Ist ganz interessant, da ich mir z.b. den Magerquark Honig schmackhaft mache.
Quelle leider nur der Focus^^
http://www.focus.de/gesundheit/ernae...id_313812.html
Hat hier vll jemand noch böse Frukstose Geschichten mit Quelle?
mfg enzo
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Ist ganz interessant, da ich mir z.b. den Magerquark Honig schmackhaft mache.
Quelle leider nur der Focus^^
http://www.focus.de/gesundheit/ernae...id_313812.html
Hat hier vll jemand noch böse Frukstose Geschichten mit Quelle?
mfg enzo
Willste jetzt nur deshalb auf Obst verzichten ?
Ich ess Obst seit ich denke kann und war nie übergewichtig bzw. war das NIE auf das Obst zurückzuführen !
Also man kann auch übertreiben !
Außerdem ist heute in vielen Getränken Fruktose zugesetzt...
PS: Süßungsmittel sollen übrigens Krebs verursachen...
Am besten isst/trinkst du nichts mehr wenn du dir da so viele Gedanken machst...
Dass Honig nicht gerade zu den gesündesten Lebensmitteln gehört weiß man nicht erst seit gestern. :winke:Zitat:
Zitat von en[z]o
Ausserdem erscheint mir diese Studie ein wenig dubios. Was für ein Diätplan war das, der den Probanden gegeben wurde? Hat man denen einfach irgendeinen Latz hingeknallt oder war der Plan tatsächlich auf die Bedürfnisse der einzelnen Personen ausgerichtet, sprich: Grundumsatz, Kaloriendefizit und Sport?
Ich kann mir zudem kaum vorstellen, dass auch nur 5% der Bürger ihren Kalorienbedarf zu einem Viertel (angesprochene 25% im Versuch) durch Obst decken. Viele nehmen überhaupt nur extrem selten Obst zu sich. Den Fruchtzucker kann man somit sicherlich nicht für das "dicke Problem" verantworten.
Die Schlussfolgerung weniger Obst zu essen ist einfach für 'n...:popo:
http://gesuender-abnehmen.com/abnehm...chtzucker.htmlZitat:
Niemand muss nun Panik vor dem Genuss von Obst zu haben. Der Fruchtzuckergehalt in Obst ist gering und liegt deutlich unter dem Wert von Fructosegesüßten Lebensmitteln. In den Apfel darf man also weiterhin herzhaft Hineinbeißen.
Mit Fruktose gesüßte LEBENSMITTEL und GETRÄNKE sollte man minimieren, denn darin ist Fruchtzucker sozusagen in konzentrierter Form enthalten. Was den Obstkonsum angeht, spielt das Ganze keine Rolle, außer jemand hat vielleicht vor sich NUR von Obst zu ernähren.
danke erste mal für eure comments und danke an Angulus für den Link.
Ich persönlich hab erst gar nicht an das Obst gedacht, sondern eher an Fruchtsäfte un co, da da der Fruktose Anteil ziemlich Hoch ist.
Ein glück das ich meinen täglichen Apfel noch naschen darf :D
für den Honig kommt jedoch ein ersatz her ... 20g im täglichem Früstick ergibt im Monat auch gleich 600g, das ist mir dann doch zuviel^^
Der Titel...
Zitat:
...vor allem das ungesunde Bauchfett...
Bauchfett ist ja auch so ungesund. Ein Wunder das wir alle noch leben... :bierle:
Die Studie lässt mich irgendwie total kalt.
Hallo zum Thema :
wollte in den nächsten Tagen meine erste Creapure Kur starten und bin noch am überlegen ob ich mir das Creatin mit Traubensaft oder Wasser gebe. Habe seit Februar 8 Kilo Fettmasse verloren und will die natürlich nicht wieder haben . Denek also mit waremn Wasser wird das beste sein. Was meint ihr ?
wenn du mehr kalorien verbrauchst als was du zu dir nimmst dann legst du zu, ...
wenn du einen apfel zu viel ist wirst du auch von dem zu dick, ...
genau.Zitat:
Zitat von WgGordon
woher soll man denn wissen woraus die anderen 75% der zugeführten Kalorien stammen? Fett, Glucose, Eiweiß, Stärke, Fructose....?
So ist das ganze doch relativ nichtssagend.
25% der Kalorien aus Früchten :winke:
überlegt euch mal, wieviel Fruch dazu gegessen werden muss. wenn die schon übergewichtig sind und somit wohl 3000kcal minimum haben, dann darf man für 750kcal aus fruktose schon so 1-2kg obst am tag futtern
da steht nur, dass 25% der Kalorien aus Fructose stammen, nicht zwangsläufig aus Früchten. Fructose gibt's ja auch als Pulver im Supermarkt zu kaufen. Außerdem ist in Früchten ja nicht nur Fructose enthalten.
Ich denk nicht das es die Frukose aus den Früchten ist die auf ben bauch geht, sondern die konservierte Fruktose, mit der Werbung wie "Fruchteigene süße" gemacht wird. (Was sich ja schon ziemlich gesund anhört.)
Ich glaube in Säftern ist auch zusätzlich noch konservierte Fruktose dabei, damit sie Intensiver schmecken (der Fruckzuckeranteil erscheint mir ziemlich hoch) ... die meisten Säfte können vom Zucker gehalt ja schon fast mit ner Cola mithalten ...
Lassen wir den unschönen Ernährungsplan der studie mal ausenvor, da auch aus der anderen Texten zu entnehmen ist, das das durch Fruktose zugenommene Gewicht am Bauch wieder zu finden ist ...
Sprichst du hier von Aspartam oder von welchem Stoff?Zitat:
Zitat von FatalError
Also für diese Behauptung hätte ich doch ganz gern stichhaltige Beweise.
Abgesehen davon ist das ziemlich undifferneziert dargestellt.
Es gibt viele verschiedene Süssungsmittel. Verursachen denn ALLE Süssungsmittel Krebs?
Ich denke nicht.
"soll" ... ist schon immer im gespräch, wissenschaftlich bewiesen soweit ich weis noch nie :gruebel:Zitat:
Zitat von FatalError
Süßungsmittel verursacht Krebs. Genau wie alles andere. WENN man zu viel davon isst.
Den Ratten wurden bei den Studien so viel Süßstoff pro Tag gegeben, dass ein Mensch im Verhältnis ungefähr 2-3kilo Süßstoff pro Tag essen müsste... Nudeln sind ja auch Krebserregend wenn man das den ganzen Tag isst... ach was solls. Alles eben Krebseregend!
Die ganze Studie ist quatsch oder fehlinterpretiert vom Focus
Na Bravo. Es ist nunmal genetisch bedingt, dass wir am Bauch zunehmen. Wenn einer zu fett ist, hat er nunmal nen dicken Bauch. Wenn durch die Genetig beispielsweise das ganze Fett an den Waden sein würde, würde wahrscheinlich dieses Fett, laut Studie, gefährlich sein.Zitat:
Beide Gruppen legten innerhalb des Versuchszeitraums durchschnittlich 1,5 Kilogramm zu. Diejenigen, die Fruktose zu sich nahmen, nahmen jedoch vor allem am Bauch zu. Fettpolster dort gelten als besonders gefährlich, da sie das Risiko für Herzkreislaufleiden, Diabetes und viele andere Krankheiten erhöhen.
Das einzige, was diese Studie beweißt ist, dass Fett evtl besser gespeichert werden kann durch Fruchtzucker.
Ähm, ja?!Zitat:
Zitat von darkwing
.
Wie kommst du auf diesen Unsinn?Zitat:
Zitat von darkwing
Ist kein Unsinn.
Gib nen Gegenbeweis.
Typischer Ami Scheizz. 33 Übergewichtige werde als Repräsentativ herangezogen.:axt:
Und Morgen kommt, eine neu Diät auf den Markt.
Bauchfett = viszerales Fett, stoffwechselaktives Fett, inneres Fett
Eigentlich ist es allgemein anerkannt, dass viszerales Fett das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Stoffwechselerkrankungen erhöht. Ich wüsste jetzt nicht, wie ich dir einen Beweis für meine Aussage erbringen könnte, ausser in Form von Links zu beliebigen Webseiten, welche Stoffwechsel-und Kreislauferkrankungen zum Thema haben. :ratlos:
Am besten du befragst zu diesem Thema den Kardiologen deines Vertrauens.
Ich habe trotzdem einen Link der Universitätsklinik Göttingen zum Thema "metabolisches Syndrom" rausgesucht.
Nur mal so zum Vergleich, wie eine Studie über Ernährung in Europa aussieht.
http://www.diogenes-eu.org/WeightLossStudy/Default.htm
Interessant. Halte ich aber nichts von.
Ein dicker Bauch ist für mich ein Indikator für einen Menschen, der sich ungesund ernährt. Ist natürlich klar, dass er dadurch schlechte Blutwerte hat. Und mehr steht da auch nicht, eben dass es ein Zeichen darauf sein kann.
Wenn man jetzt so nen Menschen nehmen würde, sein Bauchfett wegsaugen würde, meinst du seine Symptome würden sich verbessern?
Meine Kardiologen werde ich definitiv nicht befragen, da ich schon dort war wegen Herzrythmusstörungen und keiner konnte mir sagen woran es lag. So wurde es auf Stress geschoben oder Veranlagung. (Was natürlich auch sein kann)
Erinnert mich irgendwie an die damaligen Aussagen, dass die Atkinsleute alle an Herzinfakten sterben würden und im Endeffekt hatten sie dann bessere Blutwerte als die "heutigen normal-esser". "Böses Fett - Teufel!"
Tut mir leid, aber ich bezweifle, dass ich durch Fruchtzucker nun einen dicken Bauch bekommen werde und dadurch meine Blutwerte steigen.
Wer zuviel frisst kriegt Speck am Bauch. Und der Speck kommt am Bauch, weils nunmal so bei den Menschen ist und bei vielen anderen Lebewesen. Und wer zu viel frisst kann dadurch schlechte Blutwerte erhalten.
Das ganze kann man analog auf einen Mangel an Stoffen übertragen. Oh du hast Osteoporose. Das kann ein Indiz darauf sein, dass du zu wenig Calcium gegessen hast. Oh welch Transferleistung.
Ciao, ich klink mich hier aus, weil das auch zu sehr offtopic wird.
PS: Ich halt von der Studie absolut gar nichts.
Es steht explizit in dem PDF welche Personengruppe besonders gefährdet ist.Zitat:
Zitat von darkwing
Zitat:
Die vier wichtigsten Risikofaktoren sind:
• bauchbetontes Übergewicht
Was du als Laie davon hälst ist mir relativ egal und es war auch nicht Thema der vom Focus erwähnten Studie. Mir ging es lediglich darum klarzustellen, dass in der aktuellen Medizin Bauchfett ein größerer Risikofaktor für diverse Erkrankungen ist und eben nicht mit "Fett an der Wade" gleichgesetzt wird.Zitat:
Übergewichtige, deren überflüssige Pfun-
de sich in der Bauchregion angesammelt
haben (Fettverteilung vom Apfeltyp), sind
deutlich mehr gefährdet als solche, bei
denen die „Pölsterchen“ an Hüfte und
Gesäß sitzen (Birnentyp).
Frag einen Facharzt!Zitat:
Wenn man jetzt so nen Menschen nehmen würde, sein Bauchfett wegsaugen würde, meinst du seine Symptome würden sich verbessern?
Mein Beispiel mit der Wade war nur dazu da, um zu verdeutlichen, dass das meiste sichtbare Fett natürlicherweise am Bauch angesetzt wird.
Und falls es natürlicherweise an der Wade oder am kleinen ZEH angesetzt werden würde und die Menschen dort das meiste Fett hätten, würde man dieses Fett als Indiz deuten, dass etwas nicht stimme.
Ich gebe zu, mein älterer Beitrag war nicht eindeutig bzw kann falsch interpretiert werden.
Ja, ich bin ein Laie und ehrlicherweise hab ich noch nichtmal ein schlechtes Gewissen dabei, weil Ärzte prinzipiell am meisten Reden und alles besser wissen(besonders die, die erst seit 2 Jahren aus der Uni sind) und trotzdem statistisch am frühesten Sterbe. Ist komisch, ist aber so. Obwohl sie alles wissen, wie man sich gesund ernährt und alles heilt sterben sie so früh. :gruebel:
Falls sich die Mediziner jemals zu einer Sache einig sind werde ich wahrscheinlich mehr in die Schulmedizin vertrauen, aber Studien wie die über Fruchtzucker lassen mich doch zu sehr an der klugen Schulmedizin zweifeln. (NEIN ich bin kein Öko und nehm homöopathische Mittel)
Ne ich frage Dich, weil Du ja darauf beharrst, dass dieses Fett am Bauch das übel ist. Und sobald es weg ist, scheint ja alles wieder ok zu sein.Zitat:
Frag einen Facharzt!
Ist klar, spiel mal fein weiter. :sorg:
:klo:Zitat:
Zitat von b4nn1
Du hast auch keine Ahnung! Das eine ist eine epidemologische Studie und das andere sind klinische Stoffwechselstudien. Das hat nichts mit "Amin Scheizz" zu tun, sondern das sind eben zwei unterschiedliche Studientypen. Und jede dieser Studientypen hat ihre ganz individuellen Vor- und Nachteile und somit auch jede ihre Berechtigung.