So einfach ist das fettbewusste Ernährungsprinzip, nach wie vor.
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So einfach ist das fettbewusste Ernährungsprinzip, nach wie vor.
Auch unter Low Fat bekannt
ich finde das zeigt mal wieder wie unterschiedlich die meinungen der menschen sind ,man kommt nie auf ein meinungslevel,jede diätform lässt sich mit bewiesenen Punkten verteidigen.Mal liest man so nen text dann morgen liest man wieder nen text der genau das gegenteil sagt weil weil weil
Ich bin der Meinung dass man bei einer diät trotzdem erst die kohlenhydrate reduzieren sollte ,und vor allem sollte man abends keine mehr zu sich nehmen.
Letztendlich funktionieren diese Diätformen doch nur wenn auch ein kaloriendefizit erreicht wird,jedoch haben einige andere auswirkungen z.b auf den Hormonhaushalt wie andere.Je nachdem was man will.
Ich bin trotzdem dafür dass man sich nicht auf entweder kohlenhaydrate/eiweiß oder auf fett/eiweiß festlegen sollte,eine Mischkost halte ich für das beste und gesündeste.
Hi!
Ist doch schon vorprogrammiert wie der Thread enden wird... :oje: :oje:
Thx,
MDK
in allen absaetzen widersprichst du dir selbst.Zitat:
Zitat von streunersschulz
Diese Einstellung stört mich persönlich am meisten, sonst bin ich selbst Verfechter von LowFat! Ich glaube kaum, dass ich abnehmen würde, wenn ich mich an Reis und Nudeln satt essen würde, denn von Reis zB esse ich locker 200g und das sind immerhin fast 700kcal.Zitat:
Essen Sie sich satt an Kohlenhydraten wie Kartoffeln, Nudeln, Reis und Vollkornprodukten. Diese stärkereiche Lebensmittel sind praktische fettfrei, haben mehr Volumen und sättigen gut.
kcal-Bilanz wird in dem Beitrag eher als unwichtig dargestellt, ich finde aber, dass sie der entscheidende Punkt bei einer Diät ist. Fettreduktion hilft nur diese leicht einzuhalten.
Im ROHEN Zustand. Auf einigen Packungen sind doch auch die Nährwertangaben im gekochten Zustand angegeben. Da steht dann irgendetwas vom 94 kcal / 100 g.Zitat:
Diese Einstellung stört mich persönlich am meisten, sonst bin ich selbst Verfechter von LowFat! Ich glaube kaum, dass ich abnehmen würde, wenn ich mich an Reis und Nudeln satt essen würde, denn von Reis zB esse ich locker 200g und das sind immerhin fast 700kcal.
Was ist jetzt richtig?
VG Angulus
Im rohen Zustand.
2 Beutel sind 250g Rohmasse!
Ess meistens fast 2 mit Thunfisch
[schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]100% Zustimmung[/schild]Zitat:
kcal-Bilanz wird in dem Beitrag eher als unwichtig dargestellt, ich finde aber, dass sie der entscheidende Punkt bei einer Diät ist. Fettreduktion hilft nur diese leicht einzuhalten.
Zusätzlich hätte man darauf eingehen sollen, daß die (reduzierte) Fettmenge möglichst aus essentiellen Fettsäuren bestehen sollte.
Yo ! Heißes Wasser, und das sättigt bekanntermaßen besonders langfristig... ;-) !Zitat:
Reis sind außerdem sehr voluminös, (man hat viel auf dem Teller)
Gruß
Ich finde Reis noch nicht einmal sehr voluminös.
Da hat Gemüse oder Kartoffeln ein besseres Volumen/kcal Verhältnis
Zitat:
Zitat von andy
hm wieso?
sag ja nur für ne diät erst die kohlenhydrate reduzieren,da ein hoher insulinspiegel den fettabbau hemmt
und ich selber halte eine mischkostdiät für das beste ,in der auf nichts verzichtet wird ,weder auf kohlenhydrate noch auf fett ,trotzdem sollte man die kohlenhydrate auf ein niedriges level reduzieren
genau da liegt einer der klassischen diät-irrtümer. das klingt nur populärwissenschaftlich so schön plausibel.Zitat:
Zitat von streunersschulz
Das ständige Wiederholen von Blödsinn macht den Blödsinn noch lange nicht zu "wissenschaftlich anerkannten Tatsachen". Insulin/KH-Modulation ist und bleibt ein entscheidender Faktor.
Übrigens: Das einzige, was hier zu 100% populärwissenschaftlich ist, war Dein DGE-Link.
Schöne Weihnachten!
Zitat:
Zitat von Eisenbaer
versteh ich nicht , klär mich bitte auf (wenn ich da gedanklich voll daneben lieg) wieso ich danebenlieg ,sonst lauf ich vermutlich mit falschen ansichten durchs leben und das wär nicht so toll,aber bitte nicht ausfallend werden ;)
nochmal rekapitulieren:
Ich sage es gibt viele diätformen die zum Ziel führen , low fat führt zum ziel mit viel kh und low carb führt zum Ziel mit wenig Kohlenhydraten.Beides gut für eine Diät.
Und ich sage dass man trotz allem im großen und ganzen Kohlenhydrate zuerst reduzieren sollte ,da sie wie gesagt zu einer Insulinausschüttung führen die keinen fettabbau möglich macht.
Trotzdem kann man mit viel Kohlenhydraten eine erfolgreiche diät durchführen nur wird das diätziel sprich weniger fett dadurch erreicht wie auch bei low carb dass man ingesamt ein kaloriendefizit hat ,aber man nutzt trotzdem nachts die glucagonausschüttung
Bei weniger Kohlenhydrate wird das Ziel des Fettabbaus schneller erreicht als bei der viel Kohlenhydrate Methode da man nicht in diese fettabbauhemmende Phase kommt.
Also klär mich bitte auf
Das ist marginal! Die "Hemmung des Fettabbaus" ist vielleicht temporär vorhanden, nicht jedoch ausschlaggebend bei negativer Energiebilanz!Zitat:
Zitat von streunersschulz
=> weder lowcarb noch lowfat, lowcalorie ist die Lösung!
Thx,
MDK
ach und was hab ich geschrieben?;)
ich quote mich mal selber
Zitat:
Trotzdem kann man mit viel Kohlenhydraten eine erfolgreiche diät durchführen nur wird das diätziel sprich weniger fett dadurch erreicht wie auch bei low carb dass man ingesamt ein kaloriendefizit hat
Insulin hemmt nicht mal den Fettabbau, Fettabbau ist insulinunabhängig. Im Cytosol sind genügend freie Fettsäuren gespeichert, die auch während des höchsten Insulinpeaks weiterhin verbrannt werden.
Insulin hemmt nur kurzfristig die Lipolyse (Freisetzung von weiteren Fettsäuren), aber die Oxidation freier Fettsäuren in der Muskulatur läuft weiter. Kurz nach bzw. noch während der Insulinausschüttung erfolgt die Ausschüttung von Glucagon um eine Hypoglykämie zu verhindern. Glucagon hat genau den gegenteiligen Effekt von Insulin und inhibiert die Lipoproteinlipase und aktiviert die Adenylatcyclase und wirkt damit lipolytisch. Aber die Lipolyse (egal wie ausgeprägt sie in einem Keto vorhanden sein mag) macht im Gegensatz zur Energiebilanz keine Aussage über die Fettabbau. Du kannst mit wenig Insulin, ausgeprägter Lipolyse und entsprechend hoher Fettsäurenkonzentration fetter werden und du kannst mit hoher Insulinausschüttung auf der anderen Seite bei negativer Energiebilanz trotzdem dünner werden. Insulin trägt in erheblichem Maße mit Schuld am Muskelaufbau (s. Insulinwirkungen) und damit wiederum an einem erhöhten Grundumsatz über die ständige Energieverbrennung in der aktiven Masse, s.o.
so sieht es aus, nur nicht in lowcarbforen und entsprechenden "wissenschaftlich anerkannten plattformen" (ironie). den satz hat übrigens die dge genau verstanden, guckst du hier:Zitat:
Zitat von rantanplan
http://www.dge.de/Pages/navigation/p...4/akt0504.html
das polemisieren eines wissenschaftlich arbeitenden fachgremiums hilft hier gar nichts, denn hier ist nicht das lcf, bzw. ketarierforum.
also dass glucagon und insulin gleichzeitig ausgeschüttet werden das is mir jetzt ganz neu , will sagen ich war bis jetzt der annahme dass das insulin die bildung von glucagon unterdrückt
aber dein text ist gut , thx
Darüber bin ich eigentlich auch ganz froh.Zitat:
...hier ist nicht das lcf, bzw. ketarierforum.
Trotzdem solltest Du lieber Eisenbaer, wenn Du Dich tatsächlich mit wissenschaftlich anerkannten Fakten beschäftigst, wissen, dass Insulin sehr wohl die Fettoxidation, mithin den Fettabbau unterdrückt. Und wenn Du Dir die Fachliteratur aufmerksam durchließt, wirst Du sehr schnell bemerken, dass durchaus berechtigt davon ausgegangen wird, dass Insulinmanagement eine nicht zu unterschätzende Rolle im Hinblick auf das hier diskutierete Thema spielt (siehe z.B. auch die neueren Artikel im Zusammenhang mit octreotide-LAR). Ebenfalls sollte Dir eigentlich sehr wohl klar sein, dass gerade Deine Links - wie bereits gesagt - pure Populärwissenschaft sind.
Und nicht zuletzt solltest Du eigentlich wissen, dass kohlehydratreiche Mahlzeiten den Glucagonspiegel praktisch unberührt lassen (bei Protein sieht die Sache - wie Du natürlich weißt - schon wieder anders aus).
Richtig sind dagegen folgende Deiner Aussagen (ich denke, darüber muss man eigentlich nicht diskutieren):
Zitat:
Du kannst mit wenig Insulin, ausgeprägter Lipolyse und entsprechend hoher Fettsäurenkonzentration fetter werden und du kannst mit hoher Insulinausschüttung auf der anderen Seite bei negativer Energiebilanz trotzdem dünner werden. (...)
Insulin trägt in erheblichem Maße mit Schuld am Muskelaufbau (s. Insulinwirkungen)
Die Idee hinter einer Metabolic Diet (und ich erinnere daran: ich rede hier nicht vom Korte-Abklatsch) ist z.B. übrigens nicht die ständige Unterdrückung von Insulin, sondern vielmehr die Insulinmodulation. Insulin ist tatsächlich einer der wichtigsten anabolen Faktoren überhaupt - und zwar unmittelbar als auch mittelbar (übrigens: nicht zuletzt Di Pasquale hat die überragende Wichtigkeit von Insulin und seinen Wechselwirkungen im Hinblick auf ein anaboles Umfeld immer wieder mehr als deutlich gemacht). Es geht vielmehr darum (leider verstehen das die wenigsten, und ich muss zugeben, auch ich habe dies anfangs auch nicht vollständig verstanden), die proteinanabolen Insulin- bzw. Kohlehydratwirkungen so gut wie möglich zu nutzen, während man die fettanabolen Wirkungen zu minimieren versucht. Und die bisherigen Forschungsergebnisse, die man zum Teil durchaus auch in peer reviewed Journals nachlesen kann, unterstützen die dahinter stehende These. Natürlich ist eine MD kein "state of the art" im Sinne der DGE. Aber jeder weiß, dass das nichts bedeutet.
Gruß
Velasquez-Mieyer et al.: Suppression of insulin secretion is associated with weight loss and altered macronutrient intake and preference in a subset of obese adults. In: International Journal of Obesity (2003) 27, 219-226.
PS: Noch in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde von einigen Physik/Chemie-Experten die Existenz von Atomen bezweifelt...
Der Typ hats drauf :rock: :respekt:
atkins-gedudel. aber die sache mit dem unsinn wiederholen und damit zu fakten mutieren lassen (wollen) hatten wir ja schon. warum erklärst du dich hier nicht mal detaillierter? du stellst hier nur immer etwas nicht von dir erklärtes als fakt hin, was nicht state of the art ist. das ist typische vorgehensweise von diätsekten. und nebenbei, satzkonstruktionen wie: ... wenn du dich tatsächlich mit wissenschaftlich anerkannten fakten beschäftigen solltest, bzw. man müsste schon bekloppt sein, wenn man nicht erkennen würde, daß..., wie wir alle wissen, ... jeder gebildete mensch weiß,... wer sich einer solchen sprachweise befleißigen muß (und das findet man überwiegend in deinen posts), hat nur eine dünne, sich im einstürzen befindliche behauptungs-fassade; publikum mit begrenztemZitat:
wenn Du Dich tatsächlich mit wissenschaftlich anerkannten Fakten beschäftigst, wissen, dass Insulin sehr wohl die Fettoxidation, mithin den Fettabbau unterdrückt.
horizont fällt darauf vielleicht herein, wie eine handvoll runen werfen, bedeutungsschwangere formeln absondern und hinterher die mütze aufhalten.
spitzenmäßig. das "argument" reißt natürlich wände ein, ungefähr so mitreißend wie fips asmussen.Zitat:
Noch in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde von einigen Physik/Chemie-Experten die Existenz von Atomen bezweifelt...
bis auf wenige ausnahmen (wie das zeitfenster um das training herum) ist das wirklich...Zitat:
die proteinanabolen Insulin- bzw. Kohlehydratwirkungen so gut wie möglich zu nutzen, während man die fettanabolen Wirkungen zu minimieren versucht. Und die bisherigen Forschungsergebnisse, die man zum Teil durchaus auch in peer reviewed Journals nachlesen kann, unterstützen die dahinter stehende These.
die dge ist populärwissenschaft und pasquale ist wissenschaftlich anerkannte tatsache, ich muß lachen. die populärwissenschaft wird hier neu definiert.Zitat:
Zitat von dussel
Sorry, Ihr habt eindeutig alle einen "Atkinsschaden"! Was bitte hat Atkins denn damit zu tun? Übrigens, seit wann sind dussel-Zitate eine ernstzunehmende Referenz? Das wird ja immer merkwürdiger! Es ist nach wie vor überall nachzulesen, was Insulin für Wirkungen auf den Stoffwechsel ausübt. Und die Diskussionen darüber, inwieweit Insulin eine Rolle bei der Entwicklung von Fettleibigkeit spielt, ist ebenfalls nach wie vor in Fachzeitschriften nachzulesen.Zitat:
atkins-sekten-gedudel.
Und ebenso sind die Studien, die die AD/MD-Annahmen untermauern für jeden, der sich dafür interessiert zugänglich. Und wenn ich mir hier wieder die Mühe mache und alle relevanten Artikel rauskrame, interessiert es Dich doch letztendlich doch nicht. Du könntest Dir z.B. nur mal die Mühe machen und oben genannten Artikel lesen, dort wirst Du wiederum in den References ausreichend Lesematerial finden, welches die LowCarb-Thesen unterstützt (von Atkins ist da weit und breit keine Spur).
Bereits 1995 war in der Fachzeitschrift Metabolism nachzulesen, dass LowCarb-Diäten die fettanabole Insulinwirkung unterdrücken. Auf den Punkt gebracht: Während bei einer normalen Mischkost Insulin die Lipidoxidation deutlich unterdrückt, ist dies während einer LC-Diät weniger der Fall, gleichzeitig finden Adaptionen statt, die einerseits den Organismus in einen "Fettverbrennungsmodus" versetzen, während gleichzeitg die Glycogensynthese unter KH-Zufuhr gesteigert ist. Mittlerweile ist bekannt, dass eine zyklische Zufuhr von großen Mengen Kohlehydraten vor dem Hintergrund eines an eine LC-Diät adaptierten Körpers, die gewünschten Adaptionen kaum negativ beeinflusst, gleichzeitig aber zu Überkompensationen führt (z.B. verstärkte Insulinausschüttung, verbesserte Glycogensynthese, langfristig unterdrückte Cortisolspiegel ect.). Die Kombination aus verstärkter Nutzung von Fettsäuren, Glycogenspareffekt ect. hat in Verbindung mit einer ausreichenden zyklischen Zufuhr von Kohlehydraten einen proteinschützenden/anabolen Effekt.
Cutler et al.: Low-carbohydrate diet alters intracellular glucose metabolism but not overall glucose disposal in exercise-trained subjects. Metabolism 44:1264-1270, 1995.
Bisschop et al.: Dietary fat content alters insulin-mediated glucose metabolism in healthy men. Am J Clin Nutr 73:554-559, 2001.
Sidery et al.: The initial physiological responses to glucose ingestion in normal subjects are modified by a 3 d high-fat diet. Br J Nutr. 1990 Nov;64(3):705-13.
Westman et al.: A review of low-carbohydrate ketogenic diets, in: Curr Atheroscler Rep. 2003 Nov;5(6):476-83.
Di Pasquale: The Anabolic Solution - The Definitive Metabolic Diet, Training, and Nutritional Supplement Book for Recreational and Competitive Powerlifters, 2002.
Di Pasquale: Amino Acids and Proteins for the Athlete, Boca Raton 1997.
Von mir aus lache!Zitat:
die dge ist populärwissenschaft und pasquale ist wissenschaftlich anerkannte tatsache, ich muß lachen. die populärwissenschaft wird hier neu definiert.
Nur halte ich mich lieber an Quellen, die ihren Background offen legen und nicht an DGE-Schreibtischhängste von denen bekannt ist, dass sie mindestens auf einem, wenn nicht sogar auf beiden Augen, blind sind.
Ja, ja, der Herr Pudel und Co... :))
Ernährungspsychologen bei der Arbeit :auslach:Zitat:
Auch 2 bis 3 mal Fleisch in der Woche sind o.k, schneiden Sie aber unbedingt die Fettränder ab.
PS: Natürlich wird eine DGE nie eine MD empfehlen - das wäre ja auch viel zu aufwendig für den Otto-Normalverbraucher. Kosten und Nutzen stehen da in gar keinem Verhältnis.
Übrigens: Eine "behauptungs-fassade" findet man ausschließlich in Deinen "hochwissenschaftlichen" DGE-Links!
Johanna hat es geschafft! Dank www.pudel.de !
NEU, NEU, NEU: Intensivtraining
Mit Spezialmahlzeiten von DelemiSlim für die optimale Abnahme und vollem Beratungsangebot nur 248,-/Monat! :dreh:
auch das ist mal wieder ein typisches verhalten, das bei denkfaulem publikum ohne argumente auskommt.
seit er in biochemie promoviert hat, du soziologe.Zitat:
Zitat von rantanplan
Profilneurose - Definition:
Unter einer Profilneurose leiden Menschen, die sich zwanghaft hervortun und von anderen abheben müssen.
Mitunter führt dieser Zwang zu verbalen Exzessen. Diese Menschen haben ein überaus geringes Selbstwertgefühl, welches sie dadurch kompensieren müssen, indem sie andere abwerten und schlechtmachen.
Die Neigung zur Streitsucht mit Rechthaberei ist nicht selten.
:)) :)) :)) Der war gut! :)) :)) :)) Ein Argument mit bisher unerreichter Schlagkräftigkeit! Ich bin beeindruckt! :respekt:Zitat:
seit er in biochemie promoviert hat, du soziologe
Ich gebe zu: Der war sogar besser als mein Verweis auf die Atom-Geschichte! :)) :klatsch:
Das Fun-Forum winkt schon!
Das wird wohl an meinem erhöhten Testosteronspiegel liegen! :dreh:Zitat:
Die Neigung zur Streitsucht mit Rechthaberei ist nicht selten.
Profilneusore? Von Deinem Freund Moosburger (ja, ja ich weiß: ein Doktor, sogar Sportmediziner und Internist - hui! :klatsch: ) war hier doch noch garnicht die Rede! :gruebel:
...habe gerade noch mal auf der Pudel/Slimnet-Seite gestöbert....
Pudel und Co rules! :auslach:
http://www.slimnet.de/journal/bewegung/fragen/index.jsp
Zitat:
Was ist beim Training mit dem Ziel der Fettverbrennung zu beachten?
Egal welche Sportart man betreibt: Damit man überhaupt Fett verbrennt, ist ganz wichtig, dass der Puls nicht allzu hoch gejagt wird. Andernfalls klappt die Sauerstoffversorgung in den Muskeln nicht mehr richtig, und ohne Sauerstoff gibt es keine Fettverbrennung. Dass der Puls zu hoch ist, merkt man daran, dass das Herz rast und man nach Luft schnappen muss.
Soweit solltest Du es nie kommen lassen. Versuche ein Gespür für Deinen Körper zu entwickeln, und kontrolliere anfangs Deinen Puls mit einem Pulsmesser oder per Hand. Außerdem braucht die Fettverbrennung im Körper einige Zeit, um in Schwung zu kommen. Deswegen solltest Du zur Fettverbrennung nicht zu intensiv aber dafür regelmäßig und länger als 30 Minuten am Stück trainieren.
Zitat:
Was ist das Besondere an "Fatburner"-Aerobic?
Durch das Fatburner-Training soll in erster Linie überschüssiges Körperfett verbrannt werden. Die Kurse beinhalten meistens ein sanftes Ausdauertraining in Kombination mit Kräftigungsübungen für die klassischen Problemzonen Beine, Po und Bauch. In vielen Fällen werden auch Hanteln, sogenannte "Steps" oder "Tubes" zur Hilfe genommen. Das Charakteristische an den Kursen: es wird bei mäßiger Geschwindigkeit trainiert, und es wird nicht gesprungen, wie in anderen Aerobic-Kursen. Dadurch bleibt der Puls im niedrigen Bereich, so dass Fettpolster abgebaut werden können. Dafür dauern die Kurse manchmal länger als eine Stunde, weil die Fettverbrennung erst ca. 30 Minuten nach Trainingsbeginn in Gang kommt
state of the art eben! :)) :respekt: :))Zitat:
Wie kann ich gezielt an Po und Oberschenkeln abnehmen?
Alle Ausdauersportarten, bei denen die entsprechenden Muskelgruppen an Hüften und Beinen besonders gefordert sind, sorgen für gezielten Fettabbau. Geeignet sind Aerobic, Schwimmen, Walking oder Radfahren. Für die besten Ergebnisse solltest Du im niedrigen Pulsbereich mindestens 30 Minuten trainieren. Systematisch zu Leibe rücken kannst Du Deinen Problemzonen mit einem zusätzlichen Krafttraining oder speziellen Gymnastikkursen im Fitness-Studio. Viele Studios bieten spezielle "Bauch-Beine-Po"-Programme an. Die Übungen straffen das tief liegende Gewebe, das wiederum formt die Körperkonturen und glättet Cellulitedellen. Natürlich kann man diese Gymnastik auch zu Hause machen. Im Buchhandel gibt es viele gute Bücher für das Heim-Training.
Ohne den DGE-Vorzeige-Diätguru Pudel wäre die Welt ein Jammertal! :ohmeister:
Adis, Deine Beiträge bestechen auch immer wieder durch ihre hohe wissenschaftliche Fundierung. :respekt:
Wirklich absolut richtig (diesmal ohne ironischen Unterton gemeint)! Einen Sixpack kannst Du - mit etwas Glück und Disziplin - sogar mit "Kohlsuppendiät" und Co erreichen.Zitat:
...aber 95% der Leser hier wollen einfach einen Sixpack zum nächsten Sommer und das geht auch mit Schokolade (ab und zu), Kartoffeln, Eis, Nudel, Pizza, Nüssen, Cola etc, wenn du deine Energiebilanz im Augen hälst...
streunersschulz hockt vor seinem Pc in einem schwarzen Ledersessel und viele Fragezeichen kreisen um seinen Schädel herum während er vor Lachen einen Krampf in seinem Bauch bekommt und somit das heutige Bauchtraining aufgrund akuter Schmerzen ausfallen lässt............
wünschen wir ihm Glück dass es ihm bald besser geht
@ Ranti
Warum immer so angriffslustig und verbissen ?
Du solltest deinen Fleischkonsum drosseln:-)
Zitat:
Positiver Effekt des Fleischverzicht:
Zitat Mr. Universum Bill Pearl
"Ich wog 110 Kilo bei guter Muskulösität. Der Harnsaeurespiegel lag bei null, frueher hat jedes Gelenk meines
Koerpers geschmerzt.
Heute habe ich mehr Energie, als koennte ich Baeume ausreissen. Ich habe mehr Energie als je zuvor....
Es mag verrueckt klingen, aber ich bin nicht mehr so aggressiv wie frueher.
Da wollte ich mich mit jedem schlagen, der mich dumm angemacht hat. Jetzt kann ich laecheln und versuchen,
eine vernuenftige Loesung fuer ein Problem zu finden."