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Einige Beispiele für die Bikini - Klasse. Wie bereits erwähnt, könnten einige wenige Teilnehmerinnen glatt an der Figur-Konkurrenz teilnehmen - andere sahen eher nach Hungerhaken oder "no sports" aus - und wirklich "schön" waren kaum Frauen -also wetder Schönheitskonkurrenz, noch Sport. So die Hallen für einen Sportwettkampf zu füllen ist sicher nicht die beste Lösung.
Man sollte aber auch nicht bei weitermachen wie bisher - das bekommen auch einige Verbände bei der Ausrichtung der Meisterschaften zu spüren.
Ohne Publikum ist es schwer für den Sport - Publikum erreicht man aber nur, in dem man die Wettkämpfe attraktiver macht - mit entsprechendem Rahmenprogramm, entsprechender Publicity und auch einem straffen, gut getimten Wettkampf und Athleten, die sich bühnentauglich präsentieren - dazu gehören Muskeln, aber auch Esthetik, entsprechende Präsentation und etwas "Show". Vorbilder, die zeigen, wie gut Muskeln und Schönheit zusammen passen.
Jürgen Stickelbrock, Barbora, Gunnar Paasche, Aleftyna Titarenko, Elena Shportun, PA Konstedt, die Botthoffs und einige andere zeigen das - ob durch Esthetik, Showtalent - auf alle Fälle auch durch viel Training und ein Herz für den Sport und dem Willen, dem Publikum etwa zu geben und kommen auch bei einem breiteren Publikum gut an, auch ein massiger Athlet wie Markus Rühl kommt mit seinem Humor gut an.
Wie eine Firma ihr Geld ausgibt, ist deren eigene Sache - ob es sinnvoll erscheint oder nicht. Schade nur, dass oft die Athleten, die dem Sport wirklich nutzen können, nicht genug gefördert werden. Das ist allerdings nicht das Problem einer bestimmten Firma.