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Wenn man den Gerüchten glauben darf... Komischer Zufall, weil heute morgen habe ich mir noch überlegt wie man solchen Stoff verfilmen kann.
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Wenn man den Gerüchten glauben darf... Komischer Zufall, weil heute morgen habe ich mir noch überlegt wie man solchen Stoff verfilmen kann.
Au ja ne TV-Serie...am besten in RTL 2 Samstagnachmittagmanier, mit Chuck Norris als Hauptdarsteller :sorg:
Sie lassens besser bleiben...oder sie pumpen so viel Geld da rein wie in vergleichbare Geschichte die so lang sind (Herr der Ringe)
Alles andere ist nur enttäuschend.
...DAS kann nichts werden,das sollten die bleiben lassen.
würd ich mir niemals ansehen...
Och, so ein kleiner Siebenteiler ala HDR wäre doch nice.
Wobei ich mir irgendwie kaum vorstellen kann wie das funktionieren soll. HDR war ja schon komplex, aber die Story konnte man mit den Specialeffects noch in den Griff kriegen. Aber bei DT ist die Geschichte so tief, so dicht, eigentlich unmöglich zu verfilmen...
...siebenteiler??Zitat:
Zitat von PhilippAlex
hmm,so manches einzelne buch der reihe paßt ja noch nichtmal in ne volle spielfilmlänge.
oder vieleicht doch??
die ewig langen beschreibungen der reisen durch wüste länder;
das kam so nur im buch rüber,die verzweiflung die dabei aufkam,doch auf film würde das nur langweilen....
zum großen teil besteht der dunkle turm ja daraus;der endlosen reise des protagonisten,ewig sinnierend über bessere zeiten,mal brutal,mal melancholisch in diesen endzeitwelten..
zwiespältiger charakter halt.
eigentlich gings ja da drum.
die ewig lange reise eines durch und durch kaputten der alles verloren hatte und auf ein ziel,eine hoffnung lebte wo er selber nicht wußte was ihn dort erwartete..
also wie man sowas,ohne kings geniale schreibe um diese person auf film bannen will,in 90minuten wo man nächtelang mitgelitten hat auf seiner strapaziösen,endlosen reise ohne wirkliche hoffnung...
das geht einfach nicht.
da würde zwangsweise zuviel persönlichkeit fehlen die king immer so schön mitbeschreibt.
die fehlt übrigens in allen filmen von ihm...
und wofür er von vielen kritisiert wird er würd die sachen unnötig in die länge ziehen durch übertriebene darstellung seiner charakter,ihren gedankengängen und vergangenheiten..
ich mag das,weil genau so schaft king es immer wieder einem glauben zu machen man kennt die person wirklich.
all das kann ein film nicht rüberbringen,darum sind die meisten king filme ja so durch und durch flach;
das wichtigste fehlt,seine ausgefeilten charakter die er bis ins detail darstellt...
wie z.b beim dunklen turm,dem fünften band;
der sich ausschließlich mit der jugend des revolvermannes beschäftigte,fast über tausend seiten wo nur erzählt wird wie roland seine liebe verlor und die suche nach dem turm begann..
das bringst du in keinem film unter ohne die leute zu langweilen oder das ganze buch zu massakrieren;
was da mitschwang,beim lesen über tausend seiten...
bringt man irgendwie nicht auf film ohne eine dumme schnulze draus zu machen.
und überhaupt;
welcher darsteller derzeit währe in der lage...
den kaputten,erbarmungslosen und gleichzeitig sympathischen revolverritter roland darzustellen??
mir fällt keiner ein..
und überhaupt,diese schräge welt aus der er kam die rittertum,bibelstädte und amerikanisches cowboyzeugs enthält????
nein,das wird einfach nichts.
ich fürchte eher...
hier wird mal wieder ein großartiger steven king roman im rahmen einer billig-fernsehproduktion verramscht die dafür sorgt das manche..
verständlicherweise eine abneigung gegen king haben weil sie die unsäglichen filme von ihm,bis auf wenige ausnahmen wahren sies,mit den wirklich guten büchern über einen haufen werfen....
warum king das mit schöner regelmäßigkeit zuläst das seine oft super romane so in tv-produktionen verramscht werden ist mir einfach ein rätsel.
Lieber nicht.
Von der "The Stand"-Verfilmung hab ich mir damals auch nur die ersten 5 Minuten angetan. Gibt es überhaupt eine Stephen King Verfilmung die gut ist? :gruebel:
The Green Mile und Die Verurteilten war gut. Shinnig hab ich nicht gesehen, ist aber wohl ein Klassiker. ES ist doch auch recht gut weggekommen...?
The Stand hab ich nicht gesehen. Misery auch nicht.
Naja der Film mit dem Clown ist ja auch nicht schlecht gewesen...
Aber die Filme können halt nie das wiedergeben was man sich beim Lesen vorgestellt hat. Ist ja oft so bei Verfilmungen.
Und bei Der Turm Saga wäre dieser unterschied einfach zu heftig wenn da die großartigen Vorstellungen, Phantasien..auf eine billig gemachte Produktion stossen.
Es sei denn man hat wie gesagt so viel Kohle zur Verfügung um was draus zu machen.
Denn die Geschichte, die Schauplätze, Charaktere, könnte vielfältiger und interessanter ja kaum sein.
Das könnte man schon ganz gut hinbekommen...die Wüste der Strand, dann das NY der 80iger, dieser Wald, die verlassene Welt, das mit dem Zug etc etc. etc.
Das wäre schon faszinierend sowas gut verfilmt zu sehen.
Aber dafür muss halt das Geld stimmen.
nää heinz,die verfilmung von "es"war auch nich viel,bestenfalls mittelmaß.
der ganze schluss hatte nichtsmehr mit dem buch zu tun,der physische kampf gegen die spinne war ja nur ein anhängsel im buch an den in der..
geister,astralwelt wovon dieses wesen ja wirklich kam;ein böser totendämon der sich auf geistiger ebene von der angst seiner opfer ernährte...
hatte garnichtsmehr mit dem buch gemein,der film.
wie generell eigentlich alle filme weil..
sie kriegen einfach nicht die lebendigen charaktere von king in die filme,die man nach etlichen seiten des buches fast pesönlich zu kennen glaubt und durch deren augen man die geschichten fast live miterlebt,das war ja das faszinierende am dunklen turm;
man erlebte rolands wanderschaft fast live mit,hatte nach dem siebten band wirklich das gefühl tausende von jahren mit ihm unterwegs gewesen zu sein,wie ers im buch war..
sowas bringste einfach in keinem schnöden film unter...
...das war übrigens auch das schändliche am letzten gefecht,diesem machwerk..
als buch genial,weil man über tausend seiten lesen konnte...
wie sich die für king üblichen,unterschiedlichsten charaktere die man regelrecht kennenlernte in ihrem denken,leben,die teilweise wirklich aus dem echten leben stammen könnten...
in einer situation verhalten die dem ende der welt gleichkommt,in dem sich der bibel treu gut und böse in zwei lager trennt...
wer reiht sich weshalb wo ein...
genau das war für mich der größte reiz beim lesen dieses buches,die tiefen blicke in die kaputten charaktere wie der müllmann usw..
und wie sie sich in die geschichte einbrachten.
doch was kam beim film raus?
richtig,die ganzen charaktere waren eines filmes getreu nur ein abklatsch dessen was sie aus dem buch waren und unterm strich blieb ein...
ein fader,fast schon banaler endzeit/apokalypsenfilm...
nein,kings bücher leben für mich eben durch jene eindringliche darstellung seiner charaktere,man lernt ihre gedanken,leben kennen und erlebt so fast die geschichte durch sie.
bei filmen bleibt dieser aspekt fast zwangsläufig auf der strecke...
darum waren alle king filme,außer dreamcatcher,der war ganz nett;wohl auch nur weil ich das buch nicht kannte..
nun,darum waren alle king verfilmungen nichts in meinen augen und werdens auch niemals sein.
an der stelle können bücher nicht durch filme ersetzt werden;was die lebendigkeit der protagonisten angeht..
eine verfilmung eines buches wird so immer nur der abklatsch eines eben diesen sein.
für king-bücher bedeutet dies eigentlich,weil seine schreibe immens wichtig ist für die geschichten mitsamt seine menschenkenntnis und charaktern...
eigentlich immer genickbruch.
Da bin ich ja mal gespannt, bei einem Namenhaften Studio könnte ich mir schon vorstellen das ich dabei einiges Popcorn vernichten könnte!
"Der Dunkle Turm" würdig in Szene gesetzt wäre ein Traum! - Nur mal so hypothetisch, wer sollte den Revolvermann spielen? Wer Susannah? Wer Cuthbert? ...wer sollte Regie führen? Wie spannend und temporeich wären wohl die Sequenzen rund um Blaine, den Mono und den Weg zu ihm durch die Endzeit-Stadt? - Wäre sicherlich interessant, mal die Gedanken spielen zu lassen.
Und by the way gibt es tatsächlich einige recht gute King-Filme:
- Running Man (den tituliere ich aber nur im Kontext dieses Boards als "gut" ;-)),
- The Green Mile,
- The Unforgiven,
- Misery,
- Dolores (Cathy Bates hat's einfach drauf),
- Shining,
- Stark,
- Friedhof der Kuscheltiere,
- einige finden ES gut,
- Thinner,
um mal die meiner Meinung nach besten zu nennen.
Für die beste Romanvorlage halte ich "Dolores": nicht zu oberflächlich, nicht zu tief, nicht zu kurz und nicht zu lang. Und einfach nur widerlich. Ich sag' nur "Porzellanteller auf Steine" (wer sich erinnert ;-)).
das wird nix. viel zu wirre handlung, kann man nicht dem massen publikum visualisieren