Hallo
warum soll das Krafttraining möglichst kurz sein?
Höre immer so um 1Stunde wäre gut.
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Hallo
warum soll das Krafttraining möglichst kurz sein?
Höre immer so um 1Stunde wäre gut.
um es kurz zufassen:
1.man kann nur eins entweder kurz und hart oder lang und luusch.
wer 3 schwere übungen gemacht hat und dann noch die und die und die auch noch machen kann, und dann noch meint er sei sonst nicht platt, trainiert ebendrumm nicht hartgenug.
2. Ab einem gewissen punkt steigt die Cortisolausschüttung ( ein kataboles hormon) überproportional an so nach 45-60min etwa. und das ist ebenfalls kontraproduktiv.
Krafttraining macht man eben kurz.
60min sind okay, aber absolutes maximum.
Kann man mMm nicht so pauschalisieren, hab jedenfalls auch mit 2h+ gute Erfahrung gemacht.
Zitat:
Zitat von yarrr
sorry aber dann hast du wohl kaum vollgas gegeben..
jeder halbwegs kompetente trainer rät von längerem training als 1 stunde ab.
Also ich hab Schwierigkeiten, meinen Plan in 1 Std. durchzuziehen und habe keine negativen Erfahrungen mit Ü2 Std. gemacht.
Bin jetzt bei KB 135 kg, KH 155 kg, also unteres Mittelmaß, denke ich, und es geht immer noch leicht bergauf.
Die Pausen sollten bei dieser Diskussion mit einbezogen werden. :professor:
Kurzes Training - kurze Pausen, so meine Erfahrung.
Die Frage ist wie kurz?
Nach einem wirklich harten Satz von .. keine Ahung, sagen wir Kreuzheben, meinst du doch nicht ernsthaft, dass ich mich binnen kürzerer Zeit als 4min. mich wieder bewegen und sprechen kann oder?:zunge:
Aber stimmt schon, ich versuche auch meinen Kram innerhlab von höchstens 60min. durchzuziehen,.. alles danach ist ohnehin nur noch rumgedaddel, weil ich eh schon tot bin :rock:
Was mich mal interessieren würde: Hat das mal jmd. gemessen etc.? Mit dem Austoß kataboler Hormone, bzw. in welchem direkten Größenverhältnis das nach sagen wir den angesprochenen 60min. steht?
lg
Des weiteren bin ich der Meinung dass die Ausführungsqualität bei langen Einheiten extrem leidet, was zu lasten der Muskelqualität geht und zu Lasten des Erscheinungsbildes allgemein. Die Konzentration lässt dann einfach nach.
Gibts jede Menge dazu, haben wir sogar was hier auf der Zähne glaub ich, bei den Texten auf der Startseite. oder google einfach mal.Zitat:
Zitat von Aklog
Ich finde dieses 60min und dann sofort nach Hause auch komisch. Wenn ich da mal 10min drüber komme fange ich auch nicht gleich an zu weinen und es bringt mir sicher mehr, wenn ich die 2-3 Sätze noch mache statt sie immer ausfallen zu lassen, weil ich die magischen 60min überschritten habe.
Ich denke ungefähr dieses Zeitlimit bedingt sich von ganz alleine, weil man kaum mehr Sätze schaft ohne total erschöpft zu sein.
Wer jetzt allerdings HST oder nur 1-2mal nen GK, der dann entsprechend hochvolumig ist, macht, der kommt wohl kaum mit einer Stunde klar.
Bringt auch nix wenn man sich tierisch rein stresst, nach 60 min alles hinwirft und geht.
Gutes training braucht halt auch seine Zeit. Ich bin normal auch in weniger als 1 Stunde fertig, manchmal dauerts aber auch länger. Wie es halt läuft.
Nehme die 60min auch eher als groben Richtwert.
Denke aber auch, daß die 60min nicht zwingend für Neulinge gelten, diese brachen ja erstmal ne ganze Zeit um überhaupt entsprechend intensiv trainieren zu können.
Zitat:
Zitat von Zaphod Beeblebrox
hab früher auch so lange trainiert!
du wirst aber sicher bessere und schnellere erfolge einfahren wenn du dein training kurz und hart hältst!
wenn das bei dir in 60 min nicht geht ist vermutlich an deinem tp was falsch!
oder du musst einfach mal ein bischen reinhauen!
Ist alles eine Kopfsache - die meisten sind immer noch der Ansicht, dass sie unzählige Sätze für Bizeps und Trizeps machen müssen. Wie einige schon gesagt haben: hartes, schweres Training kann man nur über einen begrenzten Zeitraum durchziehen - ansonsten ist es kein wirklich schweres Training (es sei denn, man macht KDK mit 5 min Pause zwischen den Sätzen).
Ach ihr mit eurem richtig schweren training.
Das ist doch ganz verschieden. Man kann sein training durch viele verschiedene Faktoren hart gestalten. Man kann hohes Volumen machen, dies braucht seine zeit. Man kann aber auch hoch intensiv trainieren und sehr sehr schwer, dan gehts kürzer. Auf jeden fall ist keine der beiden möglichkeiten im grunde der anderen überlegen.
Die abwechslung machts. Mal macht man Hochvolumen, mal HIT oder PITT dann wieder was anderes.
also kann man sagen normale trainingsdauer ist zwischen 30 und 120 minuten je nach system.
Jupp. Das schlimme ist wohl, dass man sich an die meisten Uebungen erstmal gewoehnen muss sodass man gar nicht erst die Moeglichkeit hat richtig Gas zu geben. :[Zitat:
Zitat von derblondemann
Tja, hörte ich auch mal, irgendwann. Einen praxisrelevanten Vorteil bezüglich Muskel-und Kraftaufbau konnte ich nie feststellen. :ratlos:Zitat:
Zitat von derbecker
... rund 1 stunde krafttraining ist schon hart.
das gilt auch für weltmeister und olympiasieger.
dito :daumen:Zitat:
Ach ihr mit eurem richtig schweren training.
Das ist doch ganz verschieden. Man kann sein training durch viele verschiedene Faktoren hart gestalten. Man kann hohes Volumen machen, dies braucht seine zeit. Man kann aber auch hoch intensiv trainieren und sehr sehr schwer, dan gehts kürzer. Auf jeden fall ist keine der beiden möglichkeiten im grunde der anderen überlegen.
Die abwechslung machts. Mal macht man Hochvolumen, mal HIT oder PITT dann wieder was anderes.
also kann man sagen normale trainingsdauer ist zwischen 30 und 120 minuten je nach system.
wenn du Bodybuilding oder Krafttraining machst, dann ist es wegen der Intensität! 45-60min. kannst du die Intensität maximal nutzen, mit schweren Gewichten. Vor allem für Aufbau, aber auch für Defi.
Danach ist der Wirkungsgrad einfach nicht mehr da.
Im Prinzip reicht ja ein Satz aus, um dem Muskel den Wachstum zu geben oder :D
Zitat:
Zitat von Zaphod Beeblebrox
also gegen 10min länger spricht auch nichts...im übrigen zähle ich ab dem ersten satz also ohne warmmachen...
wer allerdins seinen plan nicht in einer stunde schafft sollte sich mal gedanken über eben diesen plan machen. Denn 2 stunden sind jenseits von gut und böse.
Entweder ich hampel dann nur noch rum, oder ich habe vorher nicht hart trainiert.
Ich kann es gar nicht oft genug sagen: Einige denken sie trainieren hart, tuen es aber nicht. Blöd gesagt und eigentlich logisch aber: Die leute auf die es zu trifft ( das hat weniger mit der zeit zu tun das ist aber ein sehr gutes indiz dafür) wissen es nunmal nicht und denken eben sie trainieren hart..tja pp...
Da kanm jetzt jeder gern gegenhalten, aber wenn ich Kniebeugen gemacht habe, und dann noch ausfallschritte bin ich froh wenn ich mein restliches Beintraining ( div isos) endlich durch hab...ich könnte allerdings immer noch was drann hängen..ich würde mich wahrscheinlich sogar wärend des trainings wieder leicht erholen, weil eben die übungen nicht so schlauchen..aber bringen tät mir das nichts.
Meist habe ich am rücken/bizeps tag probleme mit den 60min..eben wegen kreuzeheben und längeren pausen. Das liegt dann aber immer an den letzten sätzen bizeps curls z.B die ich zum schluss mache...dann mach ich einen anstatt 2-3 sätzen und gut ist...ich könnte auch noch 5min länger pausieren und noch ein machen und noch ein und noch ein...aber eigentlich sind meine arme schon so platt dass ich eh nicht mehr einen klimmzug schaffe...also wofür den ******?
armisos ja...aber nicht 20min lang rumgehampel...wenn dann direkt nach ner grundübung kurz und knapp bis zum erbrechen und schluss....dann bin ich feddich gehe hoch sauf meine shakes und überrede mich selbst doch noch das be******ene rothatorentraining zu machen.
2 stunden training...hilfe...
ich meine mich kotz das wkm gelaber auch an aber: Macht mal den wkm plan so wie er ist auf 2 stunden verteilt...das geht gar nicht....gut euer plan ist dann ausgeschmückter..ist meiner auch...aber trotzdem sollte das verhältniss klar sein.
Anderes beispiel: Früher habe ich :
Bankdrücken
SBankdrücken
Dips
Flys
Überzüge
Frontdrücken
seitheben
und trizepspushdowns am brust/schultertag gemacht...so ca 70-75min warens immer....
jetzt mach ich
Bd
Sbd
Dips
Überzüge
evtl trizp pushdowns... in 50-60min.
ich hab keine ahnung wie ich danach noch irgendwie frontdrücken machen sollte geschweige denn die anderen übungen....
ich fahre heute eine vollkommen andere intensität und das merkt man selbst deutlich....
also an alle die 2h trainieren: Tut euch selbst den gefallen und probierts einfach mal aus...
... sagte ich bereits, daß eine anständige bankdrückeinheit bereits 60 - 70 min dauert:D
ok, ich mach nicht auf "dicke arme", dann geht es kürzer.
Ihr denkt zuviel nach.
Und wenns anstatt 1 Stunde 1,5 Stunden dauert ist das Sch.eißegal wenn man die halbe Stunde länger sinnvoll nutzt.
nach 1h trainieren geht bei mir auch einfach nix mehr.
kommt doch immer drauf an wer und wie.
kürzer und härter ist genauso wenig gleich besser wie mehr und länger.
die theorie wer hart trainiert kann nicht lange trainieren ist im ansatz eine gute richtung, option aber auf keines falls die ultimative lösung. weil es, wenn man es so stehen lässt, nicht ganz stimmt und halt einige logikfehler enthält.
das sollte nur dazu anleiten, das man eben ncith immer länger und mehr trainiert bzw fehlenden einsatz mit endlosen volumen erhöh/kompensiert.
aber ein mindestmass an volumen muss genauso vorhanden sein wie ein mindestmass an intensität.
zu pauschalisieren das mehr als ne stunde schlecht ist oder das kürzer gleich immer besser ist, ist also nicht ganz richtig bis teilweise falsch.
zumal die frage/diskussion oftmals einen traurigen hintergrund hat...
denn grösstenteils beschäftigen sich die, für welche weder zehn minuten noch zwei stunden ein sinn macht damit bzw wird wieder nur nach einer ausrede für die eigene faulheit gesucht.
für den einen wäre der rat mal kürzer zu treten sehr hilfreich und förderlich aber für so manchen bzw ich befürchte für die meisten ....ist es halt nur ne faule ausrede im wahrsten sinne des wortes.
training ist nunmal fleissarbeit
über jaaaaaaaaaaaaaahre
und da ist es somit am ende egal ob man ne stunde oder anderthalb oder gar mehr oder halt weniger regelmässig im gym war.
mit zwanzig minuten training und co ist noch keiner was geworden.
zumindest nicht auf dauer und zumindest nicht wenn eben nur freies eisen vorhanden war und eben nicht die erforderlichen maschinen für dieses projekt.
sorry,
hab ich auch mal "geglaubt"....
:kult:
im Krafttraining sind die Satzpausen i.d.R. größer als beim BB-Training....3-5 Minuten sind da Standard bei den Grundübungen (habe auch schon einen mehrfachen Weltmeister/Kniebeugen u. KDK gesehen, der zw. seinen schwersten Sätzen 6-10 Minuten pausiert hat). Weiterhin muß man wenn man im niedrigen WH-Bereich (1-6 WH) trainiert auch etwas mehr Zeit für das Aufwärmen einkalkulieren. Von daher dauert ein Training was spez. auf eine hohe Maximalleistung abzielt auch länger.
Zitat:
Zitat von Mr.Sonnenstrand
@Walter: Ich denke nicht dass der Threadsteller ein drücker werden will, abgesehen davon müsste man dann ganz woanders ansetzten...denn er wird mit 60min bankdrücken sicherlich nicht der stärkste ;)...wie wärs wenn du mal ein bisschen mehr erklären würdest als immer nur dein ego hier spielen zu lassen...ich werd das gefühl nicht los das du die ganze welt einfach nur hasst....dabei denke ich andersrum dass du sehr kompetent bist, das zeigst du aber nie, sorry. Nörgeln hilft nur wenn man auch hilfestellung gibt.
@MU:
20min sind ja auch absoluter kappes....ich spreche von 45min bis 60min als richtlinie. 10min mehr machen wie gesagt nichts, 45min finde ich auch sehr kurz, ohne aufwärmen jedoch auch öfters mal der fall. ( ich schrieb ja ohne aufwärmen)
Bei mir ist es keine faulheit sicherlich nicht...ich muss mich immerwieder kontrollieren und zwingen schneller zu trainieren...ich würde gerne an manchen tagen 3 stunden pumpen...umgekehrt steh ich im training immer unter selbst gegebenem Zeitdruck...ist auch gut so!
Trotzdem hast du recht, wenn die, die die Probleme haben überhaupt erstmal die einfachen basics einhalten würden wie z.B nicht nur regelmäßig sondern einfach diszipliniert durchgehend, und dabei mit einer guten Intensität, sähen die meisten ganz anders aus...das bringt mehr als an Techniken feilen und methoden rumprobieren..wenn man dann einfach mal ne te ausfallen lässt und das am besten 3 mal im monat^^...aber darum gehts hier ja nicht!
@Mr.Sonnenstudio :D
Das stimmt natürlich...wenn ich mit 80kg im satz hebe bin ich gute 10min eher fertig als wenn ich mit 160 oder mehr hebe. Mit mehr natürlich noch länger....
Ich denke aber dass die wenigesten im satz viel mehr als 150kg heben...ist einfach so.
Man könnte jetzt sagen für den der 80kg hebt sind 80kg genauso schwer wie für den der 160kg hebt, wer länger am eisen ist, wird jedoch bestätigen können, dass mit zunehmenden gewichten das aufwärmen auch länger dauert...
ich wär mich jedenfalls nicht mit 100kg Kh auf auch wenn das kein Problem wäre :evil:
Das problem sind eh nicht die leute die 70min trainieren sondern die die 2 stunden pumpen. Aus denen ist mindestens genauso wenig geworden wie aus denen die 20 min pumpen...
Also ich hatte heute Beintag ca 55min+ Rotatorentraining....und die letzten 15min davon waren auch nur noch crunches und wadenheben.....
ich denke jeder sollte so trainieren wie es ihm spass macht...mir machts eben spass wenns gut läuft...das würds mit 2h nicht. Tatsache
:daumen:Zitat:
Zitat von VeniceBeach
... genau diesen gedankengang scheinen die meisten bei hochvolumiges training zu vergessen!
ps: bei mir sind es in einem 5er-split 110 bis 130+ min pro einheit. also auch am armtag. über misserfolge konnte ich nich klagen.
Ich denke mal, dass man mit steigendem Fortschritt (und dementsprechend angepassten TP's) auch fast 'von allein' die Zeit für die einzelnen Trainingseinheiten minimiert.:-)
Als ich anfangs noch mit GKP trainiert habe, war ich auch mal gut und gerne 2 Stunden beschäftigt.
Jetzt mit meinem aktuellen (Split-) Plan sieht das schon anders aus.
Die Gewichte werden höher, die Wiederholungszahlen geringer, da ergibt es sich schon von selbst, dass man nicht mehr so lange trainiert.
Finde es macht immer weniger Spaß hier zu lesen weil sich die meisten User nen Kopf darüber machen wie lange, zu welcher Tageszeit etc. sie trainieren sollen/müssen, wann man was essen muss damit die Muskeln nicht davonlaufen, ob Butter abgrundtief böse ist...echt schade. Mir kommt das alles hier total realitätsfremd vor.
Im Studio habe ich kaum solcher Diskussionen miterlebt. Man sollte einfach trainieren und Spaß dabei haben. Weiß nicht wieso das ein Problem ist.
Endlich!Zitat:
Zitat von kezual
Dachte es sind alle nur noch am theoretischen Teil interessiert und ich wäre einer der wenigen die nach ihrem Plan trainieren und einfach Spaß an der Sache haben.
Spaß beduetet für mich hier ja auch Erfolg. Hängen meiner Meinung nach voneinander ab. Dieses diskutieren über wie lange training,was wann essen,was NICHT essen ist meiner Meinung nach in dieser Menge überflüssig. Es gab bestimmt auch früher schon Leute ohne sämtliches Ernährungswissen etc. die auch groß und stark geworden sind.
Außerdem ist jeder unterschiedlich,wie MU immer und immer wieder sagt und wenn mal lesen und das auch nachvollziehen wollen würde,würden diese Diskussionen gar nicht immer wieder auftauchen.
Wenn man immer alles klein diskutieren will und immer alles auseinander nehmen und berücksichtigen muss..also mir würd der Spaß vergehen.
Aber das ist nur meine Meinung,brauch sich hier keiner angegriffen fühlen.
dem schließe ich mich an. Dennoch ... :) ... Dafür gibt es doch so ein Forum. Damit man sowas diskutieren KANN.... :DZitat:
Zitat von Clowen
Einerseits muss ich dir recht geben, aus dem training muss man keine all zu grosse wissenschaft machen. Hauptsache man gibt alles, geht regelmässig hin und macht die wichtigsten Übungen. Ob das nun in Heavy Duty oder aber Volumen passiert, kommt nicht so grossartig drauf an. Und ob man 45min oder 2h trainiert auch nicht.Zitat:
Zitat von Clowen
Bei der ernährung hingegen, habe ich die erfahrung gemacht, dass die eine wissenschaft ist, hier sthet und fällt schlussendlich alles. Also sollte man sich da auch ein wenig mit beschäftigen.
Der große Arnold Schwarzenegger in seinem Buch: Education of a Bodybuilder als der nach München gekommen ist:
Er sieht Reinhart Smolana und Poldi Mercl die anderst trainieren als er es gewöhnt ist. "I saw them going rpidly from one piece of equipment to the next, and I wondered why they felt they needed to hurry. I though perhaps they werent`t concentrating on the exercises. I asked them about it. They explained that it was to save time. They told me there was no reason to train six hours a day, that you can do the same amount of work in three hours or four hours.
was steht und fällt denn da alles?!Zitat:
Zitat von VeniceBeach
sorry,
aber wenn es nicht gerade um eine contestvorbereitung geht, kann man da, wenn man denn ausreichend gut und viel isst, eigentlich nix falsch machen.
oder wie ist das gemeint?!
bzw wieso sollte ernährung ne wissenschaft sein udn training nicht.
sag mal bitte
:gruebel:
Ich gehe mal davon aus dass er genau die sachen meint, die du gesagt hast ;)Zitat:
Zitat von MuscleUniversity
Genügend eiweiss, gute fette etc pp. Daran muss man sich erstmal gewöhnen.
Und es gibt viele leute die ohne Ep oder zumindest E-Richtlinie trainieren, denen sieht man dies meist aber auch leider an.
Wenn du RHT betreibst aber ständig fast-food ist, solltees klar sein was dabei rumkommt, oder nicht?
Ich denke mal das wars was er damit meinte^^
das denke(hoffe:D ) ich auch
würde mich aber nicht wundern, wenn jemand schreiben würde,
aber wenn du dies oder das nicht nimmst ( meine jetzt die 468 supps welche man in den muckimagazinen ins hirn gesetzt bekommt usw)
und nicht genau alle zwei stunden und das mit dem zusammen usw
ist alles für die katz.
sicher kann man nicht nur von fast food leben/essen,
aber es ist eben nicht nötig, das man wie nen mönch isst und oder nach nem megadurchdachten plan eines mister o teilnehmers.
da find ich nen trainingsplan schon wesentlich komplizierter.
kann man eher was falsch machen.
( achtung, rede immer noch von aufbauphase und nich defi)
:-)
Gut wenn ich mirs recht überlege ist in beiden Belangen, Training wie auch Ernährung ein grundmass an wissen von nöten. Jedoch kann man sich auch tot theoretisieren.
Wenn man hart trainiert, sei dies jetzt mit hit, VOlumen, Pitt, HST, ILB oder hast du nicht gesehn, dann wird man erfolge haben, dies aber nur, wenn die ernährung stimmt.
Wenn man aber dann wirklich mal in Form kommen will (will heissen, man will die adern, cuts, muskelteilung ud muskelfasern :D sehen)
dann muss man nicht mehr gross am training rum feilen, aber die ernährung wird dann immer wichtiger, bis es dann schlussendlich fast auf jedes Gramm ankommt, was man isst oder eben nicht.
ich denke auch, daß gerade viele Anfänger oder leicht Forgeschrittene sich viel zu sehr in die Theorie reindenken, anstelle einfach erstmal für 1-2 Jahre nen guten Standartplan durchzuziehen.
Werfen dann ständig alles um und versuchen jeden Quatsch im Training einzubauen...
Das andere Extrem sind die sorte Pappnasen die gerade das trainieren worauf sie zufällig lust haben :kopfwand:
Ich sage auch 1 - 1.5h training... darf dann nicht überschritten werden...
bin allerdings einer der nichts von hit hält sondern den kopf wo anders durchschlägt