die Uhr lief weiter. 2000 diagnostizierte man bei ihm eine Nierenkrankheit mit dem Namen Fokal-Segmentale Glomerulosklerose, oder FSGS – eine bei männlichen Afroamerikanern häufiger vorkommende Krankheit.

Er entschied sich, clean und als ein drogenfreier Athlet weiter zu machen.

Hilfe von Conte

Wheeler sagte, ihm wäre von einem Freund geholfen worden – Victor Conte jr., dem Ernährungswissenschaftler aus Burlingame, der aktuell ein Ziel der Untersuchung der Grand Jury. Conte wurde auch von der Anti-Doping-Behörde der USA als Macher des neuen Designersteroid THG angeklagt. Aber Wheeler sagte, Conte hätte ihm geholfen, ohne Steroide weiter an Wettkämpfen teilzunehmen, indem er ihn mit Mineralien-Supplements versorgt hätte.

Dennoch, Wheeler wurde zum „Incredible Shrinking Bodybuilder“. Beim Mr. Olympia – der wohl bekanntesten Bodybuildingshow – wurde Wheeler 1998 und '99 zweiter, 200 dritter. Aber 2002 wurde er, nach steroidfreiem Training, siebter. Er wog 96 kg von ehemals 109.

„Unter dem Einfluss von Medikamenten hatte ich immer Energie beim Training“, sagte Wheeler, „aber natural konnte ich zwei Stunden trainieren, vollkommen erschöpft sein und trotzdem blieben die Resultate aus. Ich dachte ‚Ich glaube das einfach nicht. Wie soll das funktionieren?’“

Im Angesicht finanzieller Probleme, die zum Konkurs geführt hätten, nahm Wheeler wieder Steroide. Er hoffte aus den großen Zahltag, an dem seine Finanzsorgen gelöst würden und er für immer aufhören könnte.

Aber er bereute, zum Juice zurückgekehrt zu sein, und hörte nach nur einer weiteren Show auf.

Nierenprobleme

Unterdessen stand es um seine Niere immer schlimmer, er brauchte ein Transplantat. Ein Segen für ihn, dass ein Spender seiner Kirche mit ihm übereinstimmte.

Nierenversagen und Tumore sind einer der potentiellen Nebenwirkungen vom Missbrauch leistungssteigernder Medikamente, sagte Dr. Linn Goldberg, eine Steroidexpertin der Oregon Health and Science University in Portland.

„Aber niemand hat jemals Steroidabusus auf dem Level dieser Männer untersucht“, fügte Goldberg hinzu, „Bodybuilder verändern ihr Hormonlevel auf Bereiche, die natürlicherweise niemals vorkommen können, also gibt es weitreichende Auswirkungen auf alle Organe des Körpers. Mehr als wahrscheinlich ist sein Fall auf die Substanzen zurückzuführen, die er einnahm.“

Risiken, Gefahren

Wheeler stimmt nur insofern zu, als dass die Steroide seine Nieren anfälliger für eine Krankheit machten, die er in seinen 40ern ohnehin bekommen hätte. Wheeler sagt, sein hoher Proteinkonsum und die Zufuhr hoher Dosen Kalium könnten eine ebenso große Rolle wie die Steroide gespielt haben. Doch er weiß auch, dass einige denken werden, er würde sich etwas vormachen, zu glauben, Steroide wären weniger unmittelbar verantwortlich.

„Viele glauben, es würde an den Medikamenten liegen“, sagte er, „aber die Menschen glauben, was sie glauben wollen.“

Dennoch, er spricht auch über die Gefahren dieser Medikamente. Die Anwender, sagte er, machten sich etwas vor, wenn sie glaubten, es gäbe kein Risiko.

„Es gibt keine Möglichkeit, auf meinem Level zu sein, ohne dass einem schlimme Dinge widerfahren“, sagte Wheeler, „es braucht nur einen einzigen Fehler. Es gibt sehr viele Medikamente, man muss es nur einmal verpfuschen, und es ist vorbei.“

Fünf weitere Operationen

Obwohl die Nierentransplantation ein Erfolg war, haben andere Komplikationen zu fünf weiteren Operationen geführt – die letzte vor zwei Wochen, um Wasser aus dem Bein zu lassen. Er sei jetzt „auf neun verschiedenen Medikamenten, die tödlicher sind als jedes Steroid, das ich je genommen habe.“

Er lehnte es ab, für diese Story fotografiert zu werden, denn die Operationen und Medikationen haben sein Erscheinungsbild vorübergehend verändert. Man erkennt ihn trotzdem noch. Irgendwie.

„Einige schauen mich an und sagen, ‚Hey, das ist Flex’s kleiner Bruder’“, kicherte er.

Wheeler sagte, er hätte seinen Frieden gefunden, selbst wenn die Tage der sechsstelligen Einkommen vorbei sind und er nach wie vor darum kämpft, finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Er hat ein Supplement-Geschäft in Venice und ist begierig darauf, in der Öffentlichkeit zu sprechen, wenn er gesund wird.

„Ich bin heute glücklicher, nicht mehr dieses Leben leben und diese Lüge leben zu müssen, indem ich die Medikamente nehme“, sagte er „es ist bittersüß. Aber ich bin an einem besseren Ort und glücklicher mit den kleinen Dingen, die ich im Leben habe.

ursprüngliche quelle?

dennoch:
wo liegt der sinn? welche hormone sollen das sein?


vielleicht kennt sich ja einer aus

Text ist alt, war hier schon mal zu lesen.

Erklärung:

Nach einer Organtransplantation ist eine dauerhaft notwendige Immunsuppression (drosselung der Abwehrkräfte) unumgänglich um zu verhindern, dass das "fremde" Organ abgestoßen wird. Dazu werden steroidale Imunsupressoren zB das Glucokorticoid Prednisolon (eine art "Kunstkortisol"=bekannt als Stresshormon, das wie jeder BB wissen sollte sehsehr katabol sein kann) oder Methylprednisolon eingesetzt.

Da das sehr viele Nebenwirkungen (gestörter (Fett-) Stoffwechsel, allg. Infektanfälligkeit usw) hat geht der Trend zur Minimierung des einsatz diese Präperate oder zu spezifisch wirkenden Supressoren bzw andere Alternativen.

danke für die erläuterung.

dachte ichs mir doch, hat also mit dem bb an sich überhaupt nix zu tun! hätte mich auch sehr gewundert!

Zitat:

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Zitat von Mr.Sonnenstrand

Wenn Du mit dem Training aufhörst und anschließend genauso weiter isst
wie zu "Trainingszeiten" wirds Du wahrscheinlich auch fett werden, da einfach weniger Kcal verbrannt werden. Wer mit dem Training aufhört und seine Nahrungsaufnahme an den neuen Kalorienbedarf anpasst wird auch nicht fett. Muskeln werden nicht zu Fett. Muskeln vergrössern oder verringern sich (je nach Beanspruchung). Fett baut man auf, oder ab, je
nach Kalorienzufuhr (u. Kcal-Verteilung).

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Möööp, falsch! Bei mir trifft das so nicht zu. Wenn ich nicht trainieren geh und normal weiter esse wie sonst auch, nehme ich ab. Und das nicht zu wenig. Muskelmasse geht weg, somit auch das Gewicht. Fett kommt keins dazu.

Zitat:

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Zitat von Daywalker

Zitat:

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Zitat von Mr.Sonnenstrand

Wenn Du mit dem Training aufhörst und anschließend genauso weiter isst
wie zu "Trainingszeiten" wirds Du wahrscheinlich auch fett werden, da einfach weniger Kcal verbrannt werden. Wer mit dem Training aufhört und seine Nahrungsaufnahme an den neuen Kalorienbedarf anpasst wird auch nicht fett. Muskeln werden nicht zu Fett. Muskeln vergrössern oder verringern sich (je nach Beanspruchung). Fett baut man auf, oder ab, je
nach Kalorienzufuhr (u. Kcal-Verteilung).

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Möööp, falsch! Bei mir trifft das so nicht zu. Wenn ich nicht trainieren geh und normal weiter esse wie sonst auch, nehme ich ab. Und das nicht zu wenig. Muskelmasse geht weg, somit auch das Gewicht. Fett kommt keins dazu.

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schonmal über einen langen zeitraum ausprobiert und nicht nur ne woche?
ich glaub dir das nicht

theoretisch mgl. wäre es

wenn man stärk übertrainiert ist und dann mit dem training aufhört ist es denkbar dass man sogar muskeln aufbaut und fett verliert - vom blosen nichtstun

Zitat:

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Zitat von ALPHAFLEX

theoretisch mgl. wäre es

wenn man stärk übertrainiert ist und dann mit dem training aufhört ist es denkbar dass man sogar muskeln aufbaut und fett verliert - vom blosen nichtstun

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aber wir reden doch nicht von den ersten tagen oder wochen, sondern vom generellen aufhören. auf dauer wird man wohl keine muskeln aufbauen können ohne zu trainieren.

falls doch befördere ich mich sofort ins übertraining und höre dann auf :silly:

ja klar das geht 2-3 Wochen bis ein erholter Status erreicht ist.

Ansonsten waäre es ein Traum. Einmal 200 Sätze pro Muskel und dann 3 Monate wachsen.

Zitat:

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Zitat von Mark83

Zitat:

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Zitat von Daywalker

Zitat:

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Zitat von Mr.Sonnenstrand

Wenn Du mit dem Training aufhörst und anschließend genauso weiter isst
wie zu "Trainingszeiten" wirds Du wahrscheinlich auch fett werden, da einfach weniger Kcal verbrannt werden. Wer mit dem Training aufhört und seine Nahrungsaufnahme an den neuen Kalorienbedarf anpasst wird auch nicht fett. Muskeln werden nicht zu Fett. Muskeln vergrössern oder verringern sich (je nach Beanspruchung). Fett baut man auf, oder ab, je
nach Kalorienzufuhr (u. Kcal-Verteilung).

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Möööp, falsch! Bei mir trifft das so nicht zu. Wenn ich nicht trainieren geh und normal weiter esse wie sonst auch, nehme ich ab. Und das nicht zu wenig. Muskelmasse geht weg, somit auch das Gewicht. Fett kommt keins dazu.

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schonmal über einen langen zeitraum ausprobiert und nicht nur ne woche?
ich glaub dir das nicht

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Also ich hab mal gut 3 Monate ausgesetzt. Hab fast 8 Kilo verloren. Und kein Fett angesetzt. Und gegessen habe ich mehr als genug. Im Prinzip nicht anders als wenn ich im Training bin. Uaahh was war ich dünn....hab kein Schatten mehr geworfen.

Zitat:

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Also ich hab mal gut 3 Monate ausgesetzt. Hab fast 8 Kilo verloren. Und kein Fett angesetzt. Und gegessen habe ich mehr als genug.

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"Mehr als genug" mit kcal-Zählen (in einer Trainingspause wohl eher nicht) oder "mehr als genug" nach Gefühl? Nach Gefühl isst nämlich jeder zunehmwillige 60kg-Mensch "mehr als genug".
Ich denke nicht, dass ein Ekto der immer dünn war nach Beendigung seiner Trainingskarriere auf einmal dick wird, ein Endo der während der Trainingszeit schon zügeln musste schon eher. Würde mich wundern wenn du vor Trainngsbeginn dick warst und in der Trainingspause auf einmal dünner wirst obwohl du "mehr als genug" gegessen hast.


Gruß, Joe

Zitat:

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Zitat von nebukadneza

Zitat:

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"Mehr als genug" mit kcal-Zählen (in einer Trainingspause wohl eher nicht) oder "mehr als genug" nach Gefühl? Nach Gefühl isst nämlich jeder zunehmwillige 60kg-Mensch "mehr als genug".



Gruß, Joe

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so siehts aus :daumen:

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Zitat:

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Zitat von nebukadneza

Zitat:

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Also ich hab mal gut 3 Monate ausgesetzt. Hab fast 8 Kilo verloren. Und kein Fett angesetzt. Und gegessen habe ich mehr als genug.

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"Mehr als genug" mit kcal-Zählen (in einer Trainingspause wohl eher nicht) oder "mehr als genug" nach Gefühl? Nach Gefühl isst nämlich jeder zunehmwillige 60kg-Mensch "mehr als genug".
Ich denke nicht, dass ein Ekto der immer dünn war nach Beendigung seiner Trainingskarriere auf einmal dick wird, ein Endo der während der Trainingszeit schon zügeln musste schon eher. Würde mich wundern wenn du vor Trainngsbeginn dick warst und in der Trainingspause auf einmal dünner wirst obwohl du "mehr als genug" gegessen hast.


Gruß, Joe

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Ich koche selber und von daher weiss ich am besten was und wieviele Portionen ich aß. Und ich habe duch das Training zugenommen. Nicht wie andere, die vorher Fett sind, abgenommen.