Das hat halt alles mit dem Begriff "Funktional" und dessen Fehlinterpretation zu tun bzw
funktional ist nicht nur auf die Zahl "eins" festgelegt bzw will sagen:
Wenn ein zb halt Footballspieler etwas macht, dass er in seinem Training als funktional bezeichnet, dann kann das was ganz anderes sein, als etwas das ein Kampfsportler unter der selben Bezeichnung macht also in Bezug auf den Trainingseffekt.
Bei unserem Training hier heisst funktional dass eine Querschnittsvergrösserung stattfindet welche wiederum damit zu tun hat, dass sämtliche Strukturen vergrössert werden was wiederum dazu führt, dass die höchste Leistungsebene erreicht wird (hart, lange oft usw).
Oder anders formuliert:
Sorgt eine Übung dafür, dass der besagte Muskel massiver + leistungsfähiger wird, dann ist alles gut,
schaffe ich aber eben nur eine solche Übung (also mal Risiko aussen vor bzw man darf nie vergessen, dass sich zig Leute und darunter auch gute Athleten, sich mit so Übungen selber ins Aus geschossen haben...hört und liest man nur halt nie oft was von)
aber der Umfang bleibt gleich...dann hat man eine kleine koordinative Leistungsverbesserung gemacht, aber es ist nix im Sinne der Zielsetzung des Intensitätstraining. Denn der Grundgedanke (also der auf Logik basiert) vom Aufwand und Etragsprinzip, ging dann verloren. Also wozu etwas machen, Energie invesitieren plus Zeit, wenn es ausser Koordination und Spass nix weiter bringt?!
Mit einer geeigneten anderen Übungen ist es einfacher, leichter, smarter und sicherer und man erreicht seine Zielsetzung einfach vor allem schneller. Also einfach mal Ego und Show aussen vorstellen und über die jeweilgen Übungen generell unter dem Gesichtspunkt nachdenken. Intensitätstraining liegt dem Grundgedanken der Funktionalität der Evolution/Natur/Biologie zu Grunde, also den drei "F" - fight, flight, f....k" und nicht dem Gedanken diverser Trends oder scheinlogischer Propaganda/Trends bzw dem Yuppieeffekt
Ich hoffe das wurde verstanden
T: