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hi jungs ich muss öfters am tag meine lws mobilisieren(siehe bild). da ich immer wieder blockaden bekomme. kein doc weiss einen rat. wenn ich das mache vorallem in der früh im bett vor dem aufstehen kracht es ganzschön laut. leider muss ich mich noch mehr verdrehen wie die frau am bild das überhaupt was passiert. kennt ihr mein problem? und noch eine frage geht dieses verdrehen auf die leistenregion (Leistenbruch gefahr). wäre dankbar für eure antworten.
vielen dank
das Hauptproblem ist - das dauernd wiederkehrende Blockaden einen Hinweis auf fehlende Stabilsation der WS ist...
der Körper hilft sich selbst teilweise durch eben diese Blockaden...
es würde also mehr Sinn machen - etwas für die segmentalen Stabilisatoren zu machen!!!
Hi also ich hab genau das gleiche Problem. Bei mir wurde vom Arzt Hypermobilität (Überbeweglichkeit) Diagnostisiert. Er hat mir geraten ein "Muskelkorsett" anzutrainieren um für mehr Stabilisation zu sorgen
das hab ich schon seid 20 jahren trotz kraft trainings
da hilft kein artz der welt
ist eben so
deswegen schrieb ich auch: SEGMENTALE STABILISATION !!!!!
Das hat nix mit breitem Rücken und dergleichen zu tun - sondern bezieht sich auf Muskeln der inneren Schicht.
ich hab da son ballance brett wo man draufsteht und das gleichgewicht halten muss
soll die kleinen musklen trainieren die an der wirbelsäule
stehst du da nur drauf oder machst du auch noch etwas mit den Armen?
z.b. Ball gegen die Wand und wieder auffangen - ggf. mit Therapeuten oder andere Sachen? Etwas, das ablenkt und Unruhe rein bringt.
Ansonsten ist der Impuls zur segmental. Stabi beim Stehen ansich mit der Zeit zu wenig intensiv. Eine weitere Möglichkeit ist der Flexbar (Schwingstab) oder ähnliche Geräte. Natürlich auch Igelgang o.a.
bei schmerzen hilft mir immer tens strom gerät zu hause
nen kumpel von mir ist gewichtheber
weiste was der neulich zu mir sagte
er kennt keinen gewichtheber der rücken probleme hat !!
UUFFF:shock:
weil achtung die als kinder schon anfangen sich nen starken unteren rücken an zu trainieren
und später durch kreuzheben ect den rücken soo stark haben das die echt kaum probleme haben
aber dir knie und schulter probleme sind bei gewichthebern um so grösser
@Magma: Und mit welchen Übungen kann man die Muskeln trainieren? Also die inneren Muskeln? Würde mich mal interessieren. :-)
wie oben genannt mit Ablenkungen auf unebenen Untergrund z.b. Therapiekreisel, Trampolin etc. mit solchen Geräten
von den Übungen her v.a. Igelgang in seinen Varianten -> Suchfunktion
aber auch z.b. Butterfly Maschine einarmig machen - weg von der Rücklehne sich hinsetzen (geht auch auf den umgekehrten Weg - also nach hinten)
- alles wo ein Drehmoment am Rumpf entsteht kann dafür verwendet werden!!!
und was hälst du von nen hüft twister
oder sone maschine die den unterkörper fixiert und man seinen oberkörper gegen ein gewicht drehen muss?
kann man machen - aber sog. Massenflex oder Massenext. ist Primitivmotorik und zählt nicht zur segmentalen Stabilisation.
D.h. diese Bew. "in Massen" gehört zum Bew.programm was entwicklungsgeschichtlich früher dominant war und dann später durch differenziertes motorisches Bew. abgelöst wurde...
FEINARBEIT IST ALSO GEFRAGT!!!!
Hier demonstriert von einem Forenmitglied.Zitat:
Zitat von Magma
Flexbar kann ich ebenfalls bestätigen.
@ TE
Ja Probleme kenne ich und habe ich genauso wie du, gerade nach dem aufstehen kracht es gewaltig.
Seitdem ich ein Tempur Nackenkissen benutze noch mehr, denke die verspannungen sind nicht mehr so stark da sich die Blockaden lösen.
Ich hab das mal kurzzeitig im Griff gehabt mit www.fpz.de
Aber leider nicht dauerhaft.
Radfahren soll helfen die kleinen Muskeln zwischen den Wirbelkörperchen zu trainieren.
Ich fahre recht viel Rad aber merke nicht das es so bringt aber mir gehts besser dabei.
Am besten ist natürliche Bewegung, also Radfahren, Bergwandern, so wenig wie nur geht sitzen und viel Entspannung wie Sauna und zum schwimmen gehen.
Physiotherapie und sich da Übungen zeigen lassen, ab und zu mal 'ne Massage.