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Hallo!! Hab gestern einen Bericht im Fernsehen gesehen über eine Kampfsportart, die speziell für israelische Soldaten entwickelt wurde. Weiß vielleicht jemand von euch wie diese Kampfsportart heißt? Hab leider den Bericht nicht von Anfang an gesehen.
Naja um präzise zu sein ist das kein Kampfsport sondern ein System. Nennt sich Krav Maga. Finde es ziemlich gut. Wird inzwischen auch beim 2Rep der franz. Fremdenlegion trainiert - nur mal als Anmerkung...
Krav Maga wollt ich auch mal machen, aber die vereine sind mir zu weit entfernt, das nächste wäre in Köln soweit ich weiss - zu weit wech. soll aber mega Hart sein.
Danke für eure Antworten! :winke:
Ich werd mich mal schlau machen ob es bei mir in der nähe vereine gibt die Krav Maga anbieten. Dann werd ich es mal ausprobieren. Wenn die Trainingszeiten passen, fange ich an.
Wo wohnst denn?
Mußt aufpassen. Gibt inzwischen viele Abspaltungen u. Hybridsysteme die mit dem Namen werben. Offizielle Abspaltungen sind IKMF, Krav Maga Defcon u. Maor
Krav Maga heisst ja übersetzt nichts anderes als "Kontaktkampf". Man muß sich also genau anschauen wer da unterrichtet u.wie. Ursprünglich war es für Militär u. Geheimdienst ausgelegt. Die Techniken dementsprechend. Dann wurde es der Rechtslage für Polizei u. Zivilisten angepasst.
War mal auf einem Seminar. Was da vermittelt wurde kann man auf keinen Fall 1:1 auf der Strasse umsetzen ohne rechtliche Konsequenzen zu erwarten.
Hab aber auch schon eine Schule gesehen wo es eine bessere Mischung aus Thaiboxen u. Jujutsu war.
Also schön schauen wo man sich anmeldet.
Such dir lieber einen Kampfsport, der nicht nur "Kontaktkampf" heißt sondern diesen auch bietet wie etwa für stand-up Muay-Thai oder Boxen oder für den Bodenkampf diverses aus der Grapplingfraktion.
Military-Combat führt für den Laien automatisch zur Fehlschluss der Effektivität.
Habe selbst Krav Maga schon angetestet Effekthascherei zur Geldmacherei. Realismus hat doch etwas gefehlt aber man will sein System ja verkaufen.
Siehe hierzu auch
http://video.google.de/videoplay?doc...q=krav+maga+vs
Ganz net im Bezug auf Verhältnis Striker vs. Grappler
http://video.google.de/videoplay?doc...q=krav+maga+vs
Super! Was mir im Kickboxen vermittelt wird kann ich auch nicht auf der Straße anwenden ohne rechtliche Konsequenzen!Zitat:
Zitat von rattle666
Wollte das ganze mal antesten, hab mir da n paar Videos angeschaut, sah mir n bissel sehr theoretisch aus(Demos mit einstudierten Abläufen). Ich bezweifel einfach, daß man das ohne weiteres in ner Streßsituation quasi automatisch einsetzt.
Und genau damit wirbt dieses Konzept, nach kurzer Zeit Erfolge, blabla, israelisches Militär(schreckt mich zusätzlich ab! Aber das ist n anderes Thema...)....kommt mir so vor als ob da viel heiße Luft um nix wär! Sicher, wenn man das Jahre trainiert ists bestimmt übel...aber das ist mit vielem so, dieses Gelaber von wegen das effektivste und beste Kampfsportkonzept, naja!
Ich schaus mir mal an, in München gibts sowas. Aber eigentlich wär mir was Richtung Freefigtht lieber....Vorschläge?
@millencollin
natürlich bekommst du auch mit kickboxtechniken probleme wenn du rechtliche grenzen übertrittst ,nur ist es ein unterschied ob du ihm mit nem sidekick die rippen brichst oder erst mal eine kombination aus augenstich, kehlkopfschlag, etc. anbringst. ist eine frage der verhältnismäßigkeit der mittel und für wenn was gemacht ist. darum hab ich ja geschrieben das man aufpassen muß, es gibt hier viel effekthascherei. ich selber bin auch eher ein freund von crosstraining.
und zum free fight...das ist eine wettkampfform, kein kampfsport/kunst.
um hier zu bestehen empfehle ich muay thai fürs stand up u. bjj für den boden. evtl noch ringen für die take downs...
aber zurück zum krav maga. das system ist sicher nicht schlecht, nur ist eben wichtig wer einen trainiert u.wie man trainiert. das die israelis nur brauchbare sachen verwenden weiß jeder der mit denen ihrem militär,polizei oder ähnlichem schon mal zu tun hatte...
Ich wohn ca. 30 min. von Erlangen entfernt. Nach Nürnberg bräuchte ich auch nicht viel länger. Das wären die nähesten Orte die Krav Maga anbieten.Zitat:
Zitat von rattle666
Guckst du... http://www.krav-maga-nuernberg.de/km_main.htm
Ja, schon, ich will ja wissen wo man was "in der Art" trainieren kann, eben sowas wie brasilian jj oder ähnliches, was einen auch auf Bodenkämpfe vorbereitet. Und ich will nicht in 2 Vereine rennen!Zitat:
Zitat von rattle666
Zu Krav Maga, ich weiß was du meinst, nur bezweifel ich, daß man das problemlos anwenden kann, wenn mans nicht oft und lange übt! Ich geh mal davon aus, daß die das alles "theoretisch" üben, also kein Sparing, sondern Partnerübungen, jeder weiß was der andere macht, etc.!
Klar ist n Kehlkopfschlag, wenn er richtig ausgeführt wird n übles Ding, unter Umständen sogar tötlich! Aber die Gefahr, daß du den in der Hektik eines Straßenkampfes eben nicht richtig ansetzt, sprich nicht richtig triffst, ist eben höher als die, daß ich dich mit nem Schlag oder Tritt nicht treff, den ich im Sparing schon 100mal gebracht hab!
Ich hab schon viele Leute gesehen, die seit Jahren Kampfsport machen, aber eben kein/kaum Sparing....die meisten von denen sind in ner echten Streßsituation total überfordert, reagieren gar nicht oder wie komplette Anfänger...und ich fürchte, daß es Krav Maga Leuten auch so geht(die wirklich fitten, wie gesagt, ausgenommen!).
Zitat:
Zitat von Mc Bain
Warum wird immer so pauschal etwas abgestempelt?
Es kämpfen Kämpfer und keine Systeme!!! Coleman und Kerr sind ja nicht gerade die schlechtestens Kämpfer, zu dem Zeitpunkt der Videos.
Krav Maga und seine Derivate sind schon brauchbar, genau wie andere Systeme auch. Es kommt stark auf den Trainer an und auf den der es lernt.
Und wenn ich eins nach 28 Jahren Kampfsporterfahrung gelernt habe, dann ist es das, dass ein Blick über den Tellerrand noch nie geschadet hat und das es immmer besser ist IRGENDWAS zu machen wie NICHTS!
Wichtig ist, dass es einen Spaß macht und zu einem passt.
@mr. schenkenberg
Also rein von der Inetseite kann man natürlich nicht viel sagen. Fakt ist aber, dass die Instructor von der IKMF sind, ist eine der größten KM-Organisationen. Trotzdem wirst um ein Probetraining nicht herum kommen. Wichtig ist eben, dass dort auch gesparrt wird u. Stresssituationen nach gestellt werden. Ansonsten kannst es frei weg vergessen. Also hin, anschauen u. mit den Trainern sprechen.
Mit dem Trainer u. der Trainingsmethode steht u. fällt jede Kampfkunst.
@millencollin
Den Typ Studiofighter kenne ich auch zur genüge…
Wobei gerade im Krav Maga viel mit Stresssituationen gearbeitet wird u. auch im Training gesparrt wird. Zumindest in den 2 Schulen die ich gesehen habe. Aber genau hier liegt der Hund begraben – ist eben nicht in allen so. Allerdings da wo wert auf Praxis gelegt wird hast das. Wie gesagt, bei den Israelis findet nichts Anwendung das nicht in der Praxis funktioniert. Die haben mehr praktische Situationen als Ihnen lieb ist.
@Sympath
Warum fühl ich mich bei Dir immer verstanden:)?
Was ist eigtl. auf den Videos zu sehen? Kann die net öffnen. Coleman, Kerr?
Weil es einfach so ist ;Zitat:
Zitat von rattle666
auf den videos?
coleman gg einen KM-Kämpfer der keine Takedown-Abwehr kann und im Boden noch weniger
Und Kerr gg einen schwabbeligen Army-System-Fighter, der sein Können anscheinend aus den Kneipen rund um seinen Standort hat.
Beides soll dann beweisen das KM und militärische System nichts sind. Also eigentlich alles Schwachsinn. Genau wie andere Systemvergleiche auch.
Na toll! Das Coleman u. Kerr zu Ihrem Leistungshöhepunkt aber die Elite im Freefight u. die absoluten Takedown-Könige waren, welche selbst Ringerkollegen durch die Gegend geworfen haben, sollte man aber an der Stelle auch erwähnen.
Man könnte ja nun als Gegendarstellung die Szene posten wo Pete Williams Coleman mit einem Tritt unter die Kinnlade schlafen legt u. schon sind die Kicker wieder das Maß der Dinge...
Naja, schade das man immer diese "Mein Schäufelchen ist besser als Deins" - Vergleiche haben wird...
Muss ich direkt aufgreifen:Zitat:
Zitat von rattle666
Was nutzt einem eine große Schaufel, wenn man sie mit dem ganzen Sand nicht hoch bekommt. ;)
ist doch klar - man kann damit angeben was man für eine große schaufel hat:)
Naja, Kickboxen kann man zwar auf der Straße anwenden, ist jedoch aufgrund des beim Kickboxen benötigten Abstandes um mit den Beinen "arbeiten" zu können nicht Effektiv genug für die Straße. Klar, wer gute Boxtechniken besitzt, kann diese gut anwenden. Habe selbst 3 Jahre Kickboxing betrieben und das Turniermäßig, jedoch bei Schlägereien nicht optimal. Krav Maga bietet da schon einige Kniffe und Tricks ist aber auch bewusst zur Abwehr von Waffen Konzeptiert, gibt aber auch sehr geniale Griffe. Der militärische Nahkampf, den ich während meiner langjährigen Bundeswehr Zeit erlernt habe, ist wenn es hart auf hart kommt, Definitiv der Beste. Hier werden Stilmischungen von verschiedensten Techniken verwendet und zusammengebaut.
But, don`t fight. Keep Smiling and everything becomes good.
@Butzer
Sorry, aber was ist denn das für ein Quark. A) Kommt es nicht auf das System an, sondern auf den der kämpft, B) kann man auch auf der Strasse Kickboxen äußerst effektiv umsetzen, C) ein Bestes gibt es nicht. Auf den Bereich Waffenabwehr will ich mal gar nicht eingehen, nur so viel Laufen wenn man Laufen kann.
Mal noch eine persönliche Anmerkung. Wenn Dein Alter stimmt dann hast Du max. 5 Jahre Bundeswehr hinter Dir. Nun erzähl mal bitte wo in der Bundeswehr tauglicher Nahkampf vermittelt wird - mit Ausnahme der speziellen Herren aus Eckernförde;)
Wie Rattle schon sagt, der Mensch kämpft und nicht das System. Jedes ist auf seine Weise gut, die einen können besser mit Tritten und Schlägen umgehen, die anderen gehn im Infight richtig ab. Man sollte sich nen Kampsport aussuchen, der zu einem passt.
Eins stimmt aber schon, bisschen Crapling oder der gleichen zu üben ist nie schlecht.
Was Waffen angeht.... Lauf Forrest Lauf
Ich hab ja auch ein paar Jahre BW hinter mir und habe in der Zeit zwei Farben von LItzen getragen (goldgelb und grün) und jetzt soll Butzer mal erzählen welche geheime Techniken er wo gelernt hat.Zitat:
Zitat von rattle666
PS: Ich bringe noch den Ort Calw mit ins Gespräch. ;)
Und welche Barettfarben hast Du zu den Litzen getragen?
Also zu den grünen? Bei den Goldgelben kann ich es mir schon vorstellen;)
@Sympath
Ha, einen muß ich aber noch loswerden wo ich das mit Calw lese...Was man in Calw vermittelt ist doch gerade das kleine Einmaleins von dem was man in Eckernförde mit auf den Weg bekommt:) *duckundweg*
zu den grünen habe ich kein barett getragen, sondern eine bergmütze.Zitat:
Zitat von rattle666
Zum Thema "Kämpfer und nicht System"-Blabla:
Gib dem Unglaublichen Hulk einen Teelöffel und
gib dem Unglaublichen Büroangestellten eine Schaufel.
Welcher von beiden hat den Garten wohl als erster Umgegraben?
Militärischer Nahkampf wurde damals in den Sicherungsstaffeln der Luftwaffe gelehrt, diese Techniken wurden von EK I und EK II Feldwebeln beigebracht die widerrum beim KSK waren. Fakt ist, wenn man bis 2003 in einer der o. g. Staffeln war (Sicherungsstaffel/KSK) hat man um das Combat Ready Abzeichen zu bekommen (Ausbildung dauert 6 Monate, nur mal für die ganzen wichtigen unter euch) musste man an diesem Lehrgang/Unterweisung teilnehmen, hierzu zählten Falltechniken, Schlagtechniken, und Abwehrtechniken Waffe.
Bundeswehreintritt ist mit 17 Jahren gestattet, und in diesem zarten Alter bin ich dann damals nach der Grundausbildung (3 Monate) zu den Sichis gekommen.
Ich habe nichts von "geheimen Techniken" erzählt @Sympath, rattle666.
Da die meisten von euch sowieso nur im Stab ihre Kaffemaschine bedient haben, sollte man sich vorher schlau machen, bevor man hier was in Frage stellt.
Back to the Topic:
Fakt ist, bevor man sich schlagen sollte, ist es immer noch besser wegzulaufen wie Arameus schon sagte.
Ja Servus!
Also EK I und EK II FW? Wow, zu meiner Zeit musste jeder Offz den EK machen und wenn mich meine Alzheimer nicht wirklich böse erwischt hat, dann kann ich mich nicht wirklich an eine besondere Nahkampfausbildung erinnern. ;)
Und ich gebe dir Brief und Siegel dafür, dass selbst im kleinen Dorfe Calw die Nahkampfausbildung eher eine Alibifunktion hat und da glaube ich kaum, dass es bei der Sicherungsstaffel anders ist.
Gleiches gilt auch für Seals oder andere special Operators.
Der Hulk hat den Garten eher umgegraben. Denn er haut vorher den Büroangestellten um und gewinnt dann m seinem Teelöffel.Zitat:
Zitat von Würsti
Mein alter FW hat mir erzählt, dass er beim EK so einen Hausfrauenschnellkurs bekommen hat. Alles, was wichtig war, hat er mir auf die Schnelle zusammengefasst:
Knie zwischen die Beine, irgendwas in die ****** geben. Zur Waffe rennen und erschießen.
Der Vergleich war schon ernst gemeint.
Absolut jede Kampfsportausbildung ohne Vollkontaktsparring ist für die Katz.
hi freakz,
hab eure diskussion mal eben so grob durchgelesen und muss meinen senf auch dazu geben
ich selbst trainiere seit ca. 2 jahren krav maga maor, nebenbei noch kickboxen und boxen (die woche ist ziemlich ausgefüllt;) , früher muay thai, jiu jiutsu
beim krav maga maor reizt mich einfach das es strassenkampf ist;
- kampf ohne regeln, auch kratzen, beissen, omlettschlagen --- wenns hilft kanns ja nur gut sein
- wie kann man mit möglichst wenig aufwand (und ohne erwärmung) effektiv auf angriffe reagieren
- wie und woran erkenne ich einen angriff im vorfeld ???
- wie verhalte ich mich wenn ich einen eventuell bevorstehenden angriff erkenne
- welche realistischen chancen habe ich ?
- kann ich eventuell noch deeskalierend arbeiten oder muss ich die sache gleich finaliesieren
ich hab das glück einen guten trainer zu haben (und wirklich wichtig). es werden nicht nur die techniken geübt sondern auch viel besprochen wie , was , wann, warum etc.
der kampf selbst gehört natürlich auch dazu, weil was nützt es wenn man ewig techniken übt und diese unter stress nicht anwendet.
(gibt ja auch so ein system, das vor ein paar hundert jahren von irgendwelchen nonnen erdacht wurde, die behaupten sie machen kein sparring da ihre techniken tödlich sind:))
sparring ist sehr wichtig um auch leute, die keinen kampfsporthintergrund haben, daran zu gewöhnen wie es ist mal auf die ****** zu bekommen;) (natürlich nicht gleich verschrecken, also möglichst ohne blut aber etwas schmerz sollte schon dabei sein)
ok genug gelabert, ich kann krav maga nur empfehlen, schauts euch an besonders die trainer und was für leute dort trainieren
eins ist auch; klar du kannst aus einem lamm keinen wolf machen --- aber lämmer werden leicht unterschätzt
in sports danilo
@sympath
Soso, dann bist Du ein Edelweissträger gewesen:)
@butzer
Au, Sicherungsstaffel…das erklärt natürlich alles – Riesenwitz! Den EK kannst Dir „Nahkampftechnisch“ sonst wo hin stecken – das nur am Rande. Genauso wie das bisschen 1x1 aus Calw. Die Sachen die hier effizient gelehrt werden kannst Du auf der Strasse nicht nutzen. Aber ich sag jetzt lieber nichts mehr bevor meinem Sägefisch die Zähne abfallen.
@danilo b
So ist es.
zunächst ein kurzer ausflug 233 in Mittenwald und dann schnell weg zur FeSpähKp 100, die aber dann im gleichen Jahr aufgelöst wurde. danach noch ein paar jährchen bei der bw geblieben.Zitat:
Zitat von rattle666
Und keine Lust gehabt nach Calw umzuziehen?
sind ja die meisten von der 100. gab danach eigentlich nur zwei wege. 200 pfullendorf oder das kleine wehrhafte dorf in gallien ... ähm ... BaWü. und wo er hingegangn ist, wird dir kaum einer sagen.Zitat:
Zitat von rattle666
jedenfalls hatte ich anschließend noch 6 anständige jahre und trage nun ein anderes kleid der ehre.
jungs wo kann der zivilist denn lernen was diese ganzen abkürzungen heißen?
@grey
wofür brauch der zivilst das denn?
@rattle666
meinem Sägefisch die Zähne ausfallen....
Muahh muahh und nochmal muahhh!!!
für den straßenkampf würde ich euch ringen und nebenbei ein bisschen boxen empfehlen... von eurem gegner wird nicht viel übrig bleiben:daumen:
zu krava maga: für mich persönlich ist das genauso eine jkampfsportart wie kung fu mit der man schon im alter von 3-4 jahren beginnen sollte um sie auch perfekt auf der straße anwenden zu können. jedoch muss man sagen, WENN man solche kampfsportarten beherrscht ist es vorbei mit eurem gegenüber
krav maga mit 3-4jahren beginnen? aha!
vielleicht sollten sich manche mal überlegen warum sachen wie ringen, boxen, kickboxen so einen schnellen erfolg bringen? weil es sehr praxisnah trainiert wird. wird ein anderer stil ebenfalls so trainiert kommt auch da ein guter fortschritt u. strassentauglichkeit. boxen kann genau so unnütz sein wenn man die ganze zeit nur an der handpratze trainiert.
Ich betreibe seit kurzem Krav Maga und kann nur sagen, dass zumindest in dem Verein wo ich bin, ein Jahr locker reicht, um sich auf ein ziemlich gutes Niveau zu bringen. Natürlich ist man dann nicht master of universe, aber für ein verbessertes Sicherheitsgefühl reicht es auf alle Fälle. Gegen einen geübten und zu allem entschlossenen Messerkämpfer oder sadistischen Mafiamann hat man sowieso keine Chance.
Gerade Krav Maga ist extrem praxisorientiert. Es enthält Elmente aus diversen Kampfsportarten, aber eben immer nur solche, die auch wirklich anwendbar sind.
Kurz gesagt: fiese Tricks, die auch wirklich funktionieren.
Eines ist aber klar, ohne Sparring ist jedes Training nur die Hälfte wert.
Zitat:
Zitat von eyval
da hat aber einer ahnung, mensch wie peinlich!
Krav maga ist doch gerade dahin entwickelt worden den menschen eine möglichkeit zu geben schnell zu lernen!!!
denkst du in israel kommt man mir 4 jahren in die armee?
wer keine ahnung hat....