Hallo leutz!
also ich trainiere nach HIT und finde es TOP!!
ich möchte mein Fett etwas reduzieren wann setzte ich am besten cardio ein?
nach dem training? oder lieber an einem tag wo kein HIT ansteht?
danke
grüße aus berlin
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Hallo leutz!
also ich trainiere nach HIT und finde es TOP!!
ich möchte mein Fett etwas reduzieren wann setzte ich am besten cardio ein?
nach dem training? oder lieber an einem tag wo kein HIT ansteht?
danke
grüße aus berlin
Also ich kann Cardio morgens nüchtern empfehlen, entweder an Tagen, wo du kein HIT trainierst oder wenn Du abends HIT trainierst. Ansonsten Cardio nach dem Krafttraining!Zitat:
Zitat von Dr.NixBlicker
Kardiotraining is zum abnehmen ungeeignet. Tatsächlich ist es für ein garnichts gut!
Wenn du dein KF-Anteil senken willst reicht schon HIT, welches du ja auch betreibst, und eine reduzierung der Kalorien. Am besten noch LowCarb dazu.
Wenn du HIT richtig machst, dann hast du eine Regenrationszeit von min. 3 bis 4 tagen. Am zweiten oder dritten Tag nach dem Training könntest du noch -sofern du keinen Muskelkater hast- Intervalltraining oder hoch intensives Intervall training betreiben.
Ansonsten geht es beim defenieren nie um Fettverbrennung, sonder un Fettabbau! Dieser geschieht nicht während dem taining sondern danach. Schließlich ist es genaso mit Muskelaufbau, der geschieht auch nicht während dem Training sondern im anschluss!
Wo hast Du denn diese Weisheit her? Erkläre mir mal bitte den Unterschied zwischen Fettverbrennung und Fettabbau !Zitat:
Zitat von C.A.P.1
Natürlich wirkt beim Fettabbau auch die Fettvebrennung, denn das zeug wird ja nich einfach so über Bord geworfen. ABER: wenn man glaubt, dass man durch das Verbrennen von Fett während des sports, bzw des cardio-trainings, signifikant fett verlieren kann, dann ist das ein großer irrtum!
Man kann ja auch das Fett verbrennen welches man mit der Nahrung aufgenommen hat, ohne dass die körpereigegen reserven verbrannt bzw. abgebaut werden. Da schonmal der Unterschied zw Verbrennung und Abbau den ich meine.
Gucken wir uns mal diesen kalorienrechner an:
http://www.fitforfun.de/fitness/stud...html?sportart=
Joggen (mittel)
bei einer 80 kilo person die 30 min joggt sind das ganze 400 kcal.
selbst wenn 2/3 der energiebereitstellung aus Fett erfolgen würde, wären das ca 265 kcal.
und selbst wenn diese 265 kcal zu 100% aus dem Körperfett stammen würden, müsste man etwa 26 trainingseinheiten absolvieren um 1 kilo körperfett (7000kcal) zu verbrennen. also etwa 3 wochen Trainieren unter der vorraussetzung dass man jeden tag einmal trainiert.
Über die FettVERBRENNUNG beim sport seinen KF zu senken ist ne höllenstarke aufgabe! Deshalb scheitern auch soviele. Dann kriegt man sowas zu hören wie: "Die Fettpolster hier wollen einfach nich weg.", "Ich hab alles versucht aber es geht nicht". Stark übergewichtige können natürlich durch fast jede form der Bewegung abnehmen, wenn man aber seinen KF von 10% auf 6% drücken will, dann gehts nich durch Cardio. Dann muss man nämlich an den ABBAU der Körpereigenen Fettreserven erzwingen. Das kann man nur indem man den Stoffewechsel darauf umstellt und harte trainingseinheiten absolviert die den metabolismus beschleunigen.
1. Stoffwechsel umstellen durch Low Carb und Kcal defizit.
2. Stoffwechsel beschleunigen durch hartes Training wie HIT oder HIIT
Mike Mentzer war der Meinung, dass HIT alleine schon genügend Cardio ist...
HIT HARDER
wildsau
Hallo,
von klassischem Kardio spricht man wenn eine fortlaufende Belastung mindestens 30 Minuten bei einer gewissen Intensität erfolgt. Zumindest ist das die Aussage von den Internisten bei mir in der Klinik. Wer meint, Bodybuilding alleine egal welches System würde den kardiologischen Zustand eines Sportlers verbessern, der irrt sich gewaltig. Es passiert genau das Gegenteil. Und zwar wegen der Pausen zwischen den Sätzen. Jeder Nichtsportler ist lt. Belastungs-EKG und
Stress-Echokardiographie kardiologisch genauso belastbar wie ein BB ohne zusätlichem Ausdauertraining.
Ich finde es ganz nett, wie euphorisch hier manche Leute posten.
Schöne Grüsse
Oliver
@o.v.hoch
wenn du sagt "egal welches system", dann kennst du nich nicht mit HIT aus.
Es ist jedoch völlig richtig, dass aufgrund der pausen beim kalssischen training die kardiovaskuläre adaption hinsichtlich des ausdaueraspekts nicht stattfindet. Dies aufgrund der Pausen.
Beim HIT dagegen, macht man zwischen den Sätzen keine Pause. bestenfalls dann, wenn man sich zu einer anderen Maschine hinbewegt, entlastet man den körper. dauert aber auch nur höstens 10 sek. Nach vielen übungen sind aber auch wechsel von unter 3 sek drin.
@C.A.P.1
Hi,
wenn Du HIT mit 10 Sekunden Pause zwischen den Sätzen (Übungen) trainieren kannst, gratuliere ich Dir Casey Viator.
Zwischen Kraftausdauer- und Ausdauertraining liegen Welten! Wobei die letztere Variante mit Sicherheit die gesündere darstellt.
Schöne Grüße
Oliver
ist zwar viel zu lesen, aber lohnenswert !
https://www.aok.de/bund/foren/neu_er...1&f_navi_ten=0
@C.A.P.1
Danke für den Link.
Ich denke eine Studie, die vor 30 Jahren gemacht wurde, gerade im Bereich Sport, ist heute irrelevant.
Ich kenne keinen Kraftsportler, der sich durch gezieltes Ausdauertraining wie Ergometer, Handergometer oder Laufen nicht in seinem eigentlichen Sport verbessert hätte.
Dies wiederum spricht dafür, dass Kardiotraining im herkömmlichen Sinne, dem Krafttraining (auch mit kurzen Pausen) diesbezüglich überlegen ist.
Krafttraining (HIT) und ein gezieltes Herz-Kreislauftrainning verfolgen zwei kommplett andere Ziele.
Der rasante Blutdruckanstieg beim Kraftsport (wenn auch nur kurzfristig),
spricht ja schon gegen eine ausdauerfördernde Wirkung.
Ist eben so.
Sorry.
Schöne Grüße.
@ o.v.hoch
Bitteschön.
Also was das Alter der Studie angeht, nur weil sie 30 jahre alt ist, heißt das nicht dass sie obsolet geworden ist. zumindest solange kein gegenbeweis geführt und erbracht wird.
Die Evolutionstheorie ist auch schon über 100 jahre alt, dennoch hat sie in allen wesentlichen kernpunkten bestand.
Und auch das HIT ist 30 jahre alt und funktioniert bestens.
Auserdem sind wir ein wenig vom thema abgewichen. Am Anfang des threades ging es nicht um die Verbesserung der Kondition, sonder um den Fettabbau.
Un da hab ich gesagt, dass Cradio im klassischen sinne überflüssig ist.
Was HIT angeht, so ist mir auch klar, dass es nicht hauptsätzlich dem Zweck dient Kondition aufzubauen, ich habe jeodch an mir selber gemerkt, dass ich durchs HIT bessere Kondition habe als allein durch volumentrain. Die verbesserung meiner Konditionswerte lässt sich wohl aber auch nur darauf zurückführen, dass ich immer Supersätze mache. Ich trainiere zuhause, im Studio ist ein Training das nur aus Supersätzen besteht kaum möglich, da die geräte meist von jemand anderem besetzt sind.
Sicher, wenn man darauf aus ist seine Kondition zu verbessern, darf das Grundausdaertraining nicht fehlen. Es sollte aber auch nur eine Ergänzung zum Intervalltraining darstellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Intervalltraining (sich die einleitung durchzulesen reicht schon)
Was den aspekt des Bluthochdruckes angeht, so ist es richtig, dass ausdauertraining zur sekung führen kann und somit eine form der therapie darstellt. Das Krafttrainig zu einem anstieg des Blutdruckes führt stimmt auch, aber wieso sich das negativ auf die ausdauer auswirkt müsstest du mir mal erklären, denn da sehe ich keinen zusammenhang.
greetz
Kurz und knackig für fettabbau:
1. hit
2. intervall- laufen etc.
3. tabata- methode
4. schnelles joggen ( extensives Ausdauertraining )
und VOR ALLEM
NEGATIVE ENERGIEBILANZ.
ES ist das entscheidende, die NEGATIVE ENERGIEBILANZ.
Der gute alte Mike Mentzer hat gesagt man sollte die Pausenzeiten kurz halten, aber es sollte auch nicht in einen Wettlauf gegen die Zeit ausarten!Zitat:
Zitat von C.A.P.1
Gruß
ja, aber absolviert man seine übungen in kürzerer zeit, so steigt die intensität. höhere intensität=besserer muskelaufbau.Zitat:
Zitat von WuddiWuppen
bei kurzen pasuenzeiten ist der stress auf das ZNS höher und die laktatwerte stiegen ebenfalls schneller und höher.
Ich persönlich halte vom dem Gehetze gar nichts. Kurze Pause ok, aber gar keine, oder nur 10 sec. halte ich nicht für sinnvoll. Wenn wir von ca. einer Minute reden, dann ist das ok. Vorermüdung, Supersätze, Dreifachsätze sind hier ein anderes Thema.
Und zu wissenschaftlich sehe ich das nach all den Jahren auch nicht mehr. Das hat mich letztendlich auch nicht so viel weiter gebracht.
Zum Thema Cardio, auch Mentzer hat Ausdauertraining in seine Wettkampfvorbereitung eingebaut. Und ein gewisse aerobe Basis schadet keinem.
Man muss natürlich nicht, aber ich sehe es als sinnvoll an. Da können Darden und Co schreiben was sie wollen, es wird einen auf jeden Fall weiter bringen.
Das A und O ist und bleibt aber immer noch die Ernährung.
Gruß
Ich denke das der wissenschaftliche aspekt mehr wiegt als der "mein gefühl sagts mir so". Natürlich sollte man auf seinen körper hören um nich ins übertrain zu geraten. aber das tarin prinzip selbst muss nach wissenschaftlichen grundlagen getaltet sein.Zitat:
Zitat von WuddiWuppen
Es ging um Fettreduktion, da bringt es kaum was. Der Cardiovaskuläre aspekt hinsichlich der ausdauer ist ein anderer. natürlich kann man seine kondition durch cardiotrain. verbessern. aber das hab ich schon ein einem früheren post beschriebnZitat:
Zitat von WuddiWuppen
also zu behaupten was das A und O beim BB sei und schließlich zum erfolg führt halte ich für SEHR gewagt, wenn nicht gar falsch. das ist ein typer 60% ernährung 40% Train kommentar.Zitat:
Zitat von WuddiWuppen
beim biologischem Wachstum verhält es sich überall gleich. es gilt das "kettenprinzip". so wie eine kette nur so stark ist wie das schwächste glied, so wird der muskelaufbau durch die schwächste komponente bestimmt. man wird aus sich nur dann dann beste rausholen wenn alles optimal stimmt:
Ernährung, Train. erholung, genetik.
mit bestem train., bester ernährung und excellenter genetik wird man nur soviel rausholen wie die erholung zulässt.
dasselbe gilt natürlich für alle anderen komponenten.
mfg
Ausdauertrainng ist fürs abnehmenj nicht notwendig, aber für die Gesundheit schoin wichtig. Durch die große masse und auch das Training wird das Herz-Kreislauf System stark belastet, da ist Cardio schon sinnvoll(in Maßen).
10 Sekunden Pause halte ich für Blödsinn. Sinn von Hit ist es doch gerade in jedem Satz volle Power mit maximlem Gewicht(bei sauberer Ausführung) zu machen. 10s Pause machen dich zwar kaputt, aber die Leistung nimmt dadurch ab.
angenommen ich mach zuerst einen satz bankdrücken und dan 5 sek später was für die beine (zb Kniebeuge), dann können meine beine dennoch mit voller leistung arbeiten. dazu kommt, dass der laktatspiegel in die höhe schießt. und laktat soll ja anabole hormonfreisetzung beeinflussen bzw ankurbeln.Zitat:
Zitat von diskuswerfer
OK so geht es natürlich.
Ich dachte jetzt an Übungen der gleichen Muskelgruppe.
Zu der Sache mit dem Laktat gibt es natürlich sehr unterschiedliche Meinungen.
Laktat wirkt sehr stark leistungsmindernd. Deshalb wird es ja zum beispiel bei Pitt gezielt vermieden.
Sollte Laktat wirklich einen positiven Effekt haben(???) könnte man ja einfach direkt nach dem Training 3 min Vollgas auf dem Ruderergometer geben, dann wäre der Laktatspiegel genauso(oder höher) ohne die Leistung der Muskeln durch Laktat eingeschränkt zu haben.
Wenn du wirklich andere Muskelgruppen machst sollten aber natürlich die kurzen Pausen bei guter Fitness schon drin sein.
Ich behaupte jetzt aber nach einem Satz 20er Kniebeuge all out bin ich nicht in der Lage sofort einen Satz Bankdrücken anzuhängen. Also kann man nicht pauschal sagen, man braucht niemals mehr als 10 sec.
Supersätze, Dreifachsätze usw. sind natürlich eine ganz andere Geschichte. Aber auch hier wird irgendwann zwischendurch eine etwas längere Pause, was für mich ca. 1min. bedeutet, nötig werden.
Gruß
@C.A.P.1
Zitat:
Zitat von diskuswerfer
10 Sekunden Pause halte ich für Blödsinn. Sinn von Hit ist es doch gerade in jedem Satz volle Power mit maximlem Gewicht(bei sauberer Ausführung) zu machen. 10s Pause machen dich zwar kaputt, aber die Leistung nimmt dadurch ab.
Angenommen ich mach zuerst einen satz bankdrücken und dan 5 sek später was für die beine (zb Kniebeuge), dann können meine beine dennoch mit voller leistung arbeiten. dazu kommt, dass der laktatspiegel in die höhe schießt. und laktat soll ja anabole hormonfreisetzung beeinflussen bzw ankurbeln.
Deine Beine arbeiten bestimmt nicht mit voller Leistung, wenn Du direkt vorher einen Satz Bankdrücken gemacht hast! Dein Kreislauf wird sich vor Deinen Beinen verabschieden. Kürzere Pausen = höhere Intensität. Für was? Für Deinen Muskel oder Dein Herz-Kreislaufsystem? So ein System ist bestimmt nicht entwickelt worden, um Muskelmasse aufzubauen. Aber es ist natürlich nicht schwierig, aus verschiedenen Büchern schlaue Texte hier einzustellen, wie Du es in jeder Deiner Antworten hier machst.
Bei Deinem HIT ohne Pausen wird sich wohl bei fast jedem Erdenbürger nichts tun ausser einen roten Kopf und dicke Backen.
Um eine sache vorweg zu nehmen. ich lese diese Trainingsbücher nicht. das was ich hier poste beruht auf meinen eigenen erfahrungen die ich gemacht habe und wissenschaftlichen tatsachen.Zitat:
Zitat von o.v.hoch
Was meine Kurzen pausenzeiten angeht: als ich damit angefangen habe wurde mir regelmäßig schlecht, übelkeit, kopfschwerzen usw.. aber mit der zeit hat mein körper sich darauf eingestellt un ich komm mit dieser methode sehr gut klar. für das kreislaufsystem ist diese methode also wohl geeignet.
Du stellst aber in zweifel, ob diese methode auch für muskelaufbau geeigent ist.
Ich sage aber das sie das ist!
Ich erkläre das mal:
von den ca. 30 min die man trainiert, muss der körper solange wie möglich unter stress stehen, vor allem das ZNS.
Der Reiz, oder auch die Information an den Muskel "Wachse!", kommt nämlich nicht vom hin und her bewegen des gewichtes wie viele meinen.
Die Frage ist also: woher kommt diese Information. Die antwort darauf ist ganz einfach: von wachstumshormonen wie Testosteron.
Testosteron, wie Hormone allgemein, ist ein Botenstoff. In ihm steckt die Information zur aktivierung der DNA wodurch die Proteinbiosynthese in lauf gebracht wird. Und je nach information wird dann muskelprotein synthetisiert.
Worum geht es also beim Training für Hypertrophie? Um die erzeugung von Testosteron.
Die vllt wichtigere Frage ist: wie kann ich meinen Testosteronspiegel auf natürliche art und weise kurzzeitig erhöhen?
1: Ein hoher laktatspiegel soll laut studien für eine erhöhung der wachstumshormonwerte sorgen. Nach ca 30 bis 35 min kippt dieses system jedoch un statt Testo und co. sind aufeinmal cortisol und ähnliche katabole produkte da. Also muss man sein Training so intensiv und kurz wie möglich halten um nicht in die katabole phase zu kommen, den laktatspiegel aber so weit wie möglich in die höhe schnellen lassen.
2: Das Gehirn steuert unseren Hormonhaushalt.
Wie bringt man also das gehirn dazu ein signal an Hoden und/oder Nebennierenrinde zu senden, sodass diese mit der produktion von Testosteron beginnen?
Antwort: Durch ein stetiges singal.
Deshalb sind langsame kadenzen so wichtig, genauso wie keine pausen bzw. das nicht absetzen des gewichtes zwischen den wiederholungen im satz. Während beim Klassischen Train für eine WH gerade mal für eine oder zwei sekunde ein elektrischer impuls gesendet wird, muss bei einer TUT von 60 sek das gehrin stetig arbeiten. Die Natrium-Kalium Pumpe muss stetig enorme arbeit leisten. Man hat ja praktisch eine WH die 60 sek dauert. Ausgeweitet auf das Komplete Training -mit nur sehr geringen pausen zw. den sätzen- muss das gehrin ca. 20 bis 25 min nahezu ununterbrochen pumpen. Das kann das gehirn aber nur unter verbrauch von ATP, also energie. HIER setzt nun die adaption ein.
Das Gehrin "denkt" sich: Ich bin in einer stresssituation und scheinbar ist der körper der mich trägt nicht ausreichend Fit, denn ich muss hier die ganze zeit unsummen von energie aufwenden.
Das gehrin schützt sich selbst in dem es am Körper eine adaption vornimmt, sodass es beim nächsten mal nicht mehr so stark arbeiten muss. Daher ist auch die stetige gewichtssteigerung nötig um dass gehirn unter sress zu halten. Um den Muskel/Körper zur adaption zu zwingen muss das gehirn dem muskel irgendiwe ein signal übermitteln. Und wie bereits gesagt tut es das durch den Botenstoff Testostern. Es vergrößert die Testosteron produktion in den Hoden wodurch der Testo-spiegel für eine bestimmt Zeit steigt. Un da steroidhormone sich recht lange zeit im körper befinden, wächst man in der ruhephase und nicht im Training.
Das das ZNS die zentrale rolle im Muskelaufbau spielt sieht man auch an den Folgen von Übertraining, diese sind nämliche alle menataler natur.
Jetzt kann man sich auch denken wieso das muskelversagen, besoders das negative, so wichtig ist. Gegen das negative muskelversgane anzukämpfen erfodert enrome willenskraft und heißt für das gehirn stress und energieverbrauch pur. stress und energieverlust vor dem es sich schützen will. wie es das tut hab ich bereits gesagt.
Das unser muskelaufbau durch hormone gesteuert wird und nicht durch das hin und herbewegen von gewichten, sieht man auch daran wieviel mehr an Muskelmasse möglich ist wenn man stofft. Wie bedeutsam hormone sind versuche ich hier mal mit den bildern einer genmanipulierten Kuh und einem genmanipulierten Hund zu verdeutlichen, die in ihrem leben bestimmt noch nie eisengewichte gestemmt haben. Ihnen fehlt das Protein Myostatin, welches den Muskelabbau steuert. Ohne dieses Protein würden die Muskeln schon durch das natürlich im menschen vorkommdne testosteron zu gewaltiger größe anwachsen. Der Trick ist also mehr Testosteron als Myostatin zu produzieren.
ich frage mich ja immer wie dieser mechanische Reiz aussehn soll.Zitat:
Zitat von Grammostola
Also Aufbau des Muskels, grobgesagt die einlagerung von Protein in die Muskelfaser zwecks hypertrophie, kann nur durch die DNA gesteuert werden.
Durch den mechanische Reiz, der eine ineinaderschiebung der Filamentproteine bewirkt (was auch nur eine nicht völlig bestätigte theorie ist), müssten die Filamentproteine irgendwie ein signal an die DNA schicken, welche dann durch proteinbiosynthese Muskeln aufbaut.
Wenn es also einen mechanischen Reizmechanismus gibt, muss dieser erst noch gefunden werden.
Aber da noch immer nciht ganz geklärt ist was den Muskelaufbau begünstigt, muss man wohl ein wenig herumexperementieren und sehen was bei einem anschlägt.
Ich hoffe dass die forschung da mal in den nächsten jahren klarheit drüber schafft, sodass das training bestmöglich optimiert werden kann.
Bis dahin vertrau ich einfach mal darauf, dass was ich in meinem vorherigem post geschrieben habe stimmt. ^^
Zumindest funktioniert es bei mir.
P.S.: wenn jemand links hat die das gegnteil behaupten (und unter umständen beweisen können), nur her damit.
hier mal einer der eher für meine argumentaion spricht
http://www.body-fitness-xxl.de/train...gen/index.html
Zitat:
Zitat von C.A.P.1
hab ich dich richtig verstanden das du der meinung bist, hormone seien ausreichend? dann würde das ja aber auch heißen, dass stoffen ausreicht zum wachsen und kein training von nöten ist? oder hab ich dich falsch verstanden...:gruebel:
richtig, aber das ist ein synaptsicher reiz, kein mechanischer.Zitat:
Zitat von maphge
das beispiel einer mechanischern überreizung ist zb muskelkater.
beispiel einer synaptsichen überreizung ist zb übertraining.
das ist ja das ganze problem des mechanischen reizes: wie entsteht er? wie geschieht die informationsübertragung von der bewegung hin zur DNA des muskels? Der muskel an sich hat doch kein bewustsein, er weiß nicht dass er bewegt wird.
es kann kein physisches system sein (also die bloße bewegung), es muss ein chemisches system sein. durch die bewegung des muskels muss dann ein chemisches botensystem greifen, welches dem muskel den befehl zum wachstum gibt.
bei der muskelhypertrophie geht es nicht um einlagerung von protein, da hast du was falsch verstanden.Zitat:
Zitat von maphge
wasser und glykogen werden aus dem blukreislauf in den muskel eingespeichert. bei wasser passiert das ohne energieaufwand denn es diffundiert in den muskel. glykogen wird durch insulin in den muskel gebracht, sowie auch protein. ABER: dieses protein ist kein funktionelles, noch nicht jedenfalls. es muss in seine bestandteile, die aminosäuren gespalten werden und dann durch proteinbiosynthese den muskelfasern hinzugefügt werden(assimilation). dadurch wird dieses protein zu körpereigenen protein (also muskelmaße) und zu funktionsfähigem protein.
das hab ich mich schon selber oft gefragt. es wäre mal interessant sowas auszuprobieren. aber an den bildern oben sieht man ja, dass die tiere enrome muskelmaße haben. und ich nehme mal an, dass die noch nie was von volumen oder HIT gehört haben.Zitat:
Zitat von maphge
gut, die sind auch genmanipuliert, bzw. die kriegen vermutlich kein extra Testosteron, ihnen fehlt einfach der gegenspieler Myostatin. Ob man nun aber eine erhöhte Testosteron Nettobilanz durch zuviel Testo oder zuwenig Myostatin hat, ist im endeffekt egal. (Mir ist klar, dass Myostatin sich nicht direkt auf das Testosteron im Blut oder Muskel auswirkt, jedoch hinsichtlich der wirkung auf den muskel, daher sprech ich von Testosteron Nettobilanz).
Ausserdem glaube ich mich zu erinnern, einen artikel mit bildern gesehen zu haben wo labormäusen hohe mengen von testosteron gespritzt wurden. Sie sahen im vergleich zu den normalen mäusen sehr viel breiter aus.
Vergleicht man aber einen natural BBler der ca 15 jahre trainiert und sein genetsiches limit erreicht hat, un jemanden wie coleman oder rühl, dann haben diese leute das doppelte an zusätzlicher muskelmasse. man sieht also das enorme potential von Hormonen. Da kann kein trainingssystem der welt mithalten. Soviel zur relation zwischen der bedeutung von training (mechanischer beanspruchung) und den hormonen.
frage ist: würde coleman so aussehn wie er es tut, ohne dass er trainieren würde?
jedes training bringt microfrakturen mit sich. manchmal spürt man sie in form von muskelkater. das sind aber schon sehr massive microfrakturen. aber auch kleine, nicht spürbare schäden im zellgewebe können nur durch das aufmachen der DNA und dem ablaufen der proteinbiosynsthese repariert werden. wird die DNA entspiralisiert, kann das testosteron eher wirken. je mehr reperaturprozesse stattfinden, desto mehr möglichkeit hat das testosteron seine wirkung zu entfalten. daher empfielt es sich für nicht-naturals eher öfter als sehr intensiv zu trainieren.
zurück zur frage bezüglich dem bsp coleman: ja, ich denke er könnte so aussehn, allerdings müsste seine dosis ohne training für diese from enorm höher liegen als sie es jetzt ist.
Erstens, würde ihn das sehr viel mehr kosten.
Zweitens, wäre er innerhalb von einigen jahrem mit Tumoren geradezu übersät und würde sterben.
Das Training erlaubt eine effizientere nutzung des Testosterons (oder ähnlicher anaboler hormone).
Aber wie gesagt, das ist eine annahme die auf wissenschaftlichen kenntnissen, untersuchungen, fakten, logik beruht. Ein anderes system sehe ich einfach nicht, welches den Muskelaufbau steuert.
Vllt aber liegt dem Muskelaufbei ein system zugrunde, welches noch überhaupt nicht erforscht ist....
Wie auch immer. Jeder kann ja mal alles selber ausprobieren.
mfg
absolut meine meinung!Zitat:
Zitat von wildsau
@C.A.P.1: jo, das mit den tieren und dem protein hatte ich auch schon mal gehört. allerdings nur mitm nem stier und nich mit nem hund...:gruebel:
also es wär bissle sehr krass, wenn ein spritzencocktail für dicke muckis sorgt und man sonst so ziemlich nix für machen müsste...:gruebel:
allerdings hätte das nich den haken, dass man dann dicke muskeln hätte, aber das ZNS und der rest der so dazu gehört nicht "mitwächst"?!
würd ja heißen, dass training immernoch wichtig wär für leistung...:-)
hm,naja. ich finds zwar spannend, aber solange meine leistung stimmt und ich zufrieden bin ises mir recht egal wodurch das muskelwachstum nun genau gesteuert wird!:-) :winke:
angenommen man würde allein durchs spritzen wachsen, würde man zwar stärker werden, aber wie du schon richtig sagtes, das zns würde nicht mitmachen. die leistung wäre also aufgrund der mangelnden inter- und intra-mukulären koordination vergleichweise gering.