Zitat:
Der chemische Name des COP’s lautet N-methyl-N-(beta-hydroxyethyl)guanidine O-phosphat und wie man daraus lesen kann, handelt es sich hierbei nicht wie der Name es vermuten lässt um die phosphorilierte Form des Creatins. In Wirklichkeit hat das Molekül an sich nichts mit Creatin zu tun.
Dieser Stoff wurde ursprünglich als Medikament für Herzerkrankungen entwickelt und fand seinen Weg in Supplemente.
Studien zum Effekt von COP auf die körperliche Leistungsfähigkeit sind jedoch rar gesät. Ich habe nur eine einzige Studie aus dem Jahre 1975 gefunden, die dies untersucht und leider habe ich keinen Zugang zu dem Text.
Jedoch berichten viele Kraftathleten empirisch eine deutliche Kraftsteigerung von diesem Stöffchen.