whey nach dem training reine geldverschwendung?

so heisst es:

direkt nach dem training hat der körper ein energiedefizit und ist bemüht verbrchaute energie möglichst schnell wieder aufzufüllen. daher soll es wohl nicht sinnvoll sein eine proteinreiche mahlzeit zu sich zu nehmen, sondern nur schnell verwertbare kohlehydrate wie dextrose.

erst 45-60 min später, wenn der insulinspiegel wieder abgesunken ist, sollte man dann zu einer proteinreichen mahlzeit zurückgreifen. und weil der körper selbst dann noch bemüht ist sein enrgiedefizit auszugleichen, sollte man keine schnell resorbierbare proteinquelle wie WHEY wählen. der körper würde, die in kurzer zeit zu viel vorhandenen aminosäuren, zur energiegewinnung heranziehen.

daraus zieht sich doch die logische schlussfolgerung, dass es absolute geldverschwendung wäre whey nach dem training zu nutzen, weil sinn und zweck gar nicht erst erfüllt wird.....statt dessen tut es billiges dextrose und ne stunde später quark, fleisch oder ein protein 80????


wie sejht ihr das? habe dies jetzt mehrere male gelesen und auch schon von einem bekannten gehört...

klingt nachvollziehbar. fuer mich als biochemischer laie scheint es ohnehin am sinnvollsten auf protein blends zurueckzugreifen. somit wuerde man dem problem aus dem wege gehen. der apfel oder traubenzucker direkt nach dem training ist sowieso obligatorisch!

mit sportlichem gruss,

b000gie

:-)

Ich mische immer Dextrose und Whey.

Zitat:

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Zitat von PhilippAlex

Ich mische immer Dextrose und Whey.

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[schild=19 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]dto.[/schild]

http://www.ironsport.de/WorkoutNutrition.htm ...

generell nehme ich nach dem training 40 g whey + 50 g honig + 50 g dextrose.

gibt ein paar studien, die auf das anabole fenster hinweisen, welches durch o.beschriebene thematik induziert wird. Hiermal ein auszug aus einer Honig studie: (die wichtigsten punkte habe ich mal anmakiert)

Zitat:

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Für reichlich Wirbel sorgte in den USA eine Studie [1], die beim Jahrestreffen der National Strength and Conditioning Association vorgestellt wurde. Der bereits an zahlreichen Supplementstudien beteiligte Dr. Richard Kreider war auch bei dieser Untersuchung mit von der Partie und stellte die Ergebnisse den Kollegen vor. So zeigte die Studie, dass Honig in Verbindung mit einem Proteinpulver nach dem Training die Regeneration fördern kann und den Blutzuckerspiegel nach der Belastung auf einem konstanten Niveau hält.

Unbestritten ist die wichtige Rolle einer adäquaten Proteinzufuhr für Sportler, die unter intensiven Trainingsbelastungen stehen. Frühere Studien konnten bereits zeigen, dass eine kombinierte Gabe aus Protein und Kohlenhydraten direkt nach dem Training der raschen Wiederauffüllung der Glykogenspeicher und der Förderung von Regenerationsprozessen dient. Dabei war die Kombination aus Eiweiß und Kohlenhydraten der isolierten Gabe von Zuckern überlegen. Nach den Aussagen von Dr. Kreider kann Honig nach dem Training ebenso einer Förderung der Glykogenspeicherung in der beanspruchten Muskulatur dienen wie der bisherige „Goldstandard“ Maltodextrin.

Maltodextrin ist ein sogenanntes Oligosaccharid (Mehrfachzucker) mit einem noch höheren glykämischen Index als Traubenzucker (Maß für den Verlauf des Blutzuckerspiegels 3 Stunden nach Gabe des Kohlenhydrats; je höher der Wert, desto höher sind die resultierenden Blutzuckeranstiege). Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index gelten prinzipiell als ungünstig für die Ernährung, da sie hohe Blutzuckerspiegelanstiege verursachen und dadurch die Fetteinspeicherung begünstigen. Nach dem Training liegt jedoch ein umgekehrtes Szenario vor: Hier gilt es, den Blutzuckerspiegel möglichst rasch anzuheben, um Regenerationsprozesse möglichst rasch anzukurbeln. Die Gefahr einer vermehrten Fetteinlagerung ist hier wegen der entleerten Energiespeicher in der Muskulatur nicht gegeben.

Kreider fügte seinen Aussagen hinzu, im Gegensatz zu anderen Kohlenhydraten konnte der typische (unerwünschte) Abfall des Blutzuckerspiegels 60 Minuten nach der Zufuhr von Honig nicht beobachtet werden. Bei der erwähnten Studie bekamen 39 trainierte männliche und weibliche Kraftsportler direkt nach einer intensiven Trainingseinheit ein Proteinsupplement mit Zusatz von entweder weißem Haushaltszucker, Maltodextrin oder eben Honig. Nur die Gruppe, die das natürliche Nahrungsmittel als Kohlenhydratquelle bekam, wies in den folgenden zwei Stunden konstante Blutzuckerspiegel auf. Zusätzlich zeigten die Honigkonsumenten günstige Veränderungen im Hormonhaushalt, die auf eine effektivere Regeneration rückschließen lassen.

Dr. Kreider fasst die Ergebnisse zusammen, dass Honig alle Parameter, die die Regeneration der beanspruchten Muskulatur und die Glykogenspeicherung nach dem Training anzeigen, positiv beeinflusst. Darüber hinaus scheint Honig eine sogar noch bessere Kohlenhydratquelle als andere Zucker für den Einsatz zum Zeitpunkt direkt nach dem Training zusammen mit Protein zu sein. Nicht nur, dass die Muskelregeneration und die Glykogeneinlagerung durch Honig deutlich beschleunigt wird, es kommt darüber hinaus auch zu einem günstigen, konstanten Blutzuckerverlauf in den Stunden nach dem Training.

Welche Substanzen im Honig diesen Einfluss ausüben ist noch nicht geklärt. Es ist zu vermuten, dass Honig, der zu 80 % aus Kohlenhydraten besteht, durch seinen hohen Fruchtzuckergehalt (jeweils die Hälfte der Kohlenhydrate in Honig besteht aus Traubenzucker bzw. Fruchtzucker) den konstanten Blutzuckerspiegel hervorrief. So muss Fruchtzucker zunächst in der Leber verarbeitet werden, bis er im Blut als Traubenzucker erscheint, was einen verzögerten Blutzuckeranstieg hervorruft (der glykämische Index von Fruchtzucker liegt aus diesen Gründen mit 20 sehr niedrig). Dadurch können evtl. „Einbrüche“, hervorgerufen durch den enthaltenen Traubenzucker, abgefangen werden und es resultiert ein konstanter Verlauf des Blutzuckerspiegels.

Ein weiterer positiver Einfluss des enthaltenen Fruchtzuckers könnte die raschere Wiederauffüllung der Glykogenspeicher in der Leber nach dem Training sein. So weiß man aus früheren Untersuchungen, dass Glukose (Traubenzucker) in erster Linie der Regeneration von verbrauchtem Muskelglykogen dient und erst danach zur Regeneration der Glykogenspeicher in der Leber. Fruchtzucker dagegen führt direkt zu einer Auffüllung der Leberglykogenspeicher. Da Aufbauprozesse in der Leber u.a. von der Kohlenhydrateinlagerung in diesem Organ abhängen, erscheint Honig nach dem Training auch unter diesem Aspekt sinnvoll zu sein. Ebenso lässt sich darüber spekulieren, wie Honig als Creatin-Transportsubstanz wirken würde. Auch hier wäre es durchaus denkbar, dass der konstantere Verlauf des Blutzuckerspiegels in den Stunden nach der Zufuhr unter dem Strich zu einer besseren Einlagerung von Creatin in der Muskulatur führt. Es besteht also von seiten der Forschung noch reichlich Nachholbedarf, der erste Schritt ist jedoch bereits getan und sollte weitere Studien folgen lassen.

Zusammengefasst und auf dem aktuellen Stand der Forschung lässt sich also jetzt die folgende Empfehlung zur Nährstoffzufuhr direkt nach dem Training geben: 0,5 g Protein zusammen mit 1,5 g Kohlenhydraten nach dem Training haben sich in der Praxis als Faustformel über Jahre hinweg bewährt. Wieso also nicht in Zukunft ein Teil der Kohlenhydrate in Form von Honig zuführen? Anbieten würden sich z.B. 100 g Cornflakes zusammen mit 50 g Honig bei einem 80 kg-Athleten. Das Ganze zusammen mit einem Laktalbuminprotein, das mit seiner schnellen Resorption und dem hohen Gehalt an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) die Regeneration weiter beschleunigt. Creatin bietet sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls an. Eine maximale Aufnahme dieser Substanz ist unter den Bedingungen der genannten Nährstoffzufuhr am wahrscheinlichsten.

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die energireserven des körpers sind nach 2h krafttraining nicht vollkommen erschöpft! die dextrose dient eher dazu die katabole phase, die durch des training entsteht, zu stopen.

die mischung von whey und dextrose als post-workout-nutrition ist am obtimalsten denn durch das insulin werden die aminosäuren effektiver in den muskel transportiert! und das ist der springende punkt!

nur whey wäre natürlich auch nicht optimal!

Zitat:

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Zitat von gainer-boy

nur whey wäre natürlich auch nicht optimal!

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...allerdings wäre nur whey deutlich besser als nur Kohlehydrate!

@Pinkzebra, Ruhrge`BeaT

Wäre nett, wenn ihr eure Quellen nennen könntet!
Das mit dem Honig kannte ich jedenfalls noch nicht :gruebel:

@ranti
genau! aber von nur KHs habe ich ja nie gesprochen
die sind nämlich garnicht soo wichtig!

Zitat:

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Zitat von Last Dragon

@Pinkzebra, Ruhrge`BeaT

Wäre nett, wenn ihr eure Quellen nennen könntet!
Das mit dem Honig kannte ich jedenfalls noch nicht :gruebel:

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dumdidum, da frägste mich jetzt wat...


hab se hier aussem forum, die stand mal auf so ner seite, leider hab ich die adresse nichtmehr :sorg:


vielleicht weiss wkm da auch bescheid, hmm muss ich mal gucken ob ich noch nee adresse find.

Zitat:

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Zitat von gainer-boy

@ranti
genau! aber von nur KHs habe ich ja nie gesprochen

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...war mir schon klar. Ich wollte dennoch noch mal darauf hinweisen, da nämlich gerade auch dadurch deutlich wird, dass die Empfehlungen haltlos sind, die pinkzebra da aufgeschnappt hat.

Gruß

Zitat:

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Zitat von Ruhrge`BeaT

...hab se hier aussem forum...

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Die Info reicht mir schon! Leider gibts den Beitrag trotzdem nich mehr :(

http://www.bbszene.de/bodybuilding/1...eicherung.html
ist der einzige Link der noch dran errinnert (laut Google)

Die Honiggeschichte habe ich vor längerer Zeit mal als newsletter bei www.novagenics.de gelesen. Einfach mal dort im Archiv stöbern.

Eine Stunde nach dem Training steht doch normalerweise eh eine ordentliche Mahlzeit am Programm. Bis dahin ist der BZ sicher noch im grünen Bereich, wenn man Dextrose statt Saccarose (Honig) nimmt. Mit dem Dextrose/Whey-Gemisch sichert man die rasche Bereitstellung von Zucker und AS unmittelbar nach dem Training, was für Regeneration+Aufbau als erster Schritt wohl das Geeignetste ist.


Gruß

hab die meisten infos aus dem bms zeitungen und von einem erfolgreichen bekannten....


aber selbst wenn ich whey und dextro mische, dann nutzt der körper doch das whey acuh nur um die glykogenspeicher aufzfüllen....und was macht er mit dem ganzen schönen eiweiss? er nutzt es zu anderen zwecken....oder hab ich da was falsch verstanden...

wer trainiert denn ohne whey im anschluss?

vor allem frage ich mich dann wann macht whey überhaupt sinn?

BMS propaganda!

der körper ist nach dem taining nicht total leergebrannt!!
wenn du ihm 30g dextrose und 30g whey post-workout gibst werden die aminos des wheys optimal in den muskel für den aufbau/reperaturen transportiert, nicht oxidiert!

mM nach ist die ganze post-Workout Nutrtion <Sache nur Werbehype mehr nicht

Zitat:

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Zitat von rantanplan

Zitat:

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Zitat von gainer-boy

nur whey wäre natürlich auch nicht optimal!

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...allerdings wäre nur whey deutlich besser als nur Kohlehydrate!

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Zitat:

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... das Auftreten eines Glukose-Peak nach Eiweiß-Pampe [läßt sich] prinzipiell [nicht] leugnen.

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smile.

Eiweiß-Pampe? Smile? Siggi? :schreck:

@pinkzebra:

Zitat:

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aber selbst wenn ich Whey und dextro mische, dann nutzt der körper doch das Whey acuh nur um die glykogenspeicher aufzfüllen....und was macht er mit dem ganzen schönen eiweiss? er nutzt es zu anderen zwecken....oder hab ich da was falsch verstanden...

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whey um die glykogenspeicher wieder anzufüllen? wenn du dabei auf die gluconeogenese aus glucoplastischen aminosäuren anspielst (was ich aber nicht glaube), so kann ich dir versichern, dass diese neogenese bei vorhandensein von glucose nicht (merkbar) anspringt (und selbst ohne glucose nur marginal). im gegenteil, der insulinpeak durch die glucose sorgt für eine verbesserte aufnahme der AS in die zellen (die AS selbst sind auch insulinogen), dadurch verschiebt sich der ständig ablaufende muskelproteinturnover aus der negativen bilanz (muskelproteinabbau) nach dem training in richtung positive bilanz (muskelproteinsythese). auf whey/glucose direkt nach dem training zu verzichten heißt, auf die frühestmögliche anabole stoffwechsellage zu verzichten. man wird bei verzicht nicht nicht aufbauen, aber man verschenkt einen teil.

greets,
komple

Hi zebra, wie komplement schon sagte, brauchst Du Dir keine Gedanken über diese "Whey-Glycogen-Geschichte" zu machen. Das Eiweiß wird sehr wohl in den Muskel eingebaut. Die Leute, die etwas anderes behaupten, sind schlicht und ergreifend nicht auf dem neuesten Stand, sondern haben sich da ihre eigene (falsche) Theorie zusammengebastelt.
Es ist sogar so, dass bereits sehr geringe Mengen an essentiellen Aminosäuren (ohne zusätzliche Carbs) nach dem Training die Proteinsynthese deutlich ankurbeln und die Netto-Protein-Balance positiv beeinflussen können. Der anabole Effekt eines KH-only-Drinks ist im Vergleich dazu nur schwach ausgeprägt. Mit anderen Worten: Das A und O vor und nach dem Training ist die Proteinzufuhr. Zusätzliche Carbs können den anabolen Effekt verstärken.
Only-Carbs nach dem Training ist nicht schlecht, aber deutlich schlechter als Protein-only und schlechter als Protein+Carbs.

Gruß

www.hsnhst.com

Da gibt's einen guten Artikel über workout nutrition, das von zyko ist nicht mehr ganz up to date soviel ich weiss.

Gruss

Also, ich mixe nach wie vor gern WeightGainer mit Proteinpulver, diesen Mix nehme ich ca. 40 Minuten nach dem Training zu mir.
Und wenns ganz hart ist, nach dem Training gleich einen Müsliriegel mit Honig.

mal eine Frage:
ist es unbedingt notwendig whey zu nehmen, oder geht auch magerquark o.ä.? zZ ist mein Geldbeutel nämlich echt leer :)

Magerquark ist für o.g. Zweck zu langsam (Casein). Es geht ja um eine
möglichst hohe Aminosäure Konzentration im Blut während und nach
dem Train.

Soweit ich mich erinnere ist Casein erst nach 7 Stunden "abgebaut".

Zitat:

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Zitat von Last Dragon

Soweit ich mich erinnere ist Casein erst nach 7 Stunden "abgebaut".

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was aber nicht heisst das der Körper auch schon vorher keinen "Zugriff" drauf hat...

Hat er auch, nur der bei Whey bekannte hohe "Peak" nach 45-60min
bleibt aus. Hatte da mal nen schönes Diagramm zu.

*such*

EDIT: Habs gefunden ;)

@Fit53: Ich würde es genau umgekehr machen. Den Müsliriegel vor und den Weightgainer nach dem Training. Ein dicker Weght Gainer vor dem Training wäre mir zuviel, mit vollem Magen trainierts sich nicht gut...

Zitat:

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Zitat von Metalhead

@Fit53: Ich würde es genau umgekehr machen. Den Müsliriegel vor und den Weightgainer nach dem Training. Ein dicker Weght Gainer vor dem Training wäre mir zuviel, mit vollem Magen trainierts sich nicht gut...

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Das hast du falsch interpretiert.

Zitat:

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Zitat von Fit53

Also, ich mixe nach wie vor gern WeightGainer mit Proteinpulver, diesen Mix nehme ich ca. 40 Minuten nach dem Training zu mir.
Und wenns ganz hart ist, nach dem Training gleich einen Müsliriegel mit Honig.

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Das geht so schon in Ordnung. Obwohl ich immer auch auf eine hohe Flüssigkeitszufuhr achten würde.

:winke:

mal so neben bei, wie siehts eigentlich mit flüssigen Aminos aus? Nach dem Training zuerst Kohlehydrate und dann die Aminos geht des klar?

Flüssige Aminos sind bullshit,
nachm Training muß n richtiger Shake her!
LaZy

Ich denke auch, das ein combo mit schnellen KH (Insulinausschüttung bzw. erste Energiebereitstellung) plus Whey direkt nach dem Training die beste Option ist. Und nach 1 h gibts ja dann schon die erste Mahlzeit.

Ich glaube kaum, dass das Protein zur Energiebereitstellung qusasi verbrannt wird:

- die KH Speicher waren ja nach dem Training nicht leer
- bei mir kommen gleich nach dem Training 90g KH in Form von Traubensaft dran
- der Körper will sicher auch sofort Aminos, daher ist Whey sehr gut

Gruss
DS

Ich schwöre auf 50/50 von Powerman!

Kohlenhydrate und (normales) Eiweiß halbe halbe.
Wobei mich zu viel KHHs schnell fett machen und mir diese Mischung daher sehr sympathisch ist.

Ich würde diese Theorien nicht auf die Goldwaage legen. Jeder stoffwechselt anders.
Der eine wird schnell fett, der andere kann nicht genug essen, um aufzubauen.

Ergo -> Ausprobieren statt studieren!!!

Die Molkenproteinekonzentrate haben den höchsten Nährwert und anabolische Aktivität. Aufgrund des hohen Nährwerts und der hohen anabolischen Aktivität wurden die konzentrierten Molkenproteine als die wertvollste Quelle des Nahrungseiweißes für Leistungssportler und physisch aktive Personen definiert. Ihren hohen Nährwert verdanken sie der höchstmöglichen Assimilierbarkeit und dem optimalen Verhältnis exogener und endogener Aminosäuren mit einem sehr hohen Anteil an verzweigten Aminosäuren (BCAA) und Glutamin. Die hohe anabolische Aktivität hängt außer dem hohen Nährwert, mit dem metabolischen Verhalten von ganzen Molkenproteinen sowie von Peptiden und Mikropeptiden, die infolge derer Umwandlungen entstehen, zusammen. Diese Substanzen haben eine ähnliche Wirkung wie anabolische Zuwachsfaktoren von Peptiden. Sie erleichtern den Transport von Aminosäuren zu den Muskelzellen und stimulieren den Anabolismus. Sie bilden eine Antioxidationsbarriere; stabilisieren die Lysosome und hemmen die Aktivität katabolischer Lysosomenzyme. Sie verstärken das Kreislauf-, das Nerven- und das Immunsystem.

30 min nach dem Training
und 60 min vor dem Schlaf

Zitat:

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Zitat von JMLukas

Die Molkenproteinekonzentrate haben den höchsten Nährwert und anabolische Aktivität. Aufgrund des hohen Nährwerts und der hohen anabolischen Aktivität wurden die konzentrierten Molkenproteine als die wertvollste Quelle des Nahrungseiweißes für Leistungssportler und physisch aktive Personen definiert. Ihren hohen Nährwert verdanken sie der höchstmöglichen Assimilierbarkeit und dem optimalen Verhältnis exogener und endogener Aminosäuren mit einem sehr hohen Anteil an verzweigten Aminosäuren (BCAA) und Glutamin. Die hohe anabolische Aktivität hängt außer dem hohen Nährwert, mit dem metabolischen Verhalten von ganzen Molkenproteinen sowie von Peptiden und Mikropeptiden, die infolge derer Umwandlungen entstehen, zusammen. Diese Substanzen haben eine ähnliche Wirkung wie anabolische Zuwachsfaktoren von Peptiden. Sie erleichtern den Transport von Aminosäuren zu den Muskelzellen und stimulieren den Anabolismus. Sie bilden eine Antioxidationsbarriere; stabilisieren die Lysosome und hemmen die Aktivität katabolischer Lysosomenzyme. Sie verstärken das Kreislauf-, das Nerven- und das Immunsystem.

30 min nach dem Training
und 60 min vor dem Schlaf

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powerman sux :evilzunge:

hey JMLukas erklär mir das mal genauer

was magstde genau wissen, ich steh zur Verfügung :asmoker:

hat das whey protein en limitiertes aminosäurespektrum, das bedeutet, kann ich mit dem whey alle essentiellen aminosäuren in ausreichender menge zu mir nehmen? oder muss ich mit anderen noch kombinieren um eine perfekte synergie zu erziehlen? :help:

Die 8 Aminosäuren die der menschlicher Körper nicht selbst herstellen kann, die so genannten essentiellen sind: Tryptophan, Methionin, Valin, Threonin, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin und Lysin. Die sind in einem guten Whey enthalten.

Soll eine von den Aminosäuren in nicht ausreichende Menge vorhanden sein, kannst die noch mit BCAA`s und Aminos ergänzen.

Neben der Menge ist auch die Zusammensetzung wichtig.
Den täglichen Mindestbedarf für die einzelnen essentiellen Aminosäuren zeigt die folgende Tabelle; empfohlen für die tägliche Aufnahme wird das Doppelte, für Sportler sogar das Vierfache
Isoleucin 0,7 g
Leucin 1,1 g
Lysin 0,8 g
Methionin 1,1 g
Phenylalanin 1,1 g
Threonin 0,5 g
Tryptophan 0,25 g
Valin 1,0 g
Tyrosin abh. von Phenylalaninzufuhr

:asmoker:

[schild=19 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]danke[/schild]